Die Registerkarte "Jobs" zeigt die folgenden Informationen an:
Listet die im Jobcontainer enthaltenen Jobs auf.
Sie können die Reihenfolge mit Hilfe der Pfeilschaltflächen am rechten Fensterrand ändern.
Für jeden Job im Jobcontainer werden die Registerkarten "Job", "Prozeduroptionen" und "Joboptionen" angezeigt. Die Registerkarte "Job" enthält allgemeine Informationen über den betreffenden Job, während auf den übrigen Registerkarten detailliertere Informationen bereitgestellt werden.
Die Registerkarte "Job" zeigt die folgenden Informationen an:
Standardmäßig setzt sich der Name aus dem Namen des Softwareelements sowie dem Namen der für die Einrichtung des Jobs ausgewählten Prozedur zusammen. Wenn in der Liste der Jobaufträge mehr als ein Softwareelement ausgewählt wurde, ist dieses Feld leer.
Der Status des Jobs, zum Beispiel "Warten", "Aktiv", "OK" oder "Fehler".
Der Typ des Jobs, beispielsweise "Original" oder "Überlappend".
Der Name des Softwareelements, das zum Einrichten des Jobs ausgewählt wurde. Wenn in der Liste der Jobaufträge mehr als ein Softwareelement ausgewählt wurde, ist dieses Feld leer.
Hier können Sie das Datum und die Uhrzeit festlegen, zu denen der Job geliefert werden soll.
Standardmäßig werden das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit vorgegeben.
Wenn Sie die Dropdown-Liste für das Datum wählen, wird ein Kalender geöffnet, aus dem Sie einen anderen Tag des aktuellen Monats oder einen anderen Monat wählen können.
Die Uhrzeit können Sie ändern, indem Sie auf die Stunde, Minute oder Sekunden klicken und den Wert erhöhen, indem Sie auf den nach oben weisenden Pfeil rechts neben dem Feld klicken.
Mit dem Pfeil nach unten verringern Sie den Wert.
Hinweis: Wenn Sie den Lieferungszeitpunkt später auf eine frühere Zeit legen, wird die Lieferungszeit auf dieselbe Zeit wie die Aktivierungszeit gesetzt.
Aktivieren Sie dieses Feld, wenn die Evaluierung der aktuell zugewiesenen (potenziellen) Ziele des Jobs bei jeder Evaluierung dieser Vorlagengruppe wiederholt werden soll.
Hinweis: Die Eigenschaft "Für jede Evaluierung wiederholen" von Softwarerichtlinienjobs hat keine Auswirkung auf die Ad-hoc-Evaluierung von Softwarerichtlinien. Bei der Ad-hoc-Evaluierung werden niemals Wiederholungen für Jobs durchgeführt, bei denen es sich nicht um Installationsjobs handelt. Diese Eigenschaft betrifft ausschließlich die geplante Evaluierung von Softwarerichtlinien.
Hier können Sie das Datum und die Uhrzeit festlegen, zu denen der Job aktiviert werden soll.
Standardmäßig werden auch hier das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit vorgegeben.
Das Datum und die Uhrzeit können genauso geändert werden, wie oben unter Liefern am beschrieben.
Informationen über die Abstimmung dieser Zeiteinstellungen finden Sie unter Zeiteinstellungsregeln.
Die für den Job zu verwendende Prozedur. In einem Bildlauffeld können Sie Ihre Auswahl unter den Prozeduren des entsprechenden Task-Typs treffen, die für das aktuelle Softwareelement definiert wurden.
Die Installationsprozedur, auf die sich der Job beziehen soll, wenn der Tasktyp nicht installiert ist. In einem Bildlauffeld können Sie unter den Installationsprozeduren auswählen, die für das aktuelle Softwareelement definiert sind. Das Feld kann auch ein Sternchen (*) enthalten, das sich auf alle auf dem Computer ausgeführten Installationen bezieht.
Markieren Sie dieses Feld, um vorhandene Installationsdatensätze zu löschen und so zu verhindern, dass der Job mit dem Status "Bereits installiert" fehlschlägt, bevor der Installationsprozess aktiviert ist.
Das Feld ist z. B. in folgender Situation von Nutzen: Eine Installation wurde manuell gelöscht, der Installationsdatensatz befindet sich jedoch noch auf dem Manager.
Dieses Kontrollkästchen kommt nur bei Installationsjobs zur Anwendung. Standardmäßig ist das Feld deaktiviert.
Das Feld muss deaktiviert sein, wenn die Software auf dem vorgesehenen Ziel bereits installiert ist und Sie nicht sicher sind, ob sie erfolgreich neu installiert wird (erneute Ausführung des Installationsprozesses).
Zeigt nach der Evaluierung Statusmeldungen an. Dieses Feld ist zunächst leer und wird daher nicht angezeigt.
Zeigt für jedes der Statusfelder "OK", "Fehler", "Aktiv" und "Warten" numerische Werte an. Diese Felder sind zunächst leer und werden daher nicht angezeigt.
Zeigt die von der Prozedur übernommenen Optionen an:
Gibt an, ob der Zielcomputer vor der Jobaktivierung neu gestartet werden soll, und wenn ja, auf welcher Ebene der Neustart zu erfolgen hat. Alle verfügbaren Optionen in dieser Liste werden auf Windows-, Linux- und MAC-Agenten unterstützt.
Ebenen: Keine, Computer neu starten, Benutzer abmelden
Diese Option ist für alle Jobverknüpfungen (Batch-Job, synchronisiert oder ohne Verknüpfung) auf der Registerkarte "Jobcontainer" standardmäßig auf "Keine" voreingestellt. Wählen Sie eine der Optionen aus der Dropdown-Liste aus.
Hinweis: Die Option "Benutzer abmelden" verhindert nicht, dass sich der Benutzer vor Ausführung des Jobs erneut anmelden kann.
Gibt an, ob der Zielcomputer nach der Jobaktivierung neu gestartet werden soll, und wenn ja, auf welcher Ebene dies zu erfolgen hat. Des Weiteren wird definiert, ob der Zielcomputer nach Abschluss des letzten SD-Jobs heruntergefahren werden soll. Alle verfügbaren Optionen in dieser Liste werden auf Windows-, Linux- und MAC-Agenten unterstützt.
Ebenen: Keine, Computer neu starten, Benutzer abmelden, Computer nach letztem Job neu starten, Benutzer nach letztem Job abmelden, Rechner nach dem letzten Job herunterfahren
Diese Option ist für alle Jobverknüpfungen (Batch-Job, synchronisiert oder ohne Verknüpfung) auf der Registerkarte "Jobcontainer" standardmäßig auf "Keine" voreingestellt. Wählen Sie eine der Optionen aus der Dropdown-Liste aus.
Hinweis: Die Option "Rechner nach dem letzten Job herunterfahren" hat immer Vorrang vor der Option "Computer nach letztem Job neu starten". Berücksichtigen Sie zum Beispiel ein Szenario, in dem ein Job in einem Jobcontainer die Option "Rechner nach dem letzten Job herunterfahren" verwendet, und ein anderer Job die Option "Computer nach letztem Job neu starten". In diesem Fall hat die Option "Rechner nach dem letzten Job herunterfahren" Vorrang vor der Option "Computer nach letztem Job neu starten". Der Zielcomputer wird nach Abschluss des letzten Jobs heruntergefahren.
Hinweis zur Boot-Ebene: Die hier ausgewählte Ebene (Boot-Job-gesteuert) darf nicht mit dem im Software Management Installer verwendeten Boot-Ebenen-Konzept verwechselt werden: Hier erfolgt die Steuerung über den Installer (wenn aktive DLLs oder andere aktive Systemkomponenten während der Installation geändert oder gelöscht werden müssen, sorgt der Installer für einen Neustart, so dass die entsprechenden Komponenten während des Neustarts vom Betriebssystem aktualisiert werden können).
In Bezug auf den letzten Fall ist Folgendes zu beachten: Nachdem der Software Management Installer die Jobs (Installationen, Deinstallationen und Aktualisierungen) verarbeitet hat, wird ein Systemstart (Boot- oder Abmelde-/Anmeldevorgang) initiiert, sobald eine entsprechende Boot-Ebene (0, 1, 2, 3 oder 4) definiert wurde oder gesperrte Dateien die Durchführung eines Systemstarts erforderlich machen.
Dieses Kontrollkästchen legt fest, ob die Benutzer an den Zielcomputern vor und nach der Aktivierung zur Beantwortung von Fragen aufgefordert werden sollen.
Standardmäßig ist diese Option für alle Einstellungen zur Jobverknüpfung auf der Registerkarte "Jobcontainer" deaktiviert ("Batch-Job", "Synchronisiert" oder "keine Verknüpfung").
Bevor die Jobaktivierung beginnt, wird der Benutzer gefragt, ob sie jetzt, später oder gar nicht ausgeführt werden soll. Wenn "Benutzer-Eingabeaufforderung" nicht aktiviert ist, beginnt die Jobaktivierung ohne weitere Fragen.
Nach der Aktivierung: Nach Abschluss einer Jobprozedur-Aktivierung eines 16-Bit-Windows-Programms in einer Windows-NT/2000/XP-Umgebung werden die Benutzer aufgefordert, anzugeben, ob die Elementprozedur erfolgreich ausgeführt wurde. War dies nicht der Fall, können Benutzer die Ursache der Unterbrechung angeben. In diesem Fall führt das Installationsregister diese Installation als fehlerhaft auf.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn Sie diese Funktion verwenden möchten. Die Option "Benutzer-Eingabeaufforderung" muss ebenfalls aktiviert werden.
Wenn "Benutzer-Eingabeaufforderung" ausgewählt wurde, steht das Kontrollkästchen für die Ausführung nach Zeitüberschreitung der Eingabeaufforderung zur Verfügung.
Wenn das Kontrollkästchen "Ausführen" aktiviert ist, hängt die Ausführung des Jobs nach Ablauf des Zeitlimits unter Umständen von den Einstellungen der Parameter "Benutzereingabeaufforderung: Zeitlimitaktion" und "Benutzereingabeaufforderung: Zeitlimitaktion, wenn Benutzer abgemeldet ist" in der allgemeinen Konfiguration ab. Wenn beispielsweise "Benutzereingabeaufforderung: Zeitlimitaktion" auf dem Ziel auf 0 gesetzt ist, wird der Job dort nach Ablauf des Zeitlimits für die Eingabeaufforderung abgebrochen.
Wenn "Benutzereingabeaufforderung: Zeitlimitaktion, wenn Benutzer abgemeldet ist" auf dem Ziel nicht gesetzt ist, wird die Aktion durch die Aktivierung dieses Kontrollkästchens bestimmt. Wenn das Kontrollkästchen markiert ist, wird der Job ausgeführt. Ist es nicht markiert, wird der Job verschoben.
Wenn "Benutzer-Eingabeaufforderung" nicht ausgewählt wurde, ist das Kontrollkästchen "Ausführen" grau hinterlegt.
Dieses Kontrollkästchen bestimmt, ob das Jobprüfungsprogramm des Zielcomputers während der Jobausführung die Kommunikation mit dem Server freigeben soll. Nach Abschluss des Jobs stellt der Agent erneut eine Verbindung zu dem Server her und meldet den Jobstatus.
Dieses Kontrollkästchen ist erforderlich, weil beim Aktualisieren z. B. von Kernel-Treibern auf einem UNIX-Manager ein Neustart durchgeführt werden muss. Da Manager dieser Art nur gelegentlich neu gestartet werden, ist ein Mechanismus zum Planen der Ausführung von Jobs erforderlich, während das System heruntergefahren wird.
Standardmäßig ist diese Option für alle Einstellungen zur Jobverknüpfung auf der Registerkarte "Jobcontainer" deaktiviert ("Batch-Job", "Synchronisiert" oder "keine Verknüpfung").
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, wird das Kontrollkästchen "Job wird vom Server ausgelöst" automatisch grau hinterlegt, da sich die beiden Optionen gegenseitig ausschließen.
Das Kontrollkästchen wird standardmäßig eingestellt, wenn auf der Registerkarte "Optionen" für Prozeduren das Kontrollkästchen "Beim Herunterfahren ausführen (nur UNIX)" aktiviert ist.
Wenn das Herunterfahren aufgrund des UNIX-Agenten nicht möglich ist, kann der Job nicht ausgeführt werden, und das Zeitlimit wird erreicht.
Das Kontrollkästchen darf nicht bei Jobs für andere Systeme als UNIX markiert werden. In dem Fall kann der Job nicht ausgeführt werden und erreicht das Zeitlimit.
Jobs, die beim Herunterfahren ausgeführt werden sollen, dürfen nicht mit Standardjobs im selben Container kombiniert werden, weil dann alle Jobs des Containers verschoben werden.
Diese Option (wird nur für Windows NT/2000/XP-Agenten unterstützt) muss aktiviert werden, wenn es einem Benutzer nicht möglich sein soll, sich anzumelden, während ein Agent einen Job verarbeitet. Wenn der Benutzer bereits angemeldet ist, führt der Software Delivery-Agent den geplanten Job aus, sobald sich der Benutzer abgemeldet hat.
Standardmäßig ist diese Option für alle Einstellungen zur Jobverknüpfung auf der Registerkarte "Jobcontainer" deaktiviert ("Batch-Job", "Synchronisiert" oder "keine Verknüpfung").
Um diese Funktion zu aktivieren, muss vorher die Prozedur "Für einzelne Jobs aktivieren", eine Logon-Shield-Funktion, ausgeführt werden. Diese Funktion verhindert, dass der Benutzer in Anwendungen eingreift, die gerade aktualisiert werden oder noch nicht vollständig installiert sind. Wenn Anmeldungsversuche unternommen werden, wird eine Meldung eingeblendet.
Wenn Logon-Shield aktiviert wurde, wird der Benutzer über den aktuellen Status des Jobs informiert. Durch Drücken der Tasten STRG+ALT+ENTF wird das Dialogfeld eingeblendet und zeigt dauerhaft den Verlauf an. Bei Beendigung des Jobs wird es automatisch ausgeblendet. Alle Verlaufsmeldungen können konfiguriert werden.
Hinweis: Diese Option VERHINDERT, dass sich der Benutzer vor Ausführung des Jobs erneut anmelden kann.
Zeigt jobspezifische Optionen an:
Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, leitet der Scalability-Server die Jobausführung ein, und der Job wird zum unter "Geplant für:" angegebenen Datum und Zeitpunkt (Registerkarte "Job - Allgemein") bzw. sobald wie möglich danach ausgeführt.
Standardmäßig ist diese Option für alle Einstellungen zur Jobverknüpfung auf der Registerkarte "Jobcontainer" deaktiviert ("Batch-Job", "Synchronisiert" oder "keine Verknüpfung").
Ist das Kontrollkästchen nicht aktiviert, werden Jobs für Zielcomputer ausgeführt, wenn der Zielcomputer sich mit dem Scalability-Server in Verbindung setzt (bei Neustart oder Ausführung einer Jobprüfung).
Wenn Sie dieses Kontrollkästchen nicht aktivieren, wird der Job von jedem Domänen-Manager zum geplanten Datum und Zeitpunkt (auf der Registerkarte "Job - Allgemein") bzw. so bald wie möglich danach ausgeführt. Jeder Domänen-Manager interpretiert dabei diesen Zeitpunkt nach seinem lokalen Zeitsystem.
Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren und universelle Zeit verwenden, wird die angegebene Aktivierungszeit als universelle Zeit ausgelegt, und die auf den Domänen-Managern konfigurierte Zeitabweichung wird bei der Umwandlung des empfangenen Zeitpunkts in das eigene lokale Zeitsystem berücksichtigt.
Standardmäßig ist diese Option für alle Einstellungen zur Jobverknüpfung auf der Registerkarte "Jobcontainer" deaktiviert ("Batch-Job", "Synchronisiert" oder "keine Verknüpfung").
Die Verwendung von Lieferungskalendern bietet sich an, wenn außerhalb der Bürozeiten große Lieferungen mit DTS an Scalability-Server und Zielsysteme ohne NOS anstehen.
Die Einstellung gilt daher nur für Agenten, die die Download-Methode "DTS-Push" verwenden. Wenn der Job eine externe Prozedur verwendet, ist diese Einstellung nicht gültig.
Wenn Sie bereits Jobausführungskalender verwenden, sollte hier zur Steuerung der Lieferungen ein anderer Kalender, ein Joblieferungskalender, angegeben werden.
Unabhängig davon, ob die Option verwendet wird, kann der Jobcontainer sowie jeder einzelne Job im DSM-Explorer manuell angehalten oder wieder aufgenommen, und die Lieferung an Scalability-Server und Zielsysteme ohne NOS auf diese Weise gesteuert werden.
Die Option zur Verwendung eines CCS-Kalenders steht für jeden einzelnen Job innerhalb eines Jobcontainers zur Verfügung.
Der Kalender funktioniert wie normale CCS-Kalender zur Steuerung der Tage, Daten und Uhrzeiten, an denen Lieferungen zugelassen sind. Bei den Zeiträumen, die nicht im CCS-Kalender angegeben sind, handelt es sich also um ausgeklammerte Zeiten.
Wenn Sie einen Kalender definieren, dessen Name Unicenter nicht bekannt ist, ist Folgendes zu erwarten:
* Wenn der Job als Teil eines Jobcontainers definiert wird, wird zwar der Jobcontainer, nicht jedoch der betreffende Job erstellt.
* Wird der Job über die Option "Eigenschaften" im Kontextmenü erneut definiert, so behält er seinen bisherigen Status bei.
Diese Option ist standardmäßig für keine der Jobverknüpfungen (Batch-Job, synchronisiert oder ohne Verknüpfung) auf der Registerkarte "Jobcontainer" aktiviert.
Wenn dem Zielcomputer ein Jobausführungskalender zugewiesen wurde, steuert dieser die Tage, Datums- und Zeitangaben der möglichen Jobausführung. Durch Aktivieren dieses Kontrollkästchens wird der Job unabhängig von den Kalendereinstellungen ausgeführt.
Durch Aktivieren dieses jobspezifischen Flags erhalten Sie möglicherweise eine echte dynamische Evaluierung der Bedingungen für eine Computergruppe. Die Evaluierung findet statt, wenn der Domänen-Manager den Job zur Ausführung einrichtet.
Standardmäßig ist diese Option für alle Einstellungen zur Jobverknüpfung auf der Registerkarte "Jobcontainer" deaktiviert ("Batch-Job", "Synchronisiert" oder "keine Verknüpfung").
Wird dieses jobspezifische Flag aktiviert, stellen Sie sicher, dass nicht nur der Job eingerichtet wird. Es wird auch automatisch ein Lieferjob an die Staging-Bibliothek des Scalability-Servers eingerichtet, es sei denn, die Lieferung wurde bereits ausgeführt.
Diese Option ist relevant für Jobs an alle Computer (NOS), die einem Scalability-Server untergeordnet sind, sowie an den Scalability-Server selbst.
Handelt es sich um eine externe Prozedur, hat die Option keine Auswirkungen. Dies bedeutet, dass der Job ausgeführt wird, das Paket wird jedoch nicht in der Staging-Bibliothek registriert.
Standardmäßig ist diese Option für alle Einstellungen zur Jobverknüpfung auf der Registerkarte "Jobcontainer" deaktiviert ("Batch-Job", "Synchronisiert" oder "keine Verknüpfung").
In diesem Feld können Sie Parameter zur Ausführung des Jobs eingeben. Die Einträge in diesem Feld werden nur verwendet, wenn für die Prozedur, die beim Einrichten des Jobs verwendet wird, das Makro "$up" eingestellt wurde.
Auf diese Weise wird das Makro auf der Basis einzelner Jobs erweitert. Die Parameter können auch Verweise auf in der Datenbank gespeicherte Parameter im Format "$(Parameterverweis)" sein. Sie können beispielsweise die paketspezifischen MSI-Eigenschaften als Benutzerparameter weitergeben. Weitere Informationen zu paketspezifischen MSI-Eigenschaften finden Sie im Implementierungshandbuch.
Hinweis: Wenn ein Benutzerparameter im Dialogfeld "Joboptionen" Leerzeichen enthält, muss er in Anführungszeichen gesetzt werden.
Dieses Feld kann nur verwendet werden, wenn das Kontrollkästchen "Benutzer-Eingabeaufforderung" aktiviert ist. Hier wird angezeigt, wie viele Tage und/oder Stunden die Eingabeaufforderung angezeigt wird, wenn der Benutzer bei jedem Einblenden der Eingabeaufforderung die Option Später auswählt. Wenn das Zeitlimit abgelaufen ist, wird der Job ausgeführt (es sei denn, der Benutzer hat "Nie" ausgewählt; diese Option steht nur zur Verfügung, wenn "Jobabbruch durch Benutzer zulassen" beim Einrichten des Jobs ausgewählt wurde).
Der Standardwert für alle Einstellungen zur Jobverknüpfung auf der Registerkarte "Jobcontainer" ("Batch-Job", "Synchronisiert" oder "keine Verknüpfung") ist 1 Tag.
Der Wert dieses Parameters sollte den Wert für das Zeitlimit des Jobs nicht überschreiten.
Hier geben Sie an, für wie viele Tage und/oder Stunden die Anweisung zur Jobaktivierung nach dem eingestellten Ausführungszeitpunkt gültig bleibt (auf der Registerkarte "Job - Allgemein" im Kalender "Geplant für"). Nach Ablauf des Zeitlimits wird der Jobauftrag nicht ausgeführt, sondern wird angezeigt, bis er entfernt wird.
Der Bereich für diesen Parameter umfasst standardmäßig 3 -168 Stunden (vorgegeben durch dieKonfigurationsparameter "Software-Joboptionen: Minimale Aktivierungszeit" und "Software-Joboptionen: Maximale Aktivierungszeit").
Wenn beispielsweise 1 Stunde ausgewählt wird, wird dieser Wert vom System automatisch durch 3 Stunden ersetzt.
Der Standardwert sind 7 Tage (d. h. 168 Stunden) für alle Jobverknüpfungseinstellungen ("Batch-Job", "Synchronisiert" oder "keine Verknüpfung").
Wenn Sie auf die Schaltfläche "Als Standard festlegen" klicken, werden die Einstellungen in der Registrierung des aktuell verwendeten Computers gespeichert.
Wenn mehrere Benutzer mit demselben Manager verbunden sind und die Option zum Festlegen des Standardwerts verwenden, werden die Einstellungen jedes Benutzers in seiner persönlichen Benutzerregistrierung gespeichert.
Die Standardeinstellungen funktionieren nur für die jobspezifischen Optionen. Prozedurspezifische Optionen verwenden die Standardwerte der Prozeduroptionen.
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