TOS verwaltet die folgenden Klassen:
Das Übertragungsobjekt definiert die Durchführung der Datenübertragung. Es umfasst sämtliche Informationen, die erforderlich sind, um die Übertragung der angegebenen Daten von einen Ort zu einem anderen durchzuführen. Es stellt ferner Eigenschaften und Methoden bereit, mit denen der Benutzer die Datenübertragung überwachen und steuern kann. Übertragungsobjekte enthalten Referenzen auf Filterobjekte und Computer. Wenn ein Übertragungsobjekt erstellt wird, verwendet der TOS die Eigenschaften des Standardübertragungsobjekts für die neue Übertragung. So können Sie die Mindestanzahl von Eigenschaften festlegen, die eine Ausführung der Übertragung ermöglichen. Bei diesen Eigenschaften handelt es sich um Eingabe (Quelldaten), Ausgabe (Zieldaten), Initiator (Quellcomputer) und Responder (Zielcomputer).
Ein Übertragungsgruppenobjekt besteht aus einer benutzerdefinierten Gruppe von Übertragungsobjekten. Sie können diese Übertragungen nacheinander oder als Gruppe aktivieren (so werden die Aktivierungsalgorithmen des TOS in vollem Umfang genutzt). Die Übertragungsobjekte können nicht einzeln aktiviert, abgebrochen, ausgesetzt, wiederaufgenommen oder zurückgesetzt werden. Diese Methoden sind nur auf Übertragungsgruppenobjekte anwendbar.
Filterobjekte definieren einige Vorgänge, die mit den zu übertragenden Daten ausgeführt werden. Wenn die Übertragung aktiviert ist, funktioniert dieser Vorgang entweder für die Datei (dateibasiert) oder für Datenpuffer (paketbasiert). Filterobjekte sind mit Übertragungsobjekten verbunden und stellen die eigentlichen Filter bzw. die Filterung dar, die auf die Daten angewendet wird, bevor, während oder nachdem diese Daten gelesen und/oder geschrieben werden. Diese Filter können das Einlesen von Text sowie die Verschlüsselung und Komprimierung von Daten betreffen. Die Eigenschaften der Filterobjekte legen den zu verwendenden Filterungstyp fest.
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