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Beschränkungen bei der Delegierung von Katalogen
Die folgenden Beschränkungen gelten, wenn Sie die Verwendung Ihres Katalogs an einen anderen Anwender delegieren:
- Wenn Sie Aufträge erstellt haben, die noch nicht übergeben sind, können Ihre Delegierten diese Aufträge nicht anzeigen, aktualisieren oder in Ihrem Namen übergeben. Delegierte müssen Aufträge selbst vom Katalog des Delegierers aus erstellen und übergeben.
- Während ein Delegierter Ihren Katalog verwendet, kann er das Feld "Angefordert für" nicht ändern, um Services für irgendeinen anderen Anwender als Ihnen selbst (als dem Delegierer) anzufordern.
- Anwender mit einer Rolle, mit der man keinen Auftrag erstellen kann (beispielsweise ein Service-Manager), können ihre Kataloge delegieren. Jedoch können Delegierte solcher Anwender Aufträge aus Katalogen solcher Delegierer nicht durchsuchen oder neu erstellen. Als Best Practice sollten daher Anwender, deren Rollen die Erstellung von Aufträgen verbieten, ihre Kataloge nicht delegieren.
- Jeder Anwender kann die Verwendung seines eigenen Katalogs an einen anderen Anwender delegieren. Wenn Sie jedoch über eine Rolle als Administrator des übergeordneten Geschäftsbereichs (stadministrator) oder Service Delivery-Administrator (spadministrator) verfügen, können Sie entweder die Verwendung Ihres eigenen Katalogs oder die des Katalogs jeder beliebigen anderen Anwender-ID an einen anderen Anwender delegieren. Wenn ein Administrator die Verwendung Ihres Katalogs an einen anderen Anwender delegiert, werden weder Sie noch der andere Anwender automatisch vom Katalogsystem darüber benachrichtigt. In solchen Fällen wird der Delegierte jedoch in der Liste der Delegierten auf Ihrer Seite mit Anwenderprofilen angezeigt, und Sie können ihn bei Bedarf manuell entfernen. Als Best Practice sollten Administratoren, die solche Aktionen ausführen, die betreffenden Anwender zum Beispiel per E-Mail persönlich benachrichtigen.
Wichtig! Die Delegierte muss eine Rolle im Geschäftsbereich des Delegierers haben. Anderenfalls steht der Katalog des Delegierten dem Delegierer nicht zur Verfügung.
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