Die Seite "Zwei-Phasen-Migration" wird angezeigt, wenn Sie auf der Seite "Migrationstyp" eine Zwei-Phasen-Migration ausgewählt haben. Sie müssen für den Migrationsordner ein Benennungsschema angeben, das beim Speichern der migrationsspezifischen DNA-Dateien verwendet wird. Auf dieser Seite können Sie außerdem festlegen, anhand welcher Merkmale die DNA-Datei identifiziert werden kann, die auf eine Ziel-Workstation angewendet werden soll.
Die Seite "Zwei-Phasen-Migration" enthält alle relevanten Optionen in den Gruppenfeldern "Speichern" und "Anwenden". Im Gruppenfeld "Speichern" können Sie angeben, wo die DNA-Datei gespeichert werden soll, nachdem sie auf dem Quellcomputer erstellt wurde. Die DNA-Quelldatei muss einen eindeutigen Namen tragen (einschließlich Pfad), damit sie im Datenverzeichnis nicht versehentlich überschrieben wird. Im Gruppenfeld "Anwenden" können Sie festlegen, woher aus dem Datenverzeichnis die DNA-Datei zur Anwendung auf den Zielcomputer abgerufen wird.
Hinweis: Eindeutigkeit lässt sich in der Regel durch Verwendung des Computer- oder Benutzernamens sicherstellen. Sollten in Ihrem Unternehmen identische Computer- oder Benutzernamen zulässig sein, ist diese Methode jedoch nicht anwendbar. In diesem Fall können Sie ein unternehmensweites Benennungsschema ausgeben, das vorgibt, wie die Benutzer den Namen des Verzeichnisses für die DNA-Datei bilden müssen. Der vom Benutzer eingegebene Text wird dann zur Benennung des Verzeichnisses verwendet.
So geben Sie die erforderlichen Informationen an:
Speichert die DNA-Datei in einem Ordner des Datenverzeichnisses, der den Namen des Rechners trägt. Nur zu verwenden, wenn der Name des Zielcomputers unverändert bleibt.
Speichert die DNA-Datei in einem Ordner des Datenverzeichnisses, der den Namen des Benutzers trägt. Nur zu verwenden, wenn der Name des Zielcomputers unverändert bleibt.
Zeigt zu Beginn der Migration auf dem Quellrechner ein Dialogfeld mit einer Eingabeaufforderung an (es können z. B. Name und Abteilung eingegeben werden). Die DNA-Datei wird dann von DMM Director in einem Ordner des Datenverzeichnisses gespeichert, der als Namen den Text erhält, den der Benutzer zu Beginn der Migration eingegeben hat (z. B. Paul Buchhaltung).
Die DNA-Datei wird automatisch anhand des Computer- bzw. Benutzernamens aus dem Datenverzeichnis ausgewählt. Stellen Sie sicher, dass der Computer- bzw. Benutzername mit demjenigen der Quelle übereinstimmt.
Hinweis: Der Wert dieser Option richtet sich danach, ob Sie zuvor im Gruppenbereich "Speichern" die Option "Ordner erstellen, der nach dem Computer benannt ist" oder "Ordner erstellen, der nach dem Benutzer benannt ist" ausgewählt haben.
Zeigt dem Benutzer zu Beginn der Migration auf dem Zielrechner ein Dialogfeld mit einer Eingabeaufforderung an (es können z. B. Name und Abteilung eingegeben werden). Anhand der Benutzereingabe (z. B. Paul Buchhaltung) sucht DMM Director dann im Datenverzeichnis nach der anzuwendenden DNA-Datei.
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