Der Operator "Oder" aktiviert Ausgangsverknüpfungen, wenn einer seiner Eingangsverknüpfungen aktiviert wird. Der Operator "Oder" kann auch mit einer einzelnen Eingangsverknüpfung implementiert werden, um zwei oder mehr Ausgangsverknüpfungen für getrennte parallele Verzweigungen zu aktivieren.
Sie müssen keinen "Oder"-Operator verwenden, um eine logische "Oder"-Bedingung in einem Prozess zu implementieren. Zwei oder mehr Verknüpfungen zum gleichen Operator verhalten sich wie ein Operator "Oder". Um Unklarheiten auszuräumen und die Logik in einem Prozess zu dokumentieren, ist es allerdings empfehlenswert, dass Sie einen "Oder"-Operator verwenden, statt Verknüpfungen in einem Betriebsablauf zusammenzuführen. Die Eigenschaft "Name" eines Operators "Oder" ermöglicht die Beschriftung des Operators und seine Dokumentierung im Kontext der logischen Operatorensequenz des Prozesses.
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