Informationen zur Softwarerichtlinie: Name und Verknüpfung des Jobcontainers, der bei der Evaluierung der Richtlinie erstellt wird.
Geben Sie einen Namen für die Softwarerichtlinie ein, oder wählen Sie einen aus der Dropdown-Liste.
Name der mit der Softwarerichtlinie verknüpften Asset-Gruppe.
Priorität des Jobs.
Höchste: 1
Niedrigste: 10
Standard: 5
Hinweis: Bei versiegelten Jobcontainern im Domänen-Manager (nicht im Enterprise-Manager) lässt sich die Priorität ändern, ohne die Versiegelung des Containers aufzuheben.
Hinweis: Migrierte Softwarerichtlinien alter Server sowie alle vorhandenen Tasks von Containern und Richtlinien erhalten die Priorität 5. Diese Priorität kann vor dem Versiegeln der Richtlinie geändert werden.
Sie haben die Möglichkeit, die Versiegelung der Richtlinien aufzuheben und die Richtlinien zu ändern.
Gibt die Art der Jobausführung an:
Für jedes Ziel werden alle Jobs im Container als einzelner Arbeitsschritt ausgeführt. Wenn ein Job für ein Ziel fehlschlägt, werden die restlichen Jobs im Container für dieses Ziel abgebrochen. Batch-Jobs stellen einen kritischen Bereich dar, d. h., zwischen den einzelnen Jobs dürfen keine anderen Jobs ausgeführt werden. Dies ist wichtig, da durch einen Job, der nicht zum Batch gehört, Rechnerprobleme verursacht werden können und das Rollback u. U. fehlschlägt. Aus diesem Grund muss für alle Batch-Jobs dieselbe Aktivierungszeit angegeben sein.
Dieses Kontrollkästchen steht nur zur Verfügung, wenn Sie das Kontrollkästchen "Batch-Job" ausgewählt haben. Wenn das Kontrollkästchen Transaktion aktivieren aktiviert ist, können Jobs für SXP-, PKG- und PIF-Pakete beim Auftreten eines Fehlers automatisch in den Ausgangszustand zurückversetzt werden. Wenn das möglich ist, werden bei einem Fehler alle vorherigen Jobs in diesem Container für dieses Ziel in den Ausgangszustand zurückversetzt. Wird "Rollback" nicht ausgewählt, installiert der Agent so viel wie möglich. Schlägt ein Job im Container fehl, wird nur dieser Job zurückgesetzt. Die übrigen Jobs werden nicht ausgeführt.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn die Jobs, die dem Container hinzugefügt werden (bei der Evaluierung des Jobcontainers), nicht automatisch überlappt werden sollen. Jobs, die als Teil der überlappenden Installation eingerichtet werden, entstammen dem Ordner Prozedurabhängigkeit der jeweiligen Prozedur, die Teil des Jobcontainers ist.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn die Jobs, die dem Container hinzugefügt werden (bei der Evaluierung des Jobcontainers), nicht automatisch überlappt werden sollen.
Jobs, die als Teil der überlappenden Installation eingerichtet werden, entstammen dem Ordner "Prozedurabhängigkeit" der jeweiligen Prozedur, die Teil des Jobcontainers ist. Der Ordner verfügt über untergeordnete Ordner für jede Prozedur.
Dieses Kontrollkästchen ist abgeblendet, wenn die Option "Keine Verknüpfung" aktiviert ist (da die Überlappung dann keine Rolle spielt).
Hinweis: Wenn Sie einen Jobcontainer erneuern, ist die Eigenschaft "Überlappende Installation von abhängigen Paketen ignorieren" automatisch aktiviert und kann nicht bearbeitet werden. Dadurch wird sichergestellt, dass der erneuerte Jobcontainer genau dieselben Jobs enthält wie der fehlgeschlagene Jobcontainer. Wenn der ursprüngliche Jobcontainer aufgrund einer fehlenden Prozedurabhängigkeit fehlgeschlagen ist, wird bei der Erneuerung dieses Jobcontainers die Prozedurabhängigkeit ignoriert, und es wird versucht, das abhängige Softwarepaket zu installieren. Dies geschieht nur, wenn die Prozedur physisch fehlt. Wenn die überlappende Prozedur vorhanden ist und ihre Installation einfach fehlschlägt, wird sie bei einer Erneuerung eingefügt.
Der Job wird aktiviert, wenn der vorherige Job in diesem Container ordnungsgemäß abgeschlossen wurde.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn Sie diese Funktion verwenden möchten.
Definiert die benutzerdefinierte Administratormeldung, die den Endbenutzern angezeigt wird.
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