Die OSIM-ImageX- und -Ghost-Images der Windows-BS bieten einen "Verzeichnistreiber" für zusätzliche PNP-Treiber, die im (Mini-)Setup des Betriebssystems am Ziel erkannt werden müssen.
Die Treiberverzeichnisse werden in den neuen ImageX- und Ghost-Images im IPS-Image-Speicher vorbereitet.
Erforderliche Treiber können in das IPS eingefügt werden, entweder durch Kopieren der Dateien in das Treiberverzeichnis des OSIM-BS-Images oder durch Verwenden des Befehls:
createosimage …….. -t <Pfad_zu_Treiber> …..
Treiber können zudem mit Hilfe des DSM-Explorers zu einem OSIM BS-SD-Paket in der Softwarepaketbibliothek hinzugefügt werden.
Wenn ein Boot-Server für den Freigabemodus konfiguriert ist, kann der Treiber in die dazugehörigen Verzeichnisse des Image-Speichers des Boot-Servers kopiert werden.
Die folgenden Treiberverzeichnisse werden in den BS-Images vorbereitet, wobei <Pfad_zu_Image> für den Pfad steht, der von "createosimage –x" aufgelistet ist.
<Pfad_zu_Image>\<Typ IMAGEX-OSName>\oeminst\driver[\subdirs]
Die zusätzlichen Treiber werden in der Hardware-Analysephase erkannt. Deshalb müssen diese Treiber Plug-and-Play-Treiber sein.
Zusätzliche Treiber für Windows Vista, Windows 2008 und höhere Versionen werden in den WindowsPE-Modus der Installation eingefügt.
Die Treiber für Windows Vista, Windows 2008 und höhere Versionen müssen zudem Plug-and-play-Treiber sein, und sie müssen für dieses Windows-BS zertifiziert sein. Sie können Windows-BS-Treiber in einem Verzeichnis unter "\oeminst\driver" speichern.
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