Sie können die Einstellungen für den Datenzugriff für Integrationen mit Hilfe des WMI-Sensors steuern. Sie können die von CA zur Verfügung gestellten Standardeinstellungen verwenden, möglicherweise möchten Sie aber diese Einstellungen durch benutzerdefinierte Integrationen abändern.
So legen Sie WMI-Konfigurationen fest:
Gibt den Namen des Ereignisquellenservers an.
Gibt den Namen der Domäne an, wo die Ereignisquelle lokalisiert ist.
Gibt die Klasse an, von der Sie Ereignisse erfassen möchten.
Standard: root\cimv2
Gibt den Namen des Benutzers mit entsprechenden Zugriffsrechten für die Ereigniserfassung an.
Gibt das Kennwort des Benutzers mit entsprechenden Zugriffsrechten für die Ereigniserfassung an.
Gibt den für diese Integration erstellten Protokollnamen an. Der Protokollname wird verwendet, um mit der Integration assoziierte XMP- und DM-Dateien zu verbinden.
Gibt an, wie oft bei Ereignissen ein Anchor-Wert erstellt wird. Wenn die Ereignisverarbeitung aus irgendeinem Grund unterbrochen wird, bezieht sich der Agent auf den aktuellsten Anchor, wenn mit der Neuverarbeitung begonnen wird. Eine niedrigere Anchor-Rate reduziert das Risiko, Ereignisse zu verlieren, beeinflusst aber auch die Leistung, da öfter ein Aktualisierungs-Anchor erstellt wird. Eine sehr hohe Anchor-Rate erhöht u. U. die Auslastung, da im Fall einer Unterbrechung viele Ereignisse neu verarbeitet werden.
Gibt das systemeigene Feld an, in dem auf Ereignisse geprüft wird. Die Ereigniserfassungsabfrage zielt auf dasjenige Anchor-Feld, das Sie spezifizieren.
Gibt die Protokolldatei von der NTEvent-Protokollquelle an, die auf Ereignisse untersucht werden soll. Wenn Sie ausschließlich die Ereignisse in der Anwendungsprotokolldatei überprüfen möchten, können Sie Werte nur für Anwendungen festlegen.
Standard: Sicherheit, System, Anwendung
Stellt sicher, dass die unter "Protokolldateiname" angegebene Protokolldatei in Bezug auf Ereignisse überwacht wird. Sie können die Auswahl der Überwachung aufheben, wenn Sie die Überwachung einer bestimmten Protokolldatei inaktivieren möchten, ohne den Wert der Protokolldatei aus der Konfiguration zu entfernen.
Gibt die SQL-Abfrageanweisung an, die verwendet wird, um Ereignisse von der spezifizierten Quelle bzw. Protokolldatei zu erfassen.
Es wird ein zusätzlicher Satz von Ereigniserfassungsfeldern angezeigt, wo Sie Werte für die Erfassung zusätzlicher Ereignisse von derselben Quelle eingeben können. Um z. B. Ereignisse von mehr als einer Protokolldatei zu erfassen, fügen Sie weitere Ereigniserfassungsfelder hinzu.
Ein vollständiger Satz von Konfigurations- und Erfassungsfeldern wird angezeigt, der es Ihnen ermöglicht, Werte sowohl für die Ereignisquellenidentifizierung als auch für die -erfassung einzugeben. Um z. B. Ereignisse von mehr als einer Windows-Ereignisquelle zu erfassen, fügen Sie weitere Quellenidentifizierungs- und Ereigniserfassungswerte hinzu.
Wenn Sie auf "Speichern und schließen" klicken, wird die neue Integration in der Liste angezeigt. Andernfalls wird der von Ihnen ausgewählte Schritt angezeigt.
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