Das Schreiben von Business-Logik-Formeln ist so definiert, dass es gewissermaßen eine logische Überlagerung der (von den Adaptern) gelieferten Rohdaten für die Berechnung der Metrik-Service Level bildet.
Für jede Metrik gibt es eine eigene Business-Logik-Formel, anhand derer der aktuelle Service Level berechnet wird, obwohl viele der Metriken im System normalerweise eine gemeinsame Logik besitzen, die auf verschiedene Sätze von Rohdaten-Events angewendet werden kann.
Beispielsweise werten eine Metrik, die die Bearbeitungszeit einer Anfrage mit dem Schweregrad 1 berechnet, und eine andere Metrik, die die Bearbeitungszeit einer Anfrage mit dem Schweregrad 2 berechnet, unterschiedliche Sätze von Datensätzen aus. Die eine Metrik wertet nur die Anfragen mit dem Schweregrad 1 und die andere Metrik nur die Anfragen mit dem Schweregrad 2 aus, obwohl beide Metriken dieselbe Methode für die Berechnung der Bearbeitungszeit anwenden. Das Bearbeitungszeit-Skript wird einmal entwickelt und getestet, als Business-Logik-Modul definiert und dann von beiden Metriken durch Einbeziehen des entsprechenden Moduls verwendet. Daher werden beim Entwickeln von Business-Logik-Formeln normalerweise die wichtigsten Business-Logik-Module bzw. -vorlagen entwickelt, damit sie allen Metriken des Systems zur Verfügung stehen. Außerdem spiegelt jede Domänenkategorie normalerweise einen anderen Messungstyp wider und folgt daher einem anderen Business-Logik-Modul bzw. einer anderen Vorlage.
Das Schreiben von Business-Logik-Formeln erfordert Folgendes:
Business-Logik-Formeln basieren auf Folgendem:
Jede dieser Komponenten wird in den folgenden Abschnitten im Detail beschrieben.
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