Durch Konfigurieren der vorhandenen Inventarerkennungsmodule können Sie zusätzliche Inventarinformationen erfassen. Das beste Beispiel hierfür ist die Konfiguration des WBEM-Inventarmoduls. Dieses Modul erfasst Hardwareinventarinformationen der Windows-Assets. Sie können auf diesem Modul basierende neue Module erstellen, um zusätzliche Inventarinformationen zu erfassen.
Wichtig! Gehen Sie bei der Auswahl zusätzlicher Inventardaten sorgfältig vor. Wenn die konfigurierte Datenmenge zu groß ist, stellt dies eine erhebliche Belastung der Ressource dar, die aufgrund des Umfangs der erfassten, übertragenen und importierten Daten die Netzwerkleistung beeinträchtigen kann.
So konfigurieren Sie das WBEM-Inventarmodul:
Das Dialogfeld "Eigenschaften für WBEM-Inventar" wird angezeigt.
Das Fenster "WMI-Konfiguration" wird angezeigt.
Das Inventarerkennungsmodul wird mit den zusätzlichen Inventarelementen konfiguriert. Sie können das WBEM-Modul allen Erfassungstasks hinzufügen, so dass die Ressourcen, auf denen der Erfassungstask ausgeführt wird, die zusätzlichen Inventarelemente zurückgeben.
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