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Windows Server 2003-Installationsreferenz (2 CDs)

Diese Beispielinstallation basiert auf 2-CD-Installation von Windows Server 2003 Standard Edition R2. In diesem Beispiel werden die zwei globalen Volumes "win03-disk-1_iso" und "win03-disk-2_iso" verwendet. (Weitere Möglichkeiten zum Angeben eines ISO-Images für die Installation finden Sie in der Referenz "iso2class".) Das nachstehende Beispiel kann auch für andere Windows-Editionen (Enterprise, DataCenter und Web) verwendet werden.

Hinweis: Im folgenden Abschnitt in diesem Thema zeigt der Y-Platzhalter in "WIN03y" die Windows-Edition an, auf der die Appliance basiert (S für Standard, E für Enterprise, DC für DataCenter, W für Web).

So installieren Sie eine WIN03y-Appliance mithilfe von zwei CDs

  1. Führen Sie den folgenden Befehl in einer 3T-Shell aus, und wählen Sie die entsprechenden Bits (32 oder 64) und das Betriebssystem aus:
    util iso2class app_name=win03_install install_size=10G console_type=graphic iso_volume1=win03-disk-1_iso iso_volume2=win03-disk-2_iso virt_options=acpi=1 cpu=1 mem=1G
    

    Dieser Befehl erstellt und startet die Anwendung "win03_install", indem die Singleton-Klasse "iso2class" vom angegebenen ISO-Image gestartet wird.

    Hinweis: Das Volume wird mit einer anfänglichen Größe von 10 GB angegeben. Diese Größe wird verwendet, um zu überprüfen, dass genug Festplattenspeicher für die Windows-Installation vorhanden ist. Nachdem die Appliance erstellt worden ist, können Sie die Größe des Volumes wieder ändern, abhängig vom freien Festplattenspeicher nach der Windows-Installation (es sollten mindestens 500 MB freier Festplattenspeicher frei bleiben).

  2. Greifen Sie mit einer der folgenden Methoden auf die grafische Konsole des Singletons zu:
    1. Wählen Sie die Anwendung aus der Anwendungsliste auf der CA AppLogic-Benutzeroberfläche aus, und klicken Sie auf das Symbol für "Anmeldung (Grafik)".
    2. Öffnen Sie die Anwendung im CA AppLogic-Editor und wählen Sie den Singleton "iso2class" aus. Verwenden Sie das Pull-down-Menü "Appliance", um "Anmeldung (Grafik)" auszuwählen.
    3. Während der Windows-Installation auf einem VMware-Grid funktioniert die Maus aufgrund von fehlenden VMware-Tools u. U. nicht erwartungsgemäß. Die folgenden Tastenkombinationen sind nützlich:
      • Um zwischen Schaltflächen zu navigieren, verwenden Sie die Tabulatortaste und/oder Pfeiltasten.
      • Um eine Auswahl vorzunehmen, verwenden Sie die Leertaste oder Eingabetaste.
      • Um auf das Dateimenü des ausgewählten Fensters zuzugreifen, verwenden Sie Alt+F.
  3. Wenn die grafische Konsole angezeigt wird, sollte die Windows 2003-Serverinstallation sichtbar sein. Führen Sie durch die Installation mit den folgenden Hinweisen aus:
  4. Wenn die Installation der ersten CD abgeschlossen ist, wird Windows neu gestartet, und Sie werden darüber informiert, dass das Windows-Setup nicht abgeschlossen ist und Sie die Windows Server-CD 2 benötigen. Fahren Sie an dieser Stelle in der 3T-Shell mit dem Hilfsprogramm "iso2class" fort, um die Anwendung anzuhalten und ihre Deskriptoren zu ändern:
  5. Greifen Sie auf die Konsole zu, und fahren Sie mit der Installation fort. Die zweite CD wird automatisch als Laufwerk "D" geladen. Greifen Sie im Windows-Explorer auf dieses Laufwerk zu, und führen Sie das sekundäre Installationsprogramm aus (z. B. "R2AUTO.EXE").
  6. Nach Abschluss der Installation:
  7. Deaktivieren Sie die Auslagerungsdatei:
    1. Wählen Sie in der Systemsteuerung "System > Erweitert, Leistungseinstellungen > Erweitert > Virtueller Arbeitsspeicher > Keine Auslagerungsdatei > Festlegen", um die Auslagerungsdatei zu deaktivieren.
    2. Starten Sie die Anwendung neu.
    3. Öffnen Sie "Windows-Explorer" > "Extras" > "Ordneroptionen" > "Anzeigen", und wählen Sie "Alle Dateien und Ordner anzeigen". Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen "Geschützte Systemdateien ausblenden".
    4. Stellen Sie sicher, dass die Auslagerungsdatei: "C:\pagefile.sys" gelöscht wurde. Löschen Sie sie andernfalls manuell. Sie können geschützte Betriebssystemdateien in Windows-Explorer durch das Ändern der Standardeinstellungen anzeigen:
  8. Vergrößern Sie den standardmäßigen Zeitlimitwert für das Windows-Laufwerkgerät in Ihrer Appliance, und weisen Sie das System an, wie die Echtzeituhr eingestellt wird. Beachten Sie, dass diese Einstellungen einen Neustart erfordern.
    1. Öffnen Sie den Registrierungs-Editor ("Ausführen > regedt32.exe"), und navigieren Sie zum Schlüssel "HKEY_LOCAL_MACHINE/System/CurrentControlSet/Services/Disk".
    2. Fügen Sie einen neuen REG_DWORD-Wert mit der Bezeichnung "TimeOutValue" hinzu (wenn dieser Wert bereits vorhanden ist, überspringen Sie diesen Schritt).
    3. Legen Sie den Wert für "TimeOutValue" auf "60 decimal" fest.
    4. Navigieren Sie zum Schlüssel "HKEY_LOCAL_MACHINE/SYSTEM/CurrentControlSet/Control/TimzeZoneInformation".
    5. Fügen Sie einen neuen DWORD-Wert namens "RealTimeIsUniversal" hinzu. (Wenn dieser Wert vorhanden ist, überspringen Sie diesen Schritt.)
    6. Legen Sie den Wert für "RealTimeIsUniversal" auf "1" fest.
    7. Schließen Sie den Registrierungs-Editor.
  9. Überprüfen Sie, dass Sie externen Netzwerkzugriff über die externe Schnittstelle des Singleton haben. Der Singleton hat zwei Netzwerkschnittstellen: LAN-Verbindung und LAN-Verbindung 2. Die erste ist die externe Schnittstelle, während die zweite die interne Schnittstelle ist. Öffnen Sie eine Befehls-Shell und pingen Sie "www.google.com". Wenn das Pingen fehlschlägt:
    1. Wählen Sie in der Systemsteuerung "Netzwerkverbindungen > LAN-Verbindung > Eigenschaften > Internetprotokoll (TCP/IP) > Eigenschaften". Klicken Sie auf "Folgende IP-Adresse verwenden", und geben Sie passende Werte für Ihr Grid ein (IP-Adresse, Netzmaske, Gateway, DNS-Server).
    2. Oder führen Sie die folgenden Befehle in der Befehls-Shell aus:
      netsh interface ip set address name="Local Area Connection" static [ip-address] [netmask] [gateway] 1 
      netsh interface ip set dns name="Local Area Connection" static [dns-ip] 
      
  10. Installieren Sie Service Pack 2 und Aktualisierungen mit hoher Priorität:
    1. Öffnen Sie Internet Explorer legen Sie über "Extras > Internetoptionen > Sicherheit" die Internetsicherheit auf "Mittel" fest.
    2. Wählen Sie in Internet Explorer "Extras > Windows Update", und installieren Sie SP2. Starten Sie den Computer nach Abschluss der Installation neu.
    3. Entfernen Sie die Wiederherstellungsdateien, die zur Installation von SP2 gehören:
      • Verwenden Sie Windows-Explorer, um den Ordner "c:\WINDOWS\$NtServicePackUninstall$" zu löschen.
      • Leeren Sie den Papierkorb.
      • Verwenden Sie Windows-Explorer, um den Ordner "c:\WINDOWS\ServicePackFiles" zu komprimieren:
      • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner, und wählen Sie "Eigenschaften > Erweitert > Inhalt komprimieren". Komprimieren Sie auch alle Unterverzeichnisse.
    4. Wählen Sie in Internet Explorer "Extras > Windows Update", und installieren Sie alle Aktualisierungen mit hoher Priorität. Lehnen Sie optional die instabilen IE-Aktualisierungen ab.
    5. Verwenden Sie den Windows-Explorer in Version 8 oder höher, um die Wiederherstellungsdateien für die Installation wichtiger Updates zu entfernen:
      • Löschen Sie "c:\WINDOWS\$*$" (ungefähr 30 Ordner).
      • Leeren Sie den Papierkorb.
  11. Installieren Sie die Windows Server 2003 Ressource Kit-Tools:
    1. Gehen Sie in Internet Explorer zu "http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=9D467A69-57FF-4AE7-96EE-B18C4790CFFD&displaylang=en", bzw. suchen Sie online nach Windows Server 2003 Resource Kit-Tools.
    2. Installieren Sie die Tools im Standardpfad "C:\Program Files\Windows Resource Kits\Tools".
  12. (Optional) Installieren Sie die Windows-Komponenten, die auf dieser Appliance verfügbar sein sollen und für die ein Zugriff auf die ISO-Images für die Installation notwendig ist. Wählen Sie in der Systemsteuerung "Software > Windows-Komponenten", und installieren Sie optionale Komponenten wie IIS.
  13. Unterdrücken Sie das Öffnen von Dialogfeldern zum Herunterfahren des Systems (Grund für Herunterfahren des Systems)
    1. Öffnen Sie das Startmenü, und führen Sie "gpedit.msc" aus.
    2. Gehen Sie zu "Computerkonfiguration > Administrative Vorlagen".
    3. Klicken Sie auf "System".
    4. Doppelklicken Sie im rechten Fensterbereich auf "Ereignisprotokollierung für Herunterfahren anzeigen".
    5. Wählen Sie "Deaktiviert", und klicken Sie auf "Übernehmen".
  14. Aktivieren Sie Windows, wie erforderlich.
  15. Für 64-Bit-Appliances verhindert ein Microsoft Windows-Fehler, dass eine 32-Bit-Anwendung auf den Ordner "System32" auf einem Computer zugreift, auf dem eine 64-Bit-Version von Windows Server 2003 ausgeführt wird. Um mehr über dieses Problem zu lesen und es zu beheben, gehen Sie zu "http://support.microsoft.com/kb/942589" und wenden Sie diesen Hotfix entsprechend den Anweisungen an.
  16. Um diesen Singleton zu einer vollständig verwalteten CA AppLogic-Appliance zu machen, installieren Sie den Windows Server-MSI. Dieses selbstausführende Installationsprogramm kann vom Laufwerk D oder E heruntergeladen werden.
    1. Um die interne IP-Adresse der Steuerung zu finden, führen Sie in einer Befehlszeilen-Shell "ipconfig /all" aus, und notieren Sie sich die IP-Adresse des DHCP-Servers für die LAN-Verbindung 2.
    2. Gehen Sie in Internet Explorer zu "http://IP-address:8080/download/", und laden Sie das aktuelle Windows Server MSI herunter (zum Beispiel Server_Windows-1.0.0-1.msi):
      • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die MSI-Datei, und wählen Sie "Ziel speichern unter" aus, um die Datei auf den Desktop herunterzuladen.
    3. Doppelklicken Sie auf dem Desktop auf die MSI-Datei, um die Installation auszuführen.
    4. Löschen Sie die MSI-Datei, und leeren Sie den Papierkorb.
    5. Wenn Sie die externe Schnittstelle manuell konfiguriert haben, gehen Sie in der Systemsteuerung zu "Netzwerkverbindungen > LAN-Verbindung > Eigenschaften > Internetprotokoll (TCP/IP) > Eigenschaften", um die Schnittstelle auf "DHCP" zurückzusetzen (IP-Adresse automatisch beziehen).
  17. Löschen Sie Verknüpfungspunkte, um Fehler zu vermeiden, wenn Sie versuchen, die Größe von Windows-Appliance-Volumes zu ändern. Es folgen Beispiele für Verknüpfungspunkte, die sich auf einem Windows-Startvolume befinden können. Beachten Sie jedoch, dass die konkreten Namen abweichen können:
  1. Wenn es sich um eine 64-Bit-Appliance handelt, verwenden Sie Windows-Explorer, um "shutdown.exe" von "C:\WINDOWS\system32" nach "C:\WINDOWS\SYSWOW64" zu kopieren. Wenn Windows-Explorer den Kopiervorgang nicht ausführt und stattdessen die ausführbare Datei verschiebt, gehen Sie wie folgt vor:
    1. Verschieben Sie "shutdown.exe" mithilfe von Windows-Explorer nach "C:\WINDOWS".
    2. Öffnen Sie eine Bash-Shell und gehen Sie wie folgt vor:
      • cp -p /cygdrive/c/WINDOWS/shutdown.exe /cygdrive/c/WINDOWS/system32/shutdown.exe (mit diesem Befehl wird die Datei nach "C:\WINDOWS\SYSWOW64" kopiert)
      • Verwenden Sie Windows-Explorer, um "C:\WINDOWS\shutdown.exe" nach "C:\WINDOWS\system32\shutdown.exe" zu verschieben.
  2. Wenn Sie ein nicht englischsprachige, lokalisierte 64-Bit-Version von Windows Server 2003 installieren, kopieren Sie "chcp.com" von "C:\WINDOWS\system32" nach "C:\WINDOWS\SYSWOW64", wie oben beschrieben.
  3. Schließen Sie die grafische Konsole, und schließen Sie den Anwendungs-Editor (wenn er geöffnet ist).

    Die Installation ist vollständig.

  4. Drücken Sie in der 3T-Shell, die "iso2class" ausführt, die Eingabetaste, um fortzufahren. Wählen Sie auf Aufforderung die Option "Die Appliance wird vollständig verwaltet".

    "iso2class" hält die Anwendung an, ändert die Singletonbegrenzung in die einer generischen Server-Appliance und startet die Anwendung neu.

  5. Wenn "iso2class" die Anwendung nicht starten kann, wählen Sie Option 2 aus ('iso2class' verlassen und manuell überprüfen).
  6. Ändern Sie den sich ergebenden Singleton zu einer WIN03y-Katalog-Appliance-Klasse:
    1. Halten Sie die Anwendung an.
    2. Öffnen Sie die Anwendung im CA AppLogic-Editor, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Singleton, und wählen Sie "Begrenzung ändern" aus:
      • Wählen Sie das BS-Symbol als Windows aus.
      • Ändern Sie den Klassennamen zu "WIN03y".

        Geben Sie die Beschreibung ein: Windows Server-Appliance – auf der Basis von Windows Server 2003 Standard Edition R2 32/64-Bit. (Stellen Sie sicher, dass Sie den richtigen Namen der Edition verwenden.)

      • Ändern Sie die folgenden Ressourceneinstellungen:

        CPU (Nr)

        Min: 0,1

        Max: 4

        Standard: 1

        Speicher (Byte)

        Min: 256

        Max: 4G

        Standard: 1G

        Bandbreite (Bit/s)

        Min: 1M

        Max: 1G

        Standard: 100 Mbps

        Weitere Informationen finden Sie in der unten aufgeführten Ressourcentabelle am Ende des Dokuments. Ändern Sie die Ressourceneinstellungen, die auf Windows Edition basieren.

      • Legen Sie die Dokumentations-URL auf http://doc.3tera.com/AppLogic35/CatGenericWindows.html fest.
      • Fügen Sie der Appliance so viele Terminals hinzu, bis insgesamt 7 Schnittstellen aufgelistet werden. (Mit der Standardschnittstelle werden maximal 8 Schnittstellen angezeigt.) Dieser Schritt ist erforderlich, damit ein manuelles Eingreifen des Benutzers vermieden wird, wenn später Windows-Appliances Terminals hinzugefügt werden, die außerhalb dieser Windows Server-Appliance basiert sind.
    3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Singleton, und wählen Sie "Attribute" aus. Ändern Sie den Instanznamen zu "WIN03y".
    4. Starten Sie die Anwendung. Führen Sie SSH in die Appliance durch und legen Sie das Administratorkennwort fest (Netzbenutzeradministrator new_password). Laden Sie die TurboGate PV-Treiber in der jeweils aktuellen Version über die interne Schnittstelle herunter (ebenso wie zuvor der Server-MSI heruntergeladen wurde). Installieren Sie die TurboGate PV-Treiber. Starten Sie nach der Installation nicht neu.

      Hinweis: Sie müssen das Administratorkennwort ändern, weil der Windows Server-MSI beim ersten Start ein neues, beliebiges Kennwort festlegt und Sie das Administratorkennwort kennen müssen, bevor Sie die Turbogate PV-Treiber installieren.

    5. Öffnen Sie eine 3Tshell, und führen Sie den folgenden Befehl aus:
      app restart win03_install --debug
      
    6. Melden Sie sich eine Minute nach Beginn des Anwendungsstarts über die grafische Konsole an, und schließen Sie die Installation der TurboGate PV-Treiber ab: Klicken Sie durch den Hardware-Setup-Assistenten für die Installation der TurboGate PV-Treiber für alle 8 Terminals, die für die Appliance konfiguriert sind. An dieser Stelle:
      • Wenn der Anwendungsstart das Zeitlimit nicht überschritten hat, fahren Sie das Betriebssystem von der grafischen Konsole aus herunter. Dadurch schlägt "app start --debug" fehl. Führen Sie dann den folgenden Befehl aus:
        app stop win03_install 
        
      • Führen Sie andernfalls den folgenden Befehl in der 3T-Shell aus, und fahren Sie das Betriebssystem anschließend von der grafischen Konsole aus herunter.
        app stop win03_install
        
    7. Führen Sie den folgenden Befehl innerhalb der 3Tshell aus, und überprüfen Sie, dass die Appliance ohne Fehler startet:
      app start win03_install
      
    8. Wenn Sie die TurboGate PV-Treiberversion 3.0.1 installiert haben, deaktivieren Sie den Dienst mit dem Namen "gkservice". Dieser Dienst wird zusammen mit den PV-Treibern installiert und startet nicht, wenn der Appliance mehr als eine virtuelle Netzschnittstelle zugeordnet ist. Das Deaktivieren des Dienstes wirkt sich nicht auf die Leistung der PV-Treiber aus.
    9. Führen Sie den folgenden Befehl In einer Bash-Shell auf der Appliance aus:
      rm -f /appliance/passwd.stamp
      

      Wir empfehlen, ein komplexes Administratorkennwort festzulegen, sodass sich keine Person bei der Appliance als Administrator anmelden kann.

      • Legen Sie neues komplexes Kennwort fest (Netzbenutzeradministrator pq398hpaowht0293j^LWOIFH9htfw9jfe)
      • Beenden Sie die SSH-Sitzung.
      • Führen Sie den SSH in die Appliance aus, und führen Sie "rm -f~/.bash_history" aus, damit das Kennwort aus dem Bash-Verlauf gelöscht wird.
    10. Halten Sie die Anwendung an.
    11. Ändern Sie erneut die Begrenzung der Appliance, und entfernen Sie die zusätzlichen Terminals, die in den vorherigen Schritten hinzugefügt wurden.

Verschieben Sie den Singleton in den Katalog "/system_ms", für den Sie über die erforderlichen Berechtigungen verfügen. Sie müssen sich selbst volle Zugriffsrechte für den Katalog zuweisen, um den Singleton verschieben zu können. Weitere Informationen finden Sie unter catalog modify_acl im Befehlszeilen-Shell-Referenzhandbuch.

Die WIN03y-Appliance ist jetzt einsatzbereit.

Zusätzliche Informationen
Ressourcen von Windows Server 2003

32-Bit-Appliances

Ressource

Minimum

Maximum Standard

Maximum Enterprise

Maximum DataCenter

Maximum Web

Standard

CPU

0.1

4

8

32

2

1

Speicher

256 MB

4 GB

64 GB

64 GB

2 GB

1 GB

Bandbreite

1 Mbit/s

2 Gbit/s

2 Gbit/s

2 Gbit/s

2 Gbit/s

100 Mbit/s

64-Bit-Appliances

Ressource

Minimum

Maximum Standard

Maximum Enterprise

Maximum DataCenter

Standard

CPU

0.25

4

8

32

1

Speicher

768 MB

32 GB

64 GB

64 GB

1 GB

Bandbreite

1 Mbit/s

2 Gbit/s

2 Gbit/s

2 Gbit/s

100 Mbit/s

Ressourcen von Windows Server 2008

Klassenname

Minimum CPU

Maximum CPU

CPU (Standard)

Speicher-Minimum

Speicher-Maximum

Speicher (Standard)

Minimum BW

Maximum BW

BW (Standard)

WIN08DC

0.25

32

0.5

512 M

64 G

768 M

1 Mbps

2 Gbps

100 Mbps

WIN08E

0.25

8

0.5

512 M

64 G

768 M

1 Mbps

2 Gbps

100 Mbps

WIN08S

0.25

4

0.5

512 M

4 G

768 M

1 Mbps

2 Gbps

100 Mbps

WIN08W

0.25

4

0.5

512 M

4 G

768 M

1 Mbps

2 Gbps

100 Mbps

WIN0864DC

0.25

32

0.5

768 M

64 G

1 G

1 Mbps

2 Gbps

100 Mbps

WIN0864E

0.25

8

0.5

768 M

64 G

1 G

1 Mbps

2 Gbps

100 Mbps

WIN0864S

0.25

4

0.5

768 M

32 G

1 G

1 Mbps

2 Gbps

100 Mbps

WIN0864W

0.25

4

0.5

768 M

32 G

1 G

1 Mbps

2 Gbps

100 Mbps

Ausführliche Informationen zum Verhalten des Windows-APK, das von allen Windows-MSIs installiert wird, finden Sie im Appliance-Katalog-Referenzhandbuch.