Wenn der Softwarepaketbibliothek ein Element hinzugefügt wird, werden die Dateien auf der Basis des Datenträgertyps, von dem das Element kopiert wurde, in einer Verzeichnisstruktur gespeichert. Eine typische Verzeichnisstruktur, die entsteht, wenn das Programm von mehreren Datenträgern (z. B. CD-ROMs) kopiert wurde, wird in der folgenden Abbildung dargestellt:

Jeder Datenträger wird unter dem Programmverzeichnis als Volume gespeichert. Der erste Datenträger wird als 1.VOL bezeichnet, das zweite als 2.VOL usw.
Hinweis: Volumes haben in den vergangenen Jahren an Bedeutung verloren, da die meisten Pakete inzwischen auf einen einzigen Installationsdatenträger passen.
Wenn das Programm von einem Datenträger oder aus einem Verzeichnis kopiert wird, gilt es als einzelne Volume-Quelle und wird, wie in der folgenden Abbildung dargestellt, verteilt:

In beiden Fällen (einzelne oder mehrere Datenträger) befinden sich die Elementprozeduren, die bei der ursprünglichen Registrierung des Produkts identifiziert werden (auch als eingebettete Elementprozeduren bezeichnet), typischerweise in Unterverzeichnissen der Hauptverzeichnisse. Sie können jedoch auch im Stammverzeichnis der ursprünglichen Installations-Datenträger bzw. im Installationsverzeichnis gespeichert sein.
Hinweis: Unterschiedliche Datenträgertypen können nicht in einer Quelle zusammengefasst werden.
|
Copyright © 2014 CA Technologies.
Alle Rechte vorbehalten.
|
|