Die folgende Liste zeigt Beispiele für die Verwendung des Hilfsprogramms pdm_log4j_config an:
Legen Sie zum Beispiel für alle in Support-Automatisierung konfigurierten Logger auf eine DEBUG-Ebene fest:
pdm_log4j_config -f SA -a -l DEBUG
Legen Sie zum Beispiel den Logger für das pdm_rpc-Paket mithilfe eines der folgenden Codebeispiele auf DEBUG fest:
pdm_log4j_config -f SDM_RPC -n pdm_rpc -l DEBUG
pdm_log4j_config -f SDM_RPC -n com.ca.ServicePlus.pdm_rpc -l DEBUG
Legen Sie zum Beispiel die Höchstanzahl von Dateien für alle Appender auf 9 fest.
pdm_log4j_config -f REST -a -i 9
Legen Sie zum Beispiel die Höchstanzahl von Dateien für alle Dateien für bop_logging auf 7 fest.
pdm_log4j_config -f SDM_WEB -n bop_logging -i 7
Legen Sie zum Beispiel die maximale Größe für Dateien für alle Appender auf 9 MB fest.
pdm_log4j_config -f REST -a -s 9MB
Legen Sie zum Beispiel die maximale Größe für Dateien für bop_logging auf 7 MB fest.
pdm_log4j_config -f SDM_WEB -n bop_logging -s 7MB
Legen Sie zum Beispiel den Protokollebenengrenzwert auf DEBUG fest.
pdm_log4j_config -f SA -a -t DEBUG
Hinweis: Der Parameter-Protokollebenengrenzwert -t überschreibt die Parameterprotokollebene -l. Wenn Sie die Protokollebene und den Grenzwert ändern, werden die Debug-Protokolle vom Servlet nicht in der Datei angezeigt.
Legen Sie zum Beispiel den Protokollebenengrenzwert auf WARN fest.
pdm_log4j_config -f SDM_WEB -n bop_logging -t WARN
pdm_log4j_config -f REST -d
Wichtig! Verwenden Sie die Variablen -l, -i, -s und -t-Variablen zusammen mit der Option -a- oder -n. Verwenden Sie nicht beide Optionen gleichzeitig. Die Option -f ist obligatorisch. Die Optionen -h- und -d sind für alle anderen Optionen gegenseitig exklusiv.
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