Der Begriff "Docking-Gerät" bezeichnet einen Computertyp, der in Software Delivery (SD) zur Beschreibung eines mobilen Geräts verwendet wird, das über einen "Desktop-Begleitcomputer" mit der SD-Infrastruktur verbunden wird. Das Docking-Gerät steht für das mobile Gerät, obwohl die Adresse des Begleitcomputers verwendet wird.
Ein mobiles Gerät ist mit dem Begleitcomputer (beispielsweise über die serielle Schnittstelle) verbunden. Der Begleitcomputer ist mit einem SD-Agenten ausgestattet.
Die Jobprüfung wird auf dem Begleitcomputer initiiert, wenn das Gerät mit dem SD-Agenten verbunden wird. Dadurch wird das mobile Gerät (dargestellt durch ein Docking-Gerätesymbol) auf dem mit dem SD-Agenten verbundenen Domänen-Manager ein Mitglied der Gruppe "Alle Computer und Benutzer"
Software, die auf einem Docking-Gerät installiert werden soll, muss zuerst in der Softwarepaketbibliothek registriert werden. Dabei handelt es sich in der Regel um Software von Drittanbietern.
Jobs werden auf einem mobilen Zielgerät ausgeführt, so lange es mit dem SD-Agenten verbunden ist. Wenn das Gerät an einen anderen Standort gebracht wird und dort an einen SD-Agent-Computer angeschlossen wird, der zu demselben Domänen-Computer gehört wie der vorherige SD-Agent, werden alle ausstehenden Jobs zum Zeitpunkt der Verbindung ausgeführt, wenn der Benutzer auch für diesen anderen Desktop-Computer konfiguriert ist.
Die derzeit unterstützten Proxy-Agent-Plattformen werden in der auf CA Support verfügbaren Zertifizierungsmatrix aufgelistet.
Informationen über das Aktivieren eines Docking-Geräts unter Windows finden Sie im Abschnitt Aktivieren eines Docking-Geräts unter Windows in der Installation von Client Automation im Implementierungshandbuch.
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