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Bonus bearbeiten

Sie können die Details jeder für einen Vertrag definierten Preiselementmetrik ändern, solange dieser den Status Vorläufig hat. Sobald die Metrik aktiviert wurde, können die Metriken für diesen Vertrag nicht mehr geändert werden. Die Grenzwerte der Metriken können allerdings nach wie vor geändert werden, da Grenzwerte nicht vom Vertragsstatus abhängig sind.

Führen Sie folgende Schritte aus:

1. Wählen Sie auf der Seite "Verträge" den vorläufigen Vertrag aus, dessen Metrik geändert werden soll, und klicken Sie auf .

   Die Registerkarte "Alle Metriken" der Seite "Vertragsdetails" wird geöffnet.

2. Wählen Sie die zu ändernde Preiselementmetrik aus, und klicken Sie auf .

   Die Seite "Metrikdetails" wird geöffnet.

3. Ändern Sie auf der Registerkarte Allgemein der Seite Metrikdetails Folgendes [sofern erforderlich]:
   • Geben Sie unter "Name" einen Namen für die Metrik ein (bis zu 60 Zeichen).
   • Geben Sie unter Beschreibung eine Beschreibung für die Metrik ein.
   • Klicken Sie unter "Zielvorgabe" auf die Felder der Standardzielvorgabe, um diese zu ändern.

   – ODER –

   • Klicken Sie auf "Bearbeiten", um die Felder und Parameter für die Zielvorgabe auf der Registerkarte Zielvorgabe zu bearbeiten.
4. Geben Sie auf der Registerkarte "Details" die allgemeinen Details der Metrik ein:
   • Wählen Sie unter "Hauptindikator" die Option "Service" oder "Vertrag" aus, um anzugeben, ob diese Metrik der Hauptindikator für den Vertrag oder den Service ist.
   • Wählen Sie unter "Service" den Service aus.
   • Wählen Sie unter "Servicedomäne" die Servicedomäne aus.
   • Wählen Sie unter "Domänenkategorie" die Domänenkategorie aus.
   • Wählen Sie unter "Maßeinheit" die Maßeinheit aus.
   • Wählen Sie unter "Zeitfenster" (sofern verfügbar) das Zeitfenster aus.

     Hinweis: Sie können ein Zeitfenster durch Klicken auf "Neu hinzufügen" hinzufügen. Die Details zum Zeitfenster können Sie anzeigen, indem Sie auf "Details anzeigen" klicken.

   • Wählen Sie unter "Zeitzone" (sofern verfügbar) die Zeitzone aus.
   • Wählen Sie unter "Service Level-Ziel" den Zielwert aus, und ob das Ziel dynamisch ist oder nicht. Geben Sie in das Eingabefeld entweder ein minimales Service Level-Ziel ein, oder gehen Sie mit dem Rollbalken nach oben bzw. unten zum erforderlichen Level. Mit diesem Wert wird ermittelt, ob der bereitgestellte Service Level vom vertraglich vereinbarten Level abweicht.

     Hinweis: Die Service Level-Maßeinheit sowie die Minimum- und Maximumwerte verändern sich automatisch gemäß der ausgewählten Domänenkategorie.

   • Geben Sie in "Kontrollzeitraum" die Business-Logikkomponente ein, für die der Zeitraum gelten soll (Nummer und Zeitintervall). Dieser Wert bestimmt das Zeitintervall, in dem CA Business Service Insight den angegebenen Service Level im Vergleich zum Service Level-Ziel misst und, sofern erforderlich, die Abweichung berechnet.

     Der Kontrollzeitraum ist eine zentrale Komponente aller Metriken, weil ein längerer Kontrollzeitraum das Erreichen des Service Level-Ziels erleichtert. Beispiel: Wenn als Kontrollzeitraum einer Metrik zum Messen der Verfügbarkeit ein Monat festgelegt wurde, berechnet CA Business Service Insight den bereitgestellten Service Level für den gesamten Monat, ungeachtet von Änderungen am Service Level an einem bestimmten Tag. Der Kontrollzeitraum bestimmt auch darüber, wie Geschäftsberichte (im Gegensatz zu Betriebsberichten) generiert werden, wie unter Generieren von Berichten beschrieben.

   • Wählen Sie unter "Verbrauchseinheit" die Einheit aus der Liste aus.
   • Klicken Sie unter "Preis pro Einheit" auf "Neu hinzufügen", und wählen Sie die Tabellenstruktur (Monate, Quartale, Jahre oder Empty) aus. Das Dialogfeld "Preis pro Einheit – Struktur" wird geöffnet.

     Hinweis: Das angezeigte Dialogfeld "Preis pro Einheit - Struktur" variiert je nach ausgewählter Tabellenstruktur.

     Klicken Sie auf "Zurücksetzen auf", und wählen Sie eine andere Tabellenstruktur aus.

     Klicken Sie auf "Spalte hinzufügen". Die Tabelle hat nun eine weitere Spalte.

     Geben Sie in "Spaltenname" den Namen der Spalte ein.

     Wählen Sie unter "Spaltentyp" den Spaltentyp aus der Liste aus.

     Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Index", wenn die Spalte als Index festgelegt werden soll.

     Wiederholen Sie die Schritte b bis d für jede Spalte, die Sie hinzufügen möchten.

     Klicken Sie auf "OK". Die Tabellenstruktur ist festgelegt.

     Klicken Sie auf . Das Dialogfeld "Preis pro Einheit – Daten" wird geöffnet.

     Klicken Sie auf "Zeile hinzufügen", um eine weitere Zeile anzuhängen.

     Tragen Sie die erforderlichen Werte ein.

     Hinweis: Die Tabelle kann bis zu 120 Einträge haben.

     Klicken Sie auf , um die Tabelle in einem MS Excel-Arbeitsblatt anzuzeigen oder zu bearbeiten.

     Hinweis: Für die Nutzung dieser Funktion wird Microsoft Excel ab Version 2000 benötigt.

   • Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Prognostizierung", wenn diese Metrik in Prognoseberichte aufgenommen werden soll.
   • Klicken Sie unter "Prognose" auf "Neu hinzufügen", und wählen Sie die Tabellenstruktur (Monate, Quartale, Jahre oder Empty) aus. Das Dialogfeld "Prognosenstruktur" wird geöffnet.

     Hinweis: Das angezeigte Dialogfeld "Prognosenstruktur" variiert je nach ausgewählter Tabellenstruktur.

     Klicken Sie auf "Zurücksetzen auf", und wählen Sie eine andere Tabellenstruktur aus.

     Klicken Sie auf "Spalte hinzufügen". Die Tabelle hat nun eine weitere Spalte.

     Geben Sie in "Spaltenname" den Namen der Spalte ein.

     Wählen Sie unter "Spaltentyp" den Spaltentyp aus der Liste aus.

     Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Index", wenn die Spalte als Index festgelegt werden soll.

     Wiederholen Sie die Schritte b bis d für jede Spalte, die Sie hinzufügen möchten.

     Klicken Sie auf "OK". Die Tabellenstruktur ist festgelegt.

     Klicken Sie auf . Das Dialogfeld "Prognosendaten" wird geöffnet.

     Klicken Sie auf "Zeile hinzufügen", um eine weitere Zeile anzuhängen.

     Tragen Sie die erforderlichen Werte ein.

     Hinweis: Die Tabelle kann bis zu 120 Einträge haben.

     Klicken Sie auf , um die Tabelle in einem MS Excel-Arbeitsblatt anzuzeigen oder zu bearbeiten.

     Hinweis: Für die Nutzung dieser Funktion wird Microsoft Excel ab Version 2000 benötigt.

5. Erstellen Sie auf der Registerkarte "Clustering" eine geclusterte Metrik.

   Hinweis: Standardmäßig ist eine neue Metrik nicht geclustert.

6. Wählen Sie auf der Registerkarte "Grenzwert" den gewünschten Grenzwert aus.

   Hinweis: Grenzwerte sind von den Vertragsversionen unabhängig.

7. Klicken Sie auf der Registerkarte "Zugehörige Metriken" auf "Hinzufügen". Wählen Sie die Metriken aus, für die Sie einen Bezug zur aktuellen Metrik herstellen möchten.

   Unter "Help Desk" wird zum Beispiel empfohlen, eine Beziehung zwischen Zeit bis zur Lösung und Systemverfügbarkeit herzustellen. Wenn das Ziel für Zeit bis zur Lösung verfehlt wird, können Sie auf diese Weise zur Systemverfügbarkeit gelangen, wo Sie vielleicht feststellen, dass das System hohe Ausfallzeiten aufgrund einer unzureichenden Zeit bis zur Lösung hatte.

   Hinweis: Zugehörige Metriken sind von Vertragsversionen unabhängig.

8. Wählen Sie auf der Registerkarte "Granularität" die zusätzlichen Zeiteinheiten aus, für die die Metrik berechnet wird. Die Granularität ermöglicht es Ihnen, den Kontrollzeitraum von Monaten auf Tage oder Stunden zu verkürzen oder auf Quartale zu verlängern.
9. Klicken Sie bei Bedarf auf der Registerkarte Business-Logik auf "Business-Logik", um die von der Metrik verwendete Service Level-Formel zu bearbeiten. Weitere Informationen finden Sie unter Definieren weiterer Business-Logik-Formeln.
10. Klicken Sie auf "Speichern". Die geänderte Metrik wird im Vertrag gespeichert.

    Hinweis: Eine Metrik kann auf jeder Seite, auf der sie angezeigt werden kann, durch Rechtsklick auf die Metrik und Auswählen von "Bearbeiten" geändert werden.