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Zieleinstellungen

Das Feld "Ziel" im Abschnitt "Ausführungseinstellungen" des Auswahlmenü "Eigenschaften" gibt an, wo der Operator ausgeführt wird. Verwenden Sie die folgenden Richtlinien, wenn Sie ein Ziel im Feld "Ziel" angeben:

• Wenn das Ziel ein Koordinationsrechner ist, geben Sie seinen Kontaktpunkt ein. Sie können das Feld Ziel leer lassen, um jenen Koordinationsrechner als Ziel zu verwenden, auf dem der Prozess ausgeführt wird.

  Hinweis: Geben Sie nicht die IP-Adresse eines Computers an, der einen geclusterten Koordinationsrechner hostet.

• Wenn das Ziel ein Agent ist, geben Sie seinen Kontaktpunkt ein. Wenn der Kontaktpunkt mehreren Agenten mit der gleichen Priorität zugeordnet ist, wird das genaue Ausführungsziel für den Lastenausgleich ausgewählt.
• Wenn das Ziel ein bestimmter Agent ist und der Kontaktpunkt mehreren Agenten zugeordnet ist, geben Sie seine Agenten-ID ein.
• Wenn das Ziel keinen Agenten, sondern einen Proxy-Kontaktpunkt hat, geben Sie seinen Proxy-Kontaktpunkt ein.
• Wenn das Ziel ein Remote-Host ist, der von einer Hostgruppe referenziert wird:
  • Wählen Sie die im Drop-down-Menü die Option Ziel nur in Hostgruppen abgleichen (aktiviert) aus.
  • Wählen Sie die Option Beim Abgleichen von Zielen in Hostgruppen nach DNS suchen (aktiviert) aus, um den DNS beim Abgleichen des Ziels in der Hostgruppe zu identifizieren.
  • Aktivieren Sie Ziel ist ein berechneter Ausdruck. Erstellen Sie einen Datensatz, der sich eine IP-Adresse oder einen FQDN eines Hosts referenziert, der den Musterkriterien einer Hostgruppe entspricht.
  • Geben Sie die Referenz des Datensatzes zur IP-Adresse bzw. zum FQDN im Feld Ziel ein.

  Wichtig! Verwenden Sie einen Datensatz für die IP-Adresse bzw. den FQDN, wenn der Prozess mit diesem Operator als vordefinierter Inhalt importiert werden soll. In diesem Szenario kann nur ein Datensatz geändert werden. Das bedeutet, dass die Eingabe im Feld "Ziel" nach dem Import nicht geändert werden kann.