Kurzform: 'e'
Der Befehl "export" extrahiert einen aktuellen Autorisierungsregelsatz aus dem gemeinsamen DSM-Speicher und konvertiert ihn in eine Textdatei-Struktur, was an anderer Stelle in dieser Dokumentation erläutert wird.
encUtilCmd export-Argumente [Optionen]
Gibt einen Export-Regelsatz mit Hilfe gekürzter Ereignisse an.
Gibt einen alternativen Regelsatz an.
Schreibt eine XML-Version der Regeln in die angegebene Datei.
Schreibt die Ausgabe in eine angegebene Datei.
Bei der Standardeinstellung wird die Ausgabe in die Konsole geschrieben.
Führt den Befehl mit maximaler Ausgabe aus.
Dabei gilt:
Exportiert die Ereignisnamen in ihren abgekürzten Versionen.
Beispiel: "ServerRegisterAgent" wird als "SRA" exportiert.
Hinweis: Bei Verwendung des Befehls "verify" in Kombination mit der -pe-Option werden die vollständigen Ereignisnamen mit ihren Abkürzungen in Klammern angezeigt.
Standardmäßig liest der Befehl "export" den Autorisierungsregelsatz aus dem Speicherort "itrm/common/enc/authz" des gemeinsamen Speichers. Um die Evaluierung von Regeln auf einem Computer zu ermöglichen, ohne dass die Arbeitsabläufe des Computers beeinträchtigt werden, kann ein alternativer Speicherort für die Regeln angegeben werden, z. B. "test1".
Erstellt und speichert während des Exports der Regeln eine für die Verwendung durch das ccnfregdb-Tool geeignete XML-Version.
Gibt eine Ausgabedatei für die Textdatei-Regeln an. Standardmäßig gibt das Hilfsprogramm die Ausgabe an der Konsole aus.
Führt den export-Befehl im ausführlichen Modus aus. Die Verwendung der '-v'-Option ist kumulativ, d. h. sie kann in der Befehlszeile einmal oder aber mehrfach angegeben werden, um den Grad der Ausführlichkeit zu erhöhen.
|
Copyright © 2013 CA.
Alle Rechte vorbehalten.
|
|