In diesem Abschnitt werden die speziellen Anforderungen für Red Hat- und SUSE-BS-Images beschrieben:
Hinweis: Es gibt viele Sites im Internet, von denen Sie "loadlin.exe" herunterladen können, und zudem viele Sites, auf denen die Funktionalität und Installation der Datei beschrieben wird. Sie können beispielsweise den Artikel zu "Loadlin" in Wikipedia lesen.
Die NFS-Freigabe befindet sich auf dem Boot-Server, kann sich aber alternativ auf einem zentralen NFS-Server befinden.
Abhängig von der bevorzugten Lösung muss auf dem Boot-Server oder dem zentralen NFS-Server NFS ausgeführt werden. Auf Windows können die "NFS-Services" die NFS-Serverfunktion angeben.
"CreateOSImage" fügt dann alle Dateien von den Linux-CDs in das neue BS-Image ein. Es wird zudem eine NFS-Freigabe mit den entsprechenden Zugriffsrechten erstellt.
"RegisterOSImage" erstellt dann ein großes Software Delivery-Paket mit den vollständigen BS-Image-Dateien. Wenn dieses Software Delivery-Paket an einen Boot-Server verteilt wird, kopiert die Installationsprozedur alle LINUX-Dateien auf den Boot-Server, und die Installation erstellt eine neue NFS-Freigabe.
Für die Erstellung des RHEL6-BS-Images:
Wenn Sie bei der Erstellung des BS-Images die Option "Lokaler Ordner oder Netzwerkordner" verwenden, stellen Sie sicher, dass für den aufgerufenen Ordner die folgenden Schritte durchgeführt werden:
Die Version des RPM-Pakets ändert sich bei RHEL6-Aktualisierungen.
Die Verzeichnisstruktur wird im folgenden Format angegeben:
SharedFolder\cd1.iso
SharedFolder \images
SharedFolder \ Packages\ Red_Hat_Enterprise_Linux-Release_Notes-6-en-US-3-7.el6.noarch.rpm
SharedFolder \.discinfo
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