Dieses Szenario verwendet zu Darstellungszwecken einen fiktiven Beispiel-Service namens "Neuer Tablet-Computer". Verwenden Sie dieses Beispiel als Modell, um Ihre benutzerspezifischen Services zu lokalisieren.
Dieses Szenario geht davon aus, dass Service, Ordner, Serviceoptionsgruppen und andere unterstützende Elemente bereits auf Englisch erstellt wurden. Deswegen ist Ihre Hauptaufgabe in diesem Szenario, die Lokalisierungsattribute dieser Elemente auf sprachspezifische Werte festzulegen. Dieses Szenario verwendet zu Darstellungszwecken Spanisch, Deutsch und Japanisch.
Es wird davon ausgegangen, dass die folgenden Elemente bereits auf Englisch erstellt wurden:
Lokalisierungssymbol
Sie klicken auf das Lokalisierungssymbol eines Elements, um seine Lokalisierungsattribute festzulegen. Das Lokalisierungssymbol wird normalerweise am Ende des Feldes oder der zugeordneten Überschrift angezeigt. Wenn Sie auf dieses Symbol klicken, wird das Dialogfeld "Lokalisierungswerte" angezeigt, wie in den Vorgängen in diesem Szenario angegeben.
Sie können optional das Standardsymbol durch ein anderes Symbol ersetzen. Der Pfadname ist USM_HOME\view\webapps\usm\images\localization_16.png.
USM_HOME ist die Dokumentationskonvention, die das lokale CA Service Catalog-Installationsverzeichnis angibt. Für 32-Bit-Rechner ist der Standardpfadname C:\Program Files\CA\Service Catalog. Für 64-Bit-Rechner ist der Standardpfadname C:\Program Files (x86)\CA\Service Catalog für 32-Bit-Installationen oder C:\Program Files\CA\Service Catalog für 64-Bit-Installationen.
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