Zeigt die von der Prozedur übernommenen Optionen an.
Gibt an, ob der Zielcomputer vor der Jobaktivierung neu gestartet werden soll, und wenn ja, auf welcher Ebene der Neustart zu erfolgen hat. Alle verfügbaren Optionen in dieser Liste werden auf Windows-, Linux- und MAC-Agenten unterstützt.
Ebenen: Keine, Computer neu starten, Benutzer abmelden.
Diese Option ist für alle Jobverknüpfungen (Batch-Job, synchronisiert oder ohne Verknüpfung) auf der Registerkarte "Jobcontainer" standardmäßig auf "Keine" voreingestellt.
Hinweis: Die Option "Benutzer abmelden" verhindert nicht, dass sich der Benutzer vor Ausführung des Jobs erneut anmelden kann.
Gibt an, ob der Zielcomputer nach der Jobaktivierung neu gestartet werden soll, und wenn ja, auf welcher Ebene der Neustart zu erfolgen hat. Des Weiteren wird definiert, ob der Zielcomputer nach Abschluss des letzten SD-Jobs heruntergefahren werden soll. Alle verfügbaren Optionen in dieser Liste werden auf Windows-, Linux- und MAC-Agenten unterstützt.
Ebenen: Keine, Computer neu starten, Benutzer abmelden, Computer nach letztem Job neu starten, Benutzer nach letztem Job abmelden, Rechner nach dem letzten Job herunterfahren.
Diese Option ist für alle Jobverknüpfungen (Batch-Job, synchronisiert oder ohne Verknüpfung) auf der Registerkarte "Jobcontainer" standardmäßig auf "Keine" voreingestellt. Wählen Sie eine der Optionen aus der Dropdown-Liste aus.
Hinweis: Die Option "Rechner nach dem letzten Job herunterfahren" hat immer Vorrang vor der Option "Computer nach letztem Job neu starten". Berücksichtigen Sie zum Beispiel ein Szenario, in dem ein Job in einem Jobcontainer die Option "Rechner nach dem letzten Job herunterfahren" verwendet, und ein anderer Job die Option "Computer nach letztem Job neu starten". In diesem Fall hat die Option "Rechner nach dem letzten Job herunterfahren" Vorrang vor der Option "Computer nach letztem Job neu starten". Der Zielcomputer wird nach Abschluss des letzten Jobs heruntergefahren.
Hinweis zur Boot-Ebene: Die hier ausgewählte Ebene (Boot-Job-gesteuert) darf nicht mit dem im Software Management Installer verwendeten Boot-Ebenen-Konzept verwechselt werden: Hier erfolgt die Steuerung über den Installer (wenn aktive DLLs oder andere aktive Systemkomponenten während der Installation geändert oder gelöscht werden müssen, sorgt der Installer für einen Neustart, so dass die entsprechenden Komponenten während des Neustarts vom Betriebssystem aktualisiert werden können).
In Bezug auf den letzten Fall ist Folgendes zu beachten: Nachdem der Software Management Installer die Jobs (Installationen, Deinstallationen und Aktualisierungen) verarbeitet hat, wird ein Systemstart (Boot- oder Abmelde-/Anmeldevorgang) initiiert, sobald eine entsprechende Boot-Ebene (0, 1, 2, 3 oder 4) definiert wurde oder gesperrte Dateien die Durchführung eines Systemstarts erforderlich machen.
Dieses Kontrollkästchen legt fest, ob die Benutzer an den Zielcomputern vor und nach der Aktivierung zur Beantwortung von Fragen aufgefordert werden sollen.
Standardmäßig ist diese Option für alle Einstellungen zur Jobverknüpfung auf der Registerkarte "Jobcontainer" deaktiviert ("Batch-Job", "Synchronisiert" oder "keine Verknüpfung").
Bevor die Jobaktivierung beginnt, wird der Benutzer gefragt, ob sie jetzt, später oder gar nicht ausgeführt werden soll. Wenn "Benutzer-Eingabeaufforderung" nicht aktiviert ist, beginnt die Jobaktivierung ohne weitere Fragen.
Nach der Aktivierung: Nach Abschluss einer Jobprozedur-Aktivierung eines 16-Bit-Windows-Programms in einer Windows-NT/2000/XP-Umgebung werden die Benutzer aufgefordert, anzugeben, ob die Elementprozedur erfolgreich ausgeführt wurde. War dies nicht der Fall, können Benutzer die Ursache der Unterbrechung angeben. In diesem Fall führt das Installationsregister diese Installation als fehlerhaft auf.
Wenn "Benutzer-Eingabeaufforderung" ausgewählt und das Kontrollkästchen zum Zulassen eines Jobabbruchs aktiviert ist, kann der Benutzer aus dem Popup-Menü, das nach der Ausführung des Jobs auf seinem Computer angezeigt wird, die Option "Nie" auswählen. Andernfalls ist diese Option abgeblendet.
Wenn "Benutzer-Eingabeaufforderung" ausgewählt wurde, steht das Kontrollkästchen für die Ausführung nach Zeitüberschreitung der Eingabeaufforderung zur Verfügung.
Wenn die Option "Ausführen" aktiviert ist, hängt die Ausführung des Jobs nach Ablauf des Zeitlimits unter Umständen von den Einstellungen der Parameter "Benutzereingabeaufforderung: Zeitlimitaktion" und "Benutzereingabeaufforderung: Zeitlimitaktion, wenn Benutzer abgemeldet ist" in der allgemeinen Konfiguration ab. Wenn beispielsweise "Benutzereingabeaufforderung: Zeitlimitaktion" auf dem Ziel auf 0 gesetzt ist, wird der Job dort nach Ablauf des Zeitlimits für die Eingabeaufforderung abgebrochen.
Wenn "Benutzereingabeaufforderung: Zeitlimitaktion, wenn Benutzer abgemeldet ist" auf dem Ziel nicht gesetzt ist, wird die Aktion durch die Aktivierung dieses Kontrollkästchens bestimmt. Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, wird der Job ausgeführt. Ist es nicht aktiviert, wird der Job verschoben.
Wenn "Benutzer-Eingabeaufforderung" nicht ausgewählt wurde, ist das Kontrollkästchen zum Ausführen des Jobs grau hinterlegt.
Dieses Kontrollkästchen bestimmt, ob das Jobprüfungsprogramm des Zielcomputers während der Jobausführung die Kommunikation mit dem Server freigeben soll. Nach Abschluss des Jobs stellt der Agent erneut eine Verbindung zu dem Server her und meldet den Jobstatus.
Standardmäßig ist diese Option für alle Einstellungen zur Jobverknüpfung auf der Registerkarte "Jobcontainer" deaktiviert ("Batch-Job", "Synchronisiert" oder "keine Verknüpfung").
Bei Aktivierung des Kontrollkästchens verfügt der Manager über weniger Informationen bezüglich des Fortgangs der Jobausführung.
Dieses Kontrollkästchen ist erforderlich, weil beim Aktualisieren z. B. von Kernel-Treibern auf einem UNIX-Manager ein Neustart durchgeführt werden muss. Da Manager dieser Art nur gelegentlich neu gestartet werden, ist ein Mechanismus zum Planen der Ausführung von Jobs erforderlich, während das System heruntergefahren wird.
Standardmäßig ist diese Option für alle Einstellungen zur Jobverknüpfung auf der Registerkarte "Jobcontainer" deaktiviert ("Batch-Job", "Synchronisiert" oder "keine Verknüpfung").
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, wird das Kontrollkästchen "Job wird vom Server ausgelöst" automatisch grau hinterlegt, da sich die beiden Optionen gegenseitig ausschließen.
Das Kontrollkästchen wird standardmäßig eingestellt, wenn auf der Registerkarte "Optionen" für Prozeduren das Kontrollkästchen "Beim Herunterfahren ausführen (nur UNIX)" aktiviert ist.
Wenn das Herunterfahren aufgrund des UNIX-Agenten nicht möglich ist, kann der Job nicht ausgeführt werden, und das Zeitlimit wird erreicht.
Das Kontrollkästchen darf nicht bei Jobs für andere Systeme als UNIX markiert werden. In dem Fall kann der Job nicht ausgeführt werden und erreicht das Zeitlimit.
Jobs, die beim Herunterfahren ausgeführt werden sollen, dürfen nicht mit Standardjobs im selben Container kombiniert werden, weil dann alle Jobs des Containers verschoben werden.
Diese Option (wird nur für Windows NT/2000/XP-Agenten unterstützt) muss aktiviert werden, wenn es einem Benutzer nicht möglich sein soll, sich anzumelden, während ein Agent einen Job verarbeitet. Wenn der Benutzer bereits angemeldet ist, führt der Software Delivery-Agent den geplanten Job aus, sobald sich der Benutzer abgemeldet hat.
Standardmäßig ist diese Option für alle Einstellungen zur Jobverknüpfung auf der Registerkarte "Jobcontainer" deaktiviert ("Batch-Job", "Synchronisiert" oder "keine Verknüpfung").
Um diese Funktion zu aktivieren, muss vorher die Prozedur "Für einzelne Jobs aktivieren", eine Logon-Shield-Funktion, ausgeführt werden. Diese Funktion verhindert, dass der Benutzer in Anwendungen eingreift, die gerade aktualisiert werden oder noch nicht vollständig installiert sind. Wenn Anmeldungsversuche unternommen werden, wird eine Meldung eingeblendet.
Wenn Logon-Shield aktiviert wurde, wird der Benutzer über den aktuellen Status des Jobs informiert. Durch Drücken der Tasten STRG+ALT+ENTF wird das Dialogfeld eingeblendet und zeigt dauerhaft den Verlauf an. Bei Beendigung des Jobs wird es automatisch ausgeblendet. Alle Verlaufsmeldungen können konfiguriert werden.
Hinweis: Diese Option VERHINDERT, dass sich der Benutzer vor Ausführung des Jobs erneut anmelden kann.
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