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Hinweise zum Registrieren von Softwarepaketen
Die folgende Liste enthält wichtige Hinweise zur Registrierung von Software-Paketen:
- Wenn Sie ein Softwarepaket in der Softwarepaketbibliothek registrieren, müssen Sie über folgende Informationen verfügen:
- Quelle
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Speichermedium des Pakets (CD/DVD, Festplatte oder Verzeichnis)
- Name und Version
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Paketname, beispielsweise MemoPlus 3.0
- Elementprozeduren
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Prozeduren (ausführbare Dateien, Batch-Dateien, Befehlsdateien oder Skripte) für die Installation, Konfiguration, Aktivierung und Deinstallation des Programms. Sämtliche genannten Prozeduren müssen als Elementprozeduren registriert sein.
- Wenn Sie ein Software-Paket als eine neue Version registrieren, können Sie die Funktion zum Senden der Delta-Verteilung von einem Enterprise-Manager auf Domänen-Manager verwenden. Diese Funktion bewirkt, dass nicht das gesamte Paket an einen Domänen-Manager gesendet wird, auf dem bereits die Vorgängerversion des Pakets registriert ist. Sie lässt sich vor allem dann nutzbringend einsetzen, wenn das Software-Paket aus der Packumgebung exportiert und in die Produktionsumgebung importiert wird.
- Das Benutzerkonto muss Schreibzugriff auf den Bibliothekspfad der Domäne haben (..\SD\ASM\LIBRARY), um die Pakete in der Softwarepaketbibliothek zu registrieren.
- Beim Speichern von Softwarepaketen in der Softwarepaketbibliothek verwendet Client Automation Pfadnamen, die anstelle einer vor Version r11 verwendeten Objekt-ID (12 Zeichen) eine UUID (40 Zeichen) enthalten. Die Folge davon ist, dass die Registrierung eines Pakets einer früheren Version als r11, bei der die Länge des Pfadnamens in der Softwarepaketbibliothek betriebssystembedingt fast die maximal zulässige Länge hatte, fehlschlagen könnte.
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