Richtliniengruppe "Freigegeben"
Die Richtliniengruppe "Freigegeben" enthält die folgenden Richtlinien für freigegebene Software Delivery-Funktionen. Sie können Richtlinienparameterwerte ändern, indem Sie auf eine Richtlinie doppelklicken, um das Dialogfeld "Eigenschaften von Einstellung" anzuzeigen.
Gibt an, ob die Funktion zum Verschieben des Jobkalenders aktiviert ist. Bei der Einstellung "False" (Falsch) wird der Kalender deaktiviert, wenn die Kalender-API zurückgibt, dass kein Kalender definiert ist, sich der Dämon in einem Fehlerzustand befindet oder ein Prozessfehler vorliegt. Bei der Einstellung "True" (Wahr) wird der Kalender aktiviert.
Standard: Falsch
Wenn Software Delivery Dateien in der Dateidatenbank ohne den Abschnitt "[Locale]" findet, verwendet es den Wert dieses Parameters, um die Codepage beim Lesen der Datei auszuwählen. Gültige Werte sind: 1 = System-ANSI, 2 = System-OEM und 3 = UTF8.
Standard: 2
Wenn Software Delivery Dateien in der Dateidatenbank ohne den Abschnitt "[Locale]" findet, verwendet es den Wert dieses Parameters, um die Codepage beim Schreiben der Datei auszuwählen. Gültige Werte sind: 1 = System-ANSI, 2 = System-OEM und 3 = UTF8.
Standard: 3
Wenn Software Delivery Dateien in der Dateidatenbank mit oder ohne den Abschnitt "[Locale]" findet, erzwingt der Wert "True" (Wahr), dass die Datei mit der angegebenen Codepage geschrieben wird.
Standard: Wahr
Wenn Software Delivery Dateien für die Dateiübertragungsreihenfolge ohne den Abschnitt "[Locale]" findet, verwendet es den Wert dieses Parameters, um die Codepage beim Lesen der Datei auszuwählen. Gültige Werte sind: 1 = System-ANSI, 2 = System-OEM und 3 = UTF8.
Standard: 2
Wenn Software Delivery Dateien für die Dateiübertragungsreihenfolge ohne den Abschnitt "[Locale]" findet, verwendet es den Wert dieses Parameters, um die Codepage beim Schreiben der Datei auszuwählen. Gültige Werte sind: 1 = System-ANSI, 2 = System-OEM und 3 = UTF8.
Standard: 3
Wenn Software Delivery Dateien für die Dateiübertragungsreihenfolge mit oder ohne den Abschnitt "[Locale]" findet, erzwingt der Wert "True" (Wahr), dass die Datei mit der angegebenen Codepage geschrieben wird.
Standard: Wahr
Wenn Software Delivery Dateien für die Verteilungsreihenfolge ohne den Abschnitt "[Locale]" findet, verwendet es den Wert dieses Parameters, um die Codepage beim Lesen der Datei auszuwählen. Gültige Werte sind: 1 = System-ANSI, 2 = System-OEM und 3 = UTF8.
Standard: 2
Wenn Software Delivery Dateien für die Verteilungsreihenfolge ohne den Abschnitt "[Locale]" findet, verwendet es den Wert dieses Parameters, um die Codepage beim Schreiben der Datei auszuwählen. Gültige Werte sind: 1 = System-ANSI, 2 = System-OEM und 3 = UTF8.
Standard: 3
Wenn Software Delivery Dateien für die Verteilungsreihenfolge mit oder ohne den Abschnitt "[Locale]" findet, erzwingt der Wert "True" (Wahr), dass die Datei mit der angegebenen Codepage geschrieben wird.
Standard: Wahr
Wenn Software Delivery reginfo-Dateien ohne den Abschnitt "[Locale]" findet, verwendet es den Wert dieses Parameters, um die Codepage beim Lesen der Datei auszuwählen. Gültige Werte sind: 1 = System-ANSI, 2 = System-OEM und 3 = UTF8.
Standard: 2
Wenn Software Delivery reginfo-Dateien ohne den Abschnitt "[Locale]" findet, verwendet es den Wert dieses Parameters, um die Codepage beim Schreiben der Datei auszuwählen. Gültige Werte sind: 1 = System-ANSI, 2 = System-OEM und 3 = UTF8.
Standard: 3
Wenn Software Delivery reginfo-Dateien mit oder ohne den Abschnitt "[Locale]" findet, erzwingt der Wert "True" (Wahr), dass die Datei mit der angegebenen Codepage geschrieben wird.
Standard: Wahr
Wenn Software Delivery Software-Erkennungsdateien ohne den Abschnitt "[Locale]" findet, verwendet es den Wert dieses Parameters, um die Codepage beim Lesen der Datei auszuwählen. Gültige Werte sind: 1 = System-ANSI, 2 = System-OEM und 3 = UTF8.
Standard: 2
Wenn Software Delivery Software-Erkennungsdateien ohne den Abschnitt "[Locale]" findet, verwendet es den Wert dieses Parameters, um die Codepage beim Schreiben der Datei auszuwählen. Gültige Werte sind: 1 = System-ANSI, 2 = System-OEM und 3 = UTF8.
Standard: 3
Wenn Software Delivery Software-Erkennungsdateien mit oder ohne den Abschnitt "[Locale]" findet, erzwingt der Wert "True" (Wahr), dass die Datei mit der angegebenen Codepage geschrieben wird.
Standard: Wahr
Gibt an, dass die Dateien während der Verteilung versiegelt werden. Bei der Zeichenfolge muss die Groß- und Kleinschreibung beachtet werden, und sie darf nicht länger als 32 Zeichen sein. Gültige Zeichen sind: a - z, A - Z und 0 - 9.
Hinweis: Auf dem Enterprise-Manager und allen Domänen-Managern muss die gleiche Versiegelungszeichenfolge eingegeben werden.
Standard: leer
Gibt an, welche ASCII-Zeichen verwendet werden, wenn Leerzeichen in Parametern ersetzt werden, die an Ereignisse übergeben werden.
Hinweis: Wählen Sie den Wert mit Bedacht. "00" ist beispielsweise kein geeigneter Wert, da er Zeichenfolgen beendet.
Standard: 20
Bei der Einstellung "True" (Wahr) werden Leerzeichen in Parametern, die an Ereignisse übergeben werden, ersetzt.
Standard: Falsch
Gibt das Netzwerkbetriebssystem (NOS) an, das auf diesem Computer derzeit ausgeführt wird. Gültige Werte sind MS (Microsoft-Netzwerk), NFS (UNIX-Netzwerkdateisystem) und NONE (kein NOS). Diese Einstellung steuert, wie Agenten auf Freigaben auf Scalability-Servern zugreifen und wie der DSM-Explorer und die Befehlszeilenschnittstelle Dateien an Software Delivery-Remote-Manager übertragen.
Hinweis: Wenn der Scalability-Server oder Manager keine Freigaben anzeigt, sollte diese Richtlinie auf NONE festgelegt werden.
Standard: Keine, <Lokal verwaltet>
Gibt an, ob der Domänen-Manager und der Scalability-Server Agenten ohne NOS unterstützen, die mit dem Server verbunden sind. Bei der Einstellung "Yes" (Ja) erzwingt der Server die Erstellung des komprimierten Pakets, das Zielcomputer ohne NOS benötigen. Bei der Einstellung "No" (Nein) versucht der Server zu bestimmen, ob diese Datei erforderlich ist.
Hinweis: Die Richtlinie "NOS: Agenten ohne NOS verbunden" wird zusammen mit "NOS: On-the-Fly ohne NOS" verwendet.
Standard: Yes (Ja)
Gibt den Installationspfad zu dem temporären Verzeichnis für Installationen ohne NOS an.
Standard: leer, <Lokal verwaltet>
Gibt an, ob der Scalability-Server Agenten ohne NOS unterstützt, die mit dem Server verbunden sind. Folgende Werte sind gültig:
Der Server erstellt gegebenenfalls die komprimierte Datei und optimiert so die CPU- und Datenträgerverwendung.
Der Server erstellt die komprimierten Dateien nicht.
Standard: Wahr
Gibt an, ob ein bestimmtes Netzwerk-Betriebssystem erforderlich ist.
Standard: leer
Gibt ein Kennwort an, das von Agenten beim Zugriff auf die Freigabe der Scalability-Server-Bibliothek verwendet wird. Wenn Sie die Werte nicht als Klartext im Konfigurationsspeicher (comstore.xml) speichern möchten, legen Sie die verschlüsselten Werte mit dem Befehl "sd_setcnf" lokal auf den Scalability-Servern fest. Beispiel:
sd_setcnf Shared ArchiveAccessUserID theDomain\theUser /e
Dann:
sd_setcnf Shared ArchiveAccessPassword thePassword /e
Die Werte werden nun verschlüsselt in "comstore.xml" gespeichert. Beachten Sie, dass für diese Richtlinie "<Lokal verwaltet>" festgelegt sein muss, um dies lokal durchzuführen.
Standard: leer, <Lokal verwaltet>
Gibt an, ob symbolische Verknüpfungen bzw. Verbindungspunkte auf Software Delivery-Servern mit Windows oder UNIX verwendet werden. Unter Windows müssen die Werte des Dateisystems NTFS v5 (oder später) verwendet werden.
Standard: Wahr
Gibt eine Benutzer-ID an, die von Agenten beim Zugriff auf die Freigabe der Scalability-Server-Bibliothek verwendet wird. Wenn Sie die Werte nicht als Klartext in "comstore.xml" speichern möchten, legen Sie die verschlüsselten Werte mit dem Befehl "sd_setcnf" lokal auf den Scalability-Servern fest. Beispiel:
sd_setcnf Shared ArchiveAccessUserID theDomain\theUser /e
Dann:
sd_setcnf Shared ArchiveAccessPassword thePassword /e
Die Werte werden nun verschlüsselt in "comstore.xml" gespeichert. Beachten Sie, dass für diese Richtlinie "<Lokal verwaltet>" festgelegt sein muss, um dies lokal durchzuführen.
Standard: leer, <Lokal verwaltet>
Gibt die lokale Zeitabweichung zwischen Enterprise-Managern und Domänen-Managern, die lokale Abweichung zwischen der Zeit auf einem Scalability-Server und seinem übergeordneten Domänen-Manager an.
Hinweis: Dieser Wert muss in der Konfigurationsdatei für jeden Scalability-Server festgelegt werden.
Standard: 0
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