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HP-UX
Auf HP-Systemen gibt es zwei Hauptkategorien der Partitionierung: Softwarepartitionierung und Hardwarepartitionierung. Die folgende Abbildung zeigt die Partitionierung anhand von Software- und Hardwarepartitionierung:

- Die Hardwarepartitionierung nPartitions (nPars) ermöglicht Benutzern das Erstellen von Partitionen auf Hardwareebene. Jede nPartition führt ein eigenes BS-Image aus, und darauf ausgeführte Anwendungen sind von den auf anderen Hardwarepartitionen ausgeführten Anwendungen vollständig abgegrenzt. Somit funktioniert jede Partition wie ein eigenständiger physischer Server.
- Die Softwarepartitionierung Virtual Partitions (vPars) ermöglicht Benutzern das Erstellen von mehreren virtuellen Systemen auf einem Server oder einer nPartition. Jedes virtuelle System wird von den anderen virtuellen Systemen abgegrenzt und besitzt seine eigene BS-Instanz, Ressourcen, Anwendungen und Benutzer.
- Die Softwarepartitionierung HP Integrity Virtual Machines (Integrity VM) ermöglicht die Erstellung von mehreren virtuellen Computern auf HP Itanium-Servern oder einer nPartition. Jeder virtuelle Computer führt seine eigene Betriebssystemsinstanz, eigene Anwendungen und eigene Benutzer in einer vollständig isolierten Umgebung aus. Der Itanium-Server weist seine physischen Ressourcen je nach Bedarf verschiedenen virtuellen Computern zu und hostet sie.
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