Jobspezifische Makros
Erstellt eine Ergebnisdatei, um die Ausgabe eines Jobs anzuzeigen.
1. Wenn die Anwendung über einen Parameter zum Schreiben der Ausgabe in eine Datei verfügt, z. B. "/F", kann "/F:$rf" festgelegt werden (wenn die Syntax des Befehls "/F:Datei" angibt).
2. Wenn die Ausgabe der Anwendung in "stdout" geschrieben wird, können Sie diese mit ">$rf" in die Ausgabedatei umleiten. Weitere Informationen finden Sie auf dieser Seite im letzten Abschnitt.
Um die Ausgabe eines Jobs anzuzeigen, erweitern Sie einen in der Jobliste enthaltenen Job, und wählen Sie im rechten Fensterbereich ein Jobziel aus. Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, und wählen Sie im Kontextmenü die Option "Eigenschaften...". Klicken Sie im daraufhin angezeigten Dialogfeld "Jobzieleigenschaften" auf die Registerkarte "Jobausgabe". Dadurch wird die Ergebnisdatei eingeblendet.
Die Auswahl dieses Makros ermöglicht die Definition von Benutzerparametern auf der Registerkarte Joboptionen.
Erweitert zur Jobobjekt-ID (dies kann bei der Erstellung eindeutiger Schlüssel hilfreich sein):
Führt den Job im Hintergrund aus.
Setzt die übliche Interpretation des Beendigungscodes außer Kraft (wobei Beendigungscode=0 für "OK" steht; andernfalls "Fehler"). Sie können dies durch eine ausdrückliche Spezifikation der Beendigungscodeinterpretation ändern. Die Spezifikation kann mit Hilfe einer der vier folgenden Methoden vorgenommen werden (wobei die Spezifikationen verkettet werden können).
wobei "a" für den Start und "b" für das Ende des Intervalls steht.
wobei "a" für den Start des (nach oben offenen) Intervalls steht.
wobei "b" für das Ende des (bei 0 beginnenden und nach unten offenen) Intervalls steht.
wobei "b" den spezifischen Beendigungscode angibt.
$#ec:3010 $#ec:0-100. Der Beendigungscode 3010 und alle Codes im Intervall zwischen 0 und 100 werden hier als gültig aufgefasst.
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