Alle Eigenschaften, die in Zusammenhang mit Schlüsselwörtern in der Prototypdatei eines PIF-Produkts verwendet werden können, werden in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt.
Eine Zeichenfolge für Zugriffsrechte mit 10 Byte, beispielsweise –rwxr–xr–x.
Zeigt den Aktionstyp an, der ausgeführt wird, wenn auf die Schaltfläche geklickt wird. Diese Eigenschaft kann einen der in der folgenden Tabelle genannten Werte haben:
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Numerischer Wert |
Beschreibung / Durchgeführte Aktion |
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0 |
Installation abbrechen. |
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1 |
Produkt installieren. |
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2 |
Nächstes Dialogfeld. Nächstes Dialogfeld anzeigen. |
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3 |
Produkt entfernen. |
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4 |
Vorheriges Dialogfeld anzeigen. |
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5 |
Dynamisches Dialogfeld. Nächstes Installationsdialogfeld dynamisch über Evaluierung eines Skripts bestimmen. |
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6 |
Installation beenden und Benutzerskript starten. |
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7 |
Zu anderem Installationsdialogfeld wechseln und Ursprung dieses Dialogfelds übernehmen. |
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8 |
Skript starten und fortfahren. Das aktuelle Dialogfeld wird geschlossen, das angegebene Skript wird ausgeführt, und das ursprüngliche Dialogfeld wird wieder geöffnet. |
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9 |
Skript ausführen. Das angegebene Skript wird ausgeführt und das Ergebnis wird in dem angegebenen Ergebnisbereich angezeigt, welches entweder ein Fortschrittsbereich oder ein Textbereich sein kann. |
Der Name eines Skripts, das Attribute oder Inhalte von Feldern eines Installationsdialogfelds ändert, wie beispielsweise das Aktivieren bzw. Deaktivieren eines Felds.
Durch Kommata getrennte Liste mit Parameter-Wertzuweisungen, die aktiviert werden, wenn das Kontrollkästchen aktiviert wird.
Eine Textzeichenfolge, die aus maximal 1024 alphanumerischen Zeichen besteht, beispielsweise LETZTES BUILD. Die Textzeichenfolge darf keine Steuerzeichen wie CR (Wagenrücklauf) und LF (Zeilenvorschub) enthalten.
Der Name der Gruppe, die die Optionsfelder organisiert.
Der Name des Parameters, der angibt, ob die Komponente mit dem Produkt oder nur bei Bedarf (optionale Komponente) installiert werden soll. Wenn der Parameter den Wert 0 hat, wird die Komponente nicht mit dem Produkt installiert. Standardmäßig wird die Komponente installiert. (Informationen zur Syntax eines Parameternamens finden Sie unter der Eigenschaft "paramname".)
Die Spaltennummer des Dialogfeldelements innerhalb des virtuellen Rasters bestehend aus 4 Spalten und 10 Zeilen. Gültige Werte liegen im Bereich zwischen 1 und 4.
Der Name einer Komponente, die eine kleine installierbare Einheit innerhalb des PIF-Produkts darstellt. Der Name darf maximal 128 Zeichen enthalten.
Der Installationspfad, unter dem die Dateien für die aktuelle Komponente gespeichert werden. Sie können einen absoluten Pfad oder eine Umgebungsvariable angeben. Das erste Zeichen der Umgebungsvariable ist immer das Dollarzeichen ($). Das zweite Zeichen darf weder ein Dollarzeichen ($) noch eine Ziffer sein. Der Pfadname muss den Konventionen des Betriebssystems entsprechen.
Der Name eines Dialogfeldelements, beispielsweise Schaltfläche oder Bezeichnung. Der Name darf aus 1 bis 32 Zeichen bestehen.
Durch Kommata getrennte Liste mit Parameter-Wertzuweisungen, die aktiviert werden, wenn das Kontrollkästchen deaktiviert wird.
(Wird nur für Kontrollkästchenhierarchien verwendet) Durch Kommata getrennte Liste der ctrlnames des Kontrollkästchens. Leerzeichen sind in dieser Liste nicht zulässig.
Der Name eines (vom Benutzer bereitgestellten) Shell-Skripts, das zur Überprüfung der Eingabe des aktuellen Dialogfelds verwendet wird. Alle eingegebenen Werte werden als Shell-Parameter an das Validierungsskript für das Dialogfeld übergeben. Wenn jeder eingegebene Wert sowie die Kombination aller Werte korrekt sind, muss das Skript "0" ausgeben. Wenn die eingegebenen Werte falsch sind, muss das Skript die Zahl eines entsprechenden Fehlertextes im Abschnitt "Ressourcen" der Prototyp-Datei ausgeben. Die Nummer für den Fehlertext muss im Bereich zwischen 1 und 255 liegen.
Der Name des nächsten Dialogfelds der Produktinstallation. Der Name darf aus 1 bis 32 Zeichen bestehen. Auf eine bestimmte Art und Weise kann ein Shell-Skript als Dialogfeldverweis angegeben werden. Das Shell-Skript muss den Namen des Dialogfelds in der Standardausgabe ausgeben.
Der Name einer Post-Installationsprozedur, die nicht Bestandteil der aktuellen PIF-Produktdatei ist. Verwenden Sie externe Prozeduren mit Vorsicht, da möglicherweise eine spezielle Prozedur auf dem Zielcomputer nicht vorhanden ist.
Der Name einer Prozedur, die nach der Deinstallation ausgeführt wird und die kein Bestandteil der aktuellen PIF-Produktdatei ist. Verwenden Sie externe Prozeduren mit Vorsicht, da möglicherweise eine spezielle Prozedur auf dem Zielcomputer nicht vorhanden ist.
Der Name einer Prä-Installationsprozedur, die nicht Bestandteil der aktuellen PIF-Produktdatei ist. Verwenden Sie externe Prozeduren mit Vorsicht, da möglicherweise eine spezielle Prozedur auf dem Zielcomputer nicht vorhanden ist.
Der Name einer Prä-Deinstallationsprozedur, die nicht Bestandteil der aktuellen PIF-Produktdatei ist. Verwenden Sie externe Prozeduren mit Vorsicht, da möglicherweise eine spezielle Prozedur auf dem Zielcomputer nicht vorhanden ist.
Der Name eines Dialogfeldelements (Feld), das beim Aufrufen eines neuen Installationsdialogfelds hervorgehoben wird.
Der Name einer Datei, die im Installationsdialogfeld angezeigt werden soll. Der Name ist eine Zeichenfolge, die aus maximal 255 Zeichen bestehen darf.
Gibt den Dateityp an. Der Wert 1 verweist auf eine Standarddatei (Dateityp 1). Der Wert 2 verweist auf eine Konfigurationsdatei (Dateityp 2), die während einer PIF-Produktaktualisierung nicht geändert wird. Der Wert 3 verweist auf eine temporäre Datei (Dateityp 3).
Der Name des ersten Dialogfelds einer Erstinstallation des PIF-Produkts. Der Name darf aus 1 bis 32 Zeichen bestehen.
Der Name des ersten Dialogfelds einer Aktualisierungsinstallation des PIF-Produkts. Der Name darf aus 1 bis 32 Zeichen bestehen.
Ist ein boolescher Indikator. Mögliche Werte sind False (Falsch), durch 0 dargestellt, und True (Wahr), durch 1 dargestellt.
Dieses Flag legt fest, ob die Schrift im Installationsdialogfeld fett angezeigt werden soll. Bei dem Wert 1 wird die Schrift fett, beim Wert 0 wird sie normal dargestellt.
Gibt die Farbe (RGB) der Schrift an. Das Format ist "R,G,B". "255,0,0" steht beispielsweise für rote Farbe.
Dieses Flag legt fest, ob die Schrift im Installationsdialogfeld kursiv angezeigt werden soll. Bei dem Wert 1 wird die Schrift kursiv, beim Wert 0 wird sie normal dargestellt.
Gibt den Java-spezifischen Namen der logischen Schrift an.
Gibt den spezifischen Namen der Schriftart im PIF-Produkt an.
Ist ein boolescher Indikator. Mögliche Werte sind False (Falsch), durch 0 dargestellt, und True (Wahr), durch 1 dargestellt.
Der Dateiname einer Grafik im GIF-Grafikformat. Diese Grafik wird im Grafikbereich des Installationsdialogfelds angezeigt. Der Name der GIF-Datei darf 1 bis 255 Zeichen enthalten.
Da die Größe der Grafik die Gesamtgröße des Dialogfelds beeinflusst, wird eine maximale Grafikgröße von etwa 400 x 200 Pixel empfohlen, um Bildschirmauflösungen von 800 x 600 Pixel zu unterstützen.
Gibt die Gruppe an, zum Beispiel "sys". Die Wert für groupID darf aus maximal 32 Byte bestehen.
Die Höhe des Dialogfelds in Pixel.
Hinweis: Die Gesamthöhe des Dialogfelds wird durch die Höhe der Grafik gesteuert, die im Eintrag "#graphic" im Abschnitt "Dialog" angegeben wurde.
Der Name einer Datei, die ein Symbol enthält, das auf der Schaltfläche angezeigt wird. Das Symbol muss im GIF-Grafikformat vorliegen. Die GIF-Datei mit dem Symbol muss zur Prä-Installationskomponente hinzugefügt werden. Der Name der GIF-Datei darf aus 1 bis 255 Zeichen bestehen.
Legt den Zeitpunkt fest, zu dem die externe Komponente installiert wird. Der Wert 0 gibt an, dass die externe Komponente vor dem PIF-Produkt installiert wird. Der Wert 1 gibt an, dass die externe Komponente nach dem PIF-Produkt installiert wird.
Der Name des Parameters, der angibt, ob das abhängige Produkt mit dem PIF-Produkt oder nur bei Bedarf (optional) installiert werden soll. Wenn der Parameter instparam den Wert 0 hat, wird das abhängige Produkt nicht installiert. Beim Wert 1 wird das abhängige Produkt mit dem PIF-Produkt installiert. Standardmäßig wird das abhängige Produkt installiert. (Informationen zur Syntax eines Parameternamens finden Sie unter der Eigenschaft "paramname".)
Der Name eines anderen Interpreters als der Standard-Shell.
Der Name einer verknüpften Quelldatei. Der Name muss dem Wert des Parameters target eines voranstehenden Eintrags "#file:" entsprechen.
Der Name eines Parameters, der die Liste der Werte enthält, die im Listen- oder Kombinationsfeld zur Auswahl stehen.
Gibt die zu verwendende Sprache in Form einer aus drei Zeichen bestehenden Textzeichenfolge an, beispielsweise DEU. Geben Sie eine unterstützte Sprach-ID ein.
Der Name eines (vom Benutzer bereitgestellten) Skripts, um ein Nicht-PIF-Produkt in ein PIF-Produkt zu migrieren. Das Skript wird nur bei der Erstinstallation eines PIF-Produkts gestartet. Bei einer Aktualisierung oder erneuten Installation eines PIF-Produkts wird das Skript nicht ausgeführt. Das Skript sollte sich in der Prä-Installationskomponente befinden. Wenn eine Nicht-PIF-Installation auf dem Computer gefunden wird, sollten die folgenden PIF-Parameter festgelegt werden: PIF_INSTALL_JOB=UPDATE und PIF_INSTALL_PATH=vorhandener Installationspfad.
Der Name des nächsten Dialogfelds der Produktinstallation. Der Name des Dialogfelds darf aus 1 bis 32 Zeichen bestehen.
Der Operator, der die Beziehung zur angegebenen Produktversion definiert. Als Operator kann eines der folgenden Zeichen verwendet werden: =, >, >=
Mit = 2.1.0.3 wird beispielsweise die genaue Produktversion 2.1.0.3 angegeben. >= 2.1.0.3 bedeutet Version 2.1.0.3 und alle neueren Versionen des Produkts, wie 2.1.1.0 oder 2.2.0.0.
Gibt den Benutzer an, zum Beispiel "sys". Der Wert für "ownerID" darf aus maximal 32 Byte bestehen.
Dies ist Text, der den Parameter beschreibt.
Der Name einer Umgebungsvariable. Der Name beginnt mit einem Dollarzeichen($) und besteht aus maximal 64 Zeichen, einschließlich des Dollarzeichens. Die folgenden Zeichen dürfen nicht im Parameternamen verwendet werden:
. ; : \t \n \\ \" / , $ ( ) - { } Leerraum
Eine durch Kommata getrennte Liste von Zuweisungen im Format Parameter=Wert, z. B.:
$PARAM1=Yes,$PARAM2=x,$INSTALLDIR=/dev/null
Die Kommas in der Liste dürfen nicht von Leerzeichen umgeben sein. Wenn auf die entsprechende Schaltfläche geklickt wird, werden die Werte den Parametern zugewiesen.
Gibt den Typ des Parameters an. Die folgenden Werte werden akzeptiert: 0 (= öffentlich), 1 (= privat) und 2 (= global).
Gibt den Standardwert eines Parameters an. Paramvalue ist eine Zeichenfolge, die aus maximal 255 Zeichen bestehen darf. Der Parameterwert kann aus statischen Werten und zuvor definierten Parametern kombiniert werden. In einem kombinierten Parameter wird das Ende eines statischen Wertes durch eines der folgenden Zeichen markiert:
. ; : \t \n \\ \" / , $ ( ) - { } Leerraum
Die Betriebsumgebung des Zielcomputers. Geben Sie eine gültige Plattform-ID ein.
Der Name einer Prozedur, die nach der Installation des PIF-Produkts auszuführen ist. Diese Prozedur muss vom Benutzer als Skript oder ausführbare Datei angegeben werden. Geben Sie den Pfadnamen (0 – 255 Zeichen) relativ zu dem im Eintrag "#ppath:" angegebenen Pfad ein. Die Datei muss sich im Installationsverzeichnis des Produkts bzw. in einem Unterverzeichnis befinden. Wenn keine solche Prozedur vorhanden ist, kann dieser Eintrag leer bleiben oder weggelassen werden.
Der Name einer Prozedur, die nach dem Entfernen des PIF-Produkts auszuführen ist. Der Benutzer muss diese Prozedur als Skript oder ausführbare Datei angeben. Geben Sie den Pfadnamen (0 – 255 Zeichen) relativ zu dem im Eintrag "#ppath:" angegebenen Pfad ein. Wenn keine solche Prozedur vorhanden ist, kann dieser Eintrag leer bleiben oder weggelassen werden.
Der Name einer Komponente, die alle Text-, Skript- und Ressourcendateien enthält, die vor der Installation des PIF-Produkts verwendet wurden. Prä-Installationskomponenten enthalten normalerweise Dialogfeldressourcen wie GIF-Dateien, Lizenzvereinbarungen und Prä-Installationsskripte. Die Prä-Installationskomponente wird nicht während der Installation des PIF-Produkts installiert.
Der Name einer Prozedur, die vor der Installation des PIF-Produkts auszuführen ist. Der Benutzer muss diese Prozedur als Skript oder ausführbare Datei angeben. Geben Sie den Pfadnamen (0 – 255 Zeichen) relativ zu dem im Eintrag "#ppath:" angegebenen Pfad ein. Die Datei muss sich im Installationsverzeichnis des Produkts bzw. in einem Unterverzeichnis befinden. Wenn keine solche Prozedur vorhanden ist, kann dieser Eintrag leer bleiben oder weggelassen werden.
Der Name einer Prozedur, die vor der Produktinstallation bzw. vor dem Start von Installationsdialogfeldern auszuführen ist, um beispielsweise für die Installationsdialogfelder erforderliche Voreinstellungen zu definieren. Der Benutzer muss diese Prozedur als Skript oder ausführbare Datei angeben (als Bestandteil der Prä-Installationskomponente). Geben Sie den Pfadnamen (0 – 255 Zeichen) relativ zu dem im Eintrag "#ppath:" angegebenen Pfad ein. Wenn keine solche Prozedur vorhanden ist, kann dieser Eintrag leer bleiben oder weggelassen werden.
Der Name einer Prozedur, die vor dem Entfernen des PIF-Produkts auszuführen ist. Diese Prozedur muss vom Benutzer als Skript oder ausführbare Datei angegeben werden. Geben Sie den Pfadnamen (0 – 255 Zeichen) relativ zu dem im Eintrag "#ppath:" angegebenen Pfad ein. Wenn keine solche Prozedur vorhanden ist, kann dieser Eintrag leer bleiben oder weggelassen werden.
Der Name einer PIF-Produktfamilie, z. B.: CCS. Der Name darf maximal 128 Zeichen jedoch weder Leerzeichen noch Schrägstriche enthalten. Beim Namen der Produktfamilie wird die Groß- und Kleinschreibung nicht beachtet.
Eine durch Kommata getrennte Liste von Produktnamen. Vor und hinter den Kommas in der Liste dürfen keine Leerzeichen stehen.
Der Name eines PIF-Produkts. Der Name darf maximal 128 Zeichen enthalten.
Der Installationspfad für das PIF-Produkt auf dem Zielcomputer. Geben Sie den absoluten Pfadnamen auf dem Zielcomputer ein, unter dem das Produkt installiert werden soll. Geben Sie den Pfad ausgehend vom Stammverzeichnis (/) ein. Statt des Pfadnamens können Sie den Namen einer Umgebungsvariable eingeben, die den Pfadnamen auf dem Zielcomputer angibt. Das erste Zeichen der Umgebungsvariable ist immer das Dollarzeichen ($). Das zweite Zeichen darf weder ein Dollarzeichen ($) noch eine Ziffer sein. Der Pfadname muss den Konventionen des Betriebssystems entsprechen.
Eine Umgebungsvariable, die den Installationsfortschritt des aktuellen Produkts bzw. der aktuellen Komponente beschreibt. Folgende Werte sind geeignet:
$PIF_PROGRESSBAR_PRODUCT $PIF_PROGRESSBAR_COMPONENT $PIF_PROGRESSBAR_COUNT
Eine Umgebungsvariable, die die derzeit aktive Installationsaktion, die gerade installierte Datei oder den Komponentennamen beschreibt. Folgende Werte sind geeignet:
$PIF_PROGRESSLABEL_ACTION $PIF_PROGRESSLABEL_FILE $PIF_PROGRESSLABEL_COMPONENT $PIF_PROGRESSLABEL_ELAPSEDTIME $PIF_PROGRESSLABEL_PHASE
Der Name eines Parameters, der den Wert enthält, der im Listen- oder Kombinationsfeld ausgewählt wurde.
Eine Liste mit Parameter-Wertzuweisungen, die aktiviert werden, wenn das Optionsfeld ausgewählt wird.
Die Zeilennummer des Dialogfeldelements innerhalb des virtuellen Rasters bestehend aus 4 Spalten und 10 Zeilen. Gültige Werte liegen im Bereich zwischen 1 und 10.
Der Name einer Protokolldatei.
(Nur VT100) Gibt den Bildlaufmodus an. Es stehen folgende Werte zur Verfügung: 0 = Keinen Rahmen (Box) anzeigen, 3 = Rahmen (Box) anzeigen.
Der Name der Quelldatei, die einem PIF-Produkt hinzugefügt werden soll. Der Name der Quelldatei (0 – 255 Zeichen) kann als relativer Pfad angegeben werden. In diesem Fall kann der Pfad zur Quelldatei durch eine Umgebungsvariable bestimmt sein. Diese Variable muss vor der Erstellung des PIF-Produkts festgelegt werden.
Der Dateiname (0 – 255 Zeichen) einer symbolischen Verknüpfung. Eine symbolische Verknüpfung ist eine Datei, die einen Pfadnamen enthält. Wenn die Shell einen Dateinamen findet, der eine symbolische Verknüpfung darstellt, wird der Name durch den angegebenen Pfadnamen ersetzt. Sie greifen also nicht auf die symbolische Verknüpfung, sondern auf die Datei zu, auf die der Pfadname zeigt. Sie können symbolische Verknüpfungen für alle Dateien bzw. Verzeichnisse erstellen, auch wenn sich diese in anderen Dateisystemen auf dem Computer befinden.
Sie können auch symbolische Verknüpfungen erstellen, die relativ zur Zieldatei sind (sofern möglich). Die Zielverknüpfung wird nicht durch einen voll qualifizierten Pfad referenziert, sondern durch einen Pfad, der relativ zur symbolischen Verknüpfung ist. Der Vorteil besteht darin, dass die installierten Ordner, die symbolische Verknüpfungen enthalten, verschoben werden können, ohne dass die Verknüpfung fehlschlägt.
Geben Sie die symbolische Verknüpfung unter Beachtung der folgenden Punkte ein:
Der Name des Zielpfads (0 – 255 Zeichen) unter Beachtung eines der folgenden Punkte:
Der Name eines Textbereichs im Dialogfeld, in dem zusätzliche Informationen zu den Elementen im Bildlaufbereich angezeigt werden. Der Textbereich muss im aktuellen Installationsdialogfeld definiert werden.
Die Verweisnummer einer Textzeichenfolge, die im Abschnitt "Ressource" der Prototypdatei definiert ist. Gültige Werte für die Verweisnummer liegen im Bereich zwischen 0 bis 9999.
Der Text, der beispielsweise in einem Installationsdialogfeld zu verwenden ist. Sie können 1 – 1024 Zeichen eingeben, jedoch darf der Text keine Steuerzeichen wie CR (Wagenrücklauf) und LF (Zeilenvorschub) enthalten.
Ein Wert für das Zeitlimit für Skripte mit langer Ausführungsdauer. Geben Sie den Wert in Sekunden ein. Der Standardwert beträgt 600 Sekunden (10 Minuten).
Der Name eines (vom Benutzer bereitgestellten) Shell-Skripts, das Eingaben aus einem Textfeld validiert. Der in das Textfeld eingegebene Wert wird als erstes Argument ($1) an das Validierungsskript übergeben. Wenn der eingegebene Wert gültig ist, muss das Skript "0" ausgeben. Wenn der eingegebene Wert falsch ist, muss das Skript die Zahl eines entsprechenden Fehlertextes im Abschnitt "Ressourcen" der Prototyp-Datei ausgeben. Die Nummer für den Fehlertext muss im Bereich zwischen 1 und 255 liegen.
Die Eigenschaft validationscript ist eine Zeichenfolge, die aus maximal 255 Zeichen bestehen darf.
Gibt den Namen des Produktanbieters an.
Die Version des PIF-Produkts oder die Version einer PIF-Produktkomponente. Die Versionsnummer steht im Format M.m.b.r, wobei M (major), m (minor), b (build) und r (revision) numerische Werte im Bereich von 0 bis 99.999 sind. Jeder der Werte für M, m, b, und r darf aus maximal fünf Ziffern bestehen, 10 oder 00010, z. B., sind erlaubte Werte.
Die Breite des Installationsdialogfelds in Pixel.
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