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Komponenten und Ports für automatische Software-Updates

Automatische Software-Updates beinhalten folgende Komponenten:

CA Enterprise Log Manager verwendet ein Proxysystem, d. h. ein Client- und Serversystem, zur Auslieferung von Inhalts- und Binärdateiaktualisierungen. Der erste installierte CA Enterprise Log Manager-Server wird automatisch als CA-Software-Update-Proxy eingerichtet. Dieser Online-Update-Proxy kontaktiert in regelmäßigen Abständen den CA-Software-Update-Server, um nach Updates zu suchen. Der Kontakt kann direkt oder über einen HTTP-Proxy erfolgen. Standardmäßig sind alle anderen CA Enterprise Log Manager-Server Software-Update-Clients des CA-Software-Update-Proxys. Die Software-Update-Clients kontaktieren den CA-Software-Update-Proxy, um nach Updates zu suchen. Sowohl Clients als auch Proxies installieren die angeforderten Module selbständig.

Der CA Enterprise Log Manager-Benutzerspeicher empfängt Inhalts- und Konfigurationsaktualisierungen und speichert alle Konfigurationen für den Software-Update-Service.

Der für das HTTP-Protokoll bekannte Port 80 wird für Anforderungen verwendet, die über das Internet an den CA-Software-Update-Server gesendet werden. Port 5250 wird für den internen Datenstrom zwischen den CA Enterprise Log Manager-Servern benutzt. Der Port vom Online-Update-Proxy zum HTTP-Proxy wird zusammen mit den anderen HTTP-Proxy-Daten konfiguriert.

Automatische Software-Updates verwenden Port 80 zum Kontaktieren des CA-Servers, einen benutzerdefinierten Port zwischen dem Online-Proxy und dem HTTP-Server sowie Port 5250 zwischen internen Komponenten.

Weitere Informationen

Konfigurieren eines Online-Proxy-Servers für automatische Software-Updates (Online-Update-Proxys)

Standardportzuweisungen