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GFS-Rotationsjobs auf Deduplizierungsgeräten
Deduplizierungsgeräte können nicht Datenträgerbeständen zugewiesen werden. Beachten Sie daher Folgendes, wenn Sie einen GFS- oder Rotationsplan für diese Geräte einrichten:
- Wenn Sie ein Deduplizierungsgerät als Zielgerät für einen Staging-Vorgang bei einem GFS- oder Rotationsjob auswählen, können Sie keinen Datenträgerbestandsnamen eingeben. Sie können den GFS- oder Rotationsplan ohne Angabe des Datenträgerbestandes übergeben.
- Wenn Sie ein Deduplizierungsgerät als Zielgerät für einen Nicht-Staging-Vorgang bei einem GFS- oder Rotationsjob auswählen, wird kein Datenträgerbestand verwendet, und Datenträger werden nie überschrieben. Die Daten werden auf formatierte Datenträger in der Deduplizierungsgerätegruppe geschrieben, falls eine solche vorhanden ist. Andernfalls wird ein leerer Datenträger mit dem aktuellen Datum und der aktuellen Uhrzeit formatiert.
- Wenn Sie ein Deduplizierungsgerät als Zielgerät für einen Staging-Vorgang bei einem GFS- oder Rotationsjob auswählen, ändert sich das Verhalten in der Staging-Phase nicht, die Migrationsphase verwendet jedoch nie einen Datenträgerbestand und überschreibt Datenträger nie. Die Daten werden auf formatierten Datenträgern in der Deduplizierungsgerätegruppe angehängt, falls eine solche vorhanden ist. Andernfalls wird ein leerer Datenträger mit dem aktuellen Datum und der aktuellen Uhrzeit formatiert.
- Egal ob es sich um eine GFS-Rotation oder eine Standardrotation handelt und egal ob die Option "Datenträger anhängen" aktiviert ist oder nicht - auf Deduplizierungsgeräte gespeicherte Sicherungsjobs verhalten sich in all diesen Fällen gleich.
Hinweis: Weitere informationen über GFS-Rotationen finden Sie unter Rotationspläne.
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