Bevor Sie einen Software-Job erstellen, müssen Sie ein Software-Paket erstellen.
Softwarejobs werden an erster Stelle dazu verwendet, Softwarepakete auf Computern im Netzwerk bereitzustellen, sie können aber auch zum Konfigurieren, Aktivieren und Entfernen installierter Software verwendet werden.
Die Art des Vorgangs wird durch die Auswahl der Softwarepaketprozedur bestimmt. Es gibt vier verschiedene Prozedurtypen: Installieren, Konfigurieren, Aktivieren und Deinstallieren.
Softwarejobs bestehen aus verschiedenen Jobcontainern, damit mehrere Softwarepakete gleichzeitig durch Staging bereitgestellt werden können. Wenn ein Job fehlschlägt, werden die verbleibenden Jobs abgebrochen. Das heißt, Jobcontainer sind standardmäßig transaktional.
Software-Jobs werden auch dazu verwendet, Software-Pakete auf Scalability-Server bereitzustellen (Staging). Auf diese Weise verringern Sie den Netzwerkverkehr bei der Bereitstellung von Paketen auf Computern in diversifizierten Netzwerken.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um einen Softwarebereitstellungsjob zu erstellen:
Hinweis: Auf der letzten Seite des Assistenten können Sie angeben, ob das Dialogfeld mit den erweiterten Jobeinstellungen geöffnet werden soll, wenn Sie auf "Fertig stellen" klicken. Im Dialogfeld für die Jobeinstellungen können Sie verschiedene Einstellungen für den Jobcontainer und die individuellen Jobs vornehmen. Zum Beispiel, ob der Benutzer nach der Jobausführung abgemeldet wird.
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