Detaillierte Informationen zur Softwareprozedur:
Gibt den Namen einer Datei an, die bei Ausführung der Prozedur aufgerufen wird. Der Dateiname sollte kein Dollarzeichen ($) enthalten. Die Prozedur kann aus mehreren Dateien bestehen, welche die beim Aufruf der Prozedur auszuführenden Anweisungen enthalten.
Gibt den vollständigen Pfad, ohne Dateiname, zum Hauptteil der Elementprozedur an. Dieser Pfad wird automatisch festgelegt, wenn das hinzugefügte Programm ausgewählt wurde. Beispiel: Wenn die Elementprozedur nur aus einer Datei mit der Bezeichnung "Element1.exe" besteht, die auf der Festplatte C: im Unterverzeichnis "unterverzeichnis1\unterverzeichnis2" gespeichert ist, dann lautet der Quellpfad "C:\unterverzeichnis1\unterverzeichnis2\" (und der Programmpfad "Element1.exe").
Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie den Client Automation-Explorer auf einem anderen Computer als dem Domänen-Manager verwenden und Sie den Pfad zu einem lokalen Laufwerk auf dem Domänen-Manager (vom Manager ausgehend) angeben möchten. Andernfalls lassen Sie diese Option deaktiviert. Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, ist die Schaltfläche "Durchsuchen" abgeblendet.
Hinweis: Mit dieser Option können Sie keine UNC-Pfade verwenden: Sie müssen auf dem Manager manuell dem tatsächlichen Speicherort ein Laufwerk zuordnen und diesen Pfad verwenden. Wenn der UNC-Pfad beispielsweise \\Server\share\dir lautet, ordnen Sie X \\Server\share zu und verwenden den Pfad X:\dir statt des UNC-Pfades.
Gibt den Dateityp an.
Zusätzliche Werte, die während der Ausführung einer Prozedur als Eingabe für diese Prozedur verwendet werden. Diese Parameter werden genauso wie andere Befehlszeilenparameter eingegeben und eingesetzt. Die einzelnen Parameter sind durch ein Leerzeichen voneinander zu trennen.
|
Copyright © 2014 CA Technologies.
Alle Rechte vorbehalten.
|
|