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Bereitstellung

Über den Knoten "Bereitstellung" können Sie auf die Komponente zur Bereitstellungsverwaltung zugreifen, die Teil der CA ITCM-Anwendungs-Suite ist. Diese Komponente bietet die Möglichkeit, Software auf zahlreichen Zielsystemen bereitzustellen, ohne dass auf jedem einzelnen Computer eine manuelle Anmeldung erforderlich ist. Die Bereitstellung ermöglicht es, ein Installations-Image zu übertragen, die Installation auszuführen und die Ergebnisse der Installation für jedes Ziel zu überwachen.

Die Bereitstellung speichert den ersten Teil der Software auf Remote-Zielen. Auf dem Zielsystem muss jedoch keine CA ITCM-Software installiert werden.

Sie installieren die Bereitstellung als Teil der CA ITCM-Installation. Die Bereitstellung besteht aus folgenden verschiedenen Komponenten:

• Bereitstellungs-Manager (DMDeploy)
• Client-Bereitstellungsoberflächen, wie z. B. der Infrastructure Deployment-Assistent, der über den DSM-Explorer verfügbar ist, und DMSweep

  Hinweis: Weitere Informationen finden Sie im CA ITCM-CLI-Referenz-Handbuch im Kapitel "dmsweep--Befehlszeilenschnittstelle für DSM-Bereitstellung".

Darüber hinaus können Sie allgemeine Konfigurationsrichtlinien für die Bereitstellung von Komponenten in der CA ITCM-Infrastruktur festlegen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt "Konfigurationsrichtlinie" in der DSM-Explorer-Hilfe.

Hinweise:

• Einige Betriebssysteme, z. B. Windows XP, enthalten eine Firewall-Funktion, die u. U. verhindert, dass Remote-Verbindungen hergestellt werden. Zu diesen Remote-Verbindungen gehören Verbindungen von anderen CA ITCM-Komponenten, z. B. Scalability-Servern. Damit CA ITCM einwandfrei funktionieren kann, muss die Firewall u. U. neu konfiguriert werden. Weitere Informationen finden Sie im Implementierungshandbuch.
• Eine Liste der von CA ITCM verwendeten Ports, die in der Firewall geöffnet werden können, um die Bereitstellung zuzulassen, finden Sie im Implementierungshandbuch.
• Die SSHD-Konfiguration muss auf UNIX- und Linux-Zielcomputern durchgeführt werden. Weitere Informationen finden Sie im Implementierungshandbuch.