Die folgenden Standarddefinitionen werden in CA DMM-Skripts verwendet:
Quelle bezieht sich auf das alte System, falls der Benutzer an ein Netzwerk angeschlossen ist, oder auf die Speicherungsdatei für ein eigenständiges System.
Ziel bezieht sich auf den neuen Computer.
Sie können in einem Skript dieselben Kommentare wie in C verwenden. Sämtlicher Text hinter dem einleitenden Kommentarzeichen, der sich auf derselben Zeile befindet, wird als Teil des Kommentars interpretiert. Kommentare können in derselben Zeile wie Anweisungen stehen (hinter dem Strichpunkt, der die Anweisung beendet). Kommentare können nicht verschachtelt werden. Sie können Kommentare auch durch einen doppelten Schrägstrich (//) einleiten.
Beispiele:
/*Dateien unter SYSTEMPATH*/
StoreFile( SYSTEMPATH + "\\Olepro32.dll" ); /*Store the Olepro32.dll file*/
//Diese gesamte Zeile ist auskommentiert.
Variablen sind skriptdefinierte reservierte Wörter, die deklariert werden, sobald ihnen ein Wert zugewiesen wird. They can be any combination of letters, numbers, and underscores. Das erste Zeichen muss jedoch ein Buchstabe sein. Für Variablen können keine Namen von Schlüsselwörtern bzw. Konstanten verwendet werden.
Bei Konstanten handelt es sich um im Vorfeld oder dynamisch definierte Variablen, die vom Skript-Interpreter bereitgestellt werden. Ihr Wert hängt vom Interpreter-Zustand und von der Plattform ab. Konstanten können nicht mit Skripts geändert werden und behalten ihren Wert während der gesamten Sitzung bei.
Ausnahmen sind die Konstanten APPLICATIONPATH und LANGUAGE. Erstere wird mit Hilfe des Schlüsselworts "Detect" initialisiert, letztere mit der Sprache des Betriebssystems.
Es gibt folgende vordefinierten Konstanten:
Der Pfad für das Windowsverzeichnis auf dem Quellcomputer.
Der Pfad für das Systemverzeichnis auf dem Quellcomputer.
Der Pfad für das Anwendungsverzeichnis auf dem Quellcomputer.
Der Pfad für das Windows-Verzeichnis auf dem Zielcomputer.
Der Pfad für das Systemverzeichnis auf dem Zielcomputer
Der Pfad für das Anwendungsverzeichnis auf dem Zielcomputer
Steht für die Windows 2000-Plattform.
Steht für die Windows XP-32-Bit-Plattform
Steht für die Windows XP-64-Bit-Plattform
Steht für die Windows Vista-32-Bit-Plattform
Steht für die Windows Vista-64-Bit-Plattform
Steht für die Windows 7-32-Bit-Plattform
Steht für die Windows 7-64-Bit-Plattform
Steht für die Windows 8-32-Bit-Plattform
Steht für die Windows 8-64-Bit-Plattform
Überschreibt Dateien immer.
Überschreibt Dateien nie.
Überschreibt nur Dateien, wenn die überschreibende Datei aktueller als die vorhandene Datei ist.
Eine Druckstufe gibt an, dass immer ein Druckprotokoll gedruckt wird.
Diese Druckstufe gibt an, dass beim Drucken von Informationen in ein Protokoll die Protokollierungsstufe "Mittel" verwendet werden soll.
Diese Druckstufe gibt an, dass beim Drucken von Informationen in ein Protokoll die Protokollierungsstufe "Detailliert" verwendet werden soll.
Diese Druckstufe gibt an, dass beim Drucken von Informationen in ein Protokoll die Protokollierungsstufe "Sehr detailliert" verwendet werden soll.
Gibt den Sprachbezeichner des Betriebssystems zurück.
Beispiel:
if (LANGUAGE == "enu")
DoSomething();
Die folgenden Konstanten werden in der Registrierung unter "HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Shell Folders" definiert. Sie haben die Möglichkeit, die Konstanten anzugeben anstatt die Werte aus der Registrierung abzurufen.
Der Pfad zu den Anwendungsdaten des Benutzers auf dem Quellcomputer, z. B. "C:\Dokumente und Einstellungen\Default User\Anwendungsdaten".
Der Pfad zum Desktop-Ordner des Benutzers auf dem Quellcomputer, z. B. "C:\Dokumente und Einstellungen\Default User\Desktop".
Der Pfad zum Favoriten-Ordner des Benutzers auf dem Quellcomputer, z. B. "Dokumente und Einstellungen\Default User\Favoriten".
Der Pfad zu den Anwendungsdaten des Benutzers auf dem Quellcomputer, z. B. "Dokumente und Einstellungen\Default User\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten".
Der Pfad zum Ordner "Eigene Dateien" des Benutzers auf dem Quellcomputer, z. B. "Dokumente und Einstellungen\Default User\Dateien von Besitzer".
Der Pfad zum Programmordner des Benutzers auf dem Quellcomputer, z. B. "Programme".
Der Pfad zum Startmenü-Ordner des Benutzers auf dem Quellcomputer, z. B. "Dokumente und Einstellungen\Default User\Startmenü".
Der Pfad zum Autostart-Ordner des Benutzers auf dem Quellcomputer, z. B. "Dokumente und Einstellungen\Default User\Startmenü\Programme\Autostart".
Der Pfad zum Vorlagenordner des Benutzers auf dem Quellcomputer, z. B. "Dokumente und Einstellungen\Default User\Vorlagen".
Der Pfad zu den Anwendungsdaten des Benutzers auf dem Zielcomputer, z. B. "Dokumente und Einstellungen\Default User\Anwendungsdaten".
Der Pfad zum Desktop-Ordner des Benutzers auf dem Zielcomputer, z. B. "Dokumente und Einstellungen\Default User\Desktop".
Der Pfad zum Favoriten-Ordner des Benutzers auf dem Zielcomputer, z. B. "Dokumente und Einstellungen\Default User\Favoriten".
Der Pfad zu den Anwendungsdaten des Benutzers auf dem Zielcomputer, z. B. "Dokumente und Einstellungen\Default User\Anwendungsdaten.
Der Pfad zum Ordner "Eigene Dateien" des Benutzers auf dem Zielcomputer, z. B. "Dokumente und Einstellungen\Default User\Eigene Dateien".
Der Pfad zum Programmordner des Benutzers auf dem Zielcomputer, z. B. "C:\Program Files".
Der Pfad zum Startmenü-Ordner des Benutzers auf dem Zielcomputer, z. B. "C:\Dokumente und Einstellungen\Default User\Startmenü".
Der Pfad zum Autostart-Ordner des Benutzers auf dem Zielcomputer, z. B. "C:\Dokumente und Einstellungen\Default User\Startmenü\Programme\Autostart".
Der Pfad zum Ordner "Vorlagen" des Benutzers auf dem Zielcomputer, z. B. "C:\Dokumente und Einstellungen\Default User\Vorlagen".
Die folgenden Konstanten werden mit diesen Befehlen verwendet, um den booleschen Parameter zu ersetzen:
Die Konstanten lauten wie folgt:
Eine boolesche Konstante, die "Wahr" oder "Falsch" in Abh"angigkeit davon zurückgibt, ob CA DMM ausgeführt wird oder speichert.
Eine boolesche Konstante, die immer "Falsch" zurückgibt.
Beispiel:
Funktion MyStoreFunction()
{
var strSourceDesktop = RetrieveValue("HKCU\\Shell Folders", "Desktop", SOURCE);
// do something.
}
function MyApplyFunction()
{
var strSourceDesktop = RetrieveValue("HKCU\\Shell Folders", "Desktop", SOURCE);
var strDestinationDesktop = RetrieveValue("HKCU\\Shell Folders", "Desktop", DESTINATION);
// do something.
Diese Befehle werden bei den folgenden Befehlen für den optionalen zweiten Parameter verwendet: Print, PrintException. Die Wichtigkeitsstufe für "GENERAL" ist am höchsten und für "VERY_DETAILED" am niedrigsten. Wenn keine Druckstufen angegeben werden, ist der Parameter standardmäßig auf "GENERAL" eingestellt.
Die folgenden Druckstufen werden unterstützt:
Verwendung:
Print(PrintException) <string expression>, [print level];
Beispiele:
print ("this is important", GENERAL);
PrintException ("this isn’t as important", DETAILED);
Ein Wert oder Ergebnis, der/das entweder aktiviert (wahr) oder deaktiviert (falsch) sein kann.
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