Readme für CA ARCserve® Backup r15
1.0 Willkommen
2.0 Unterstützte Betriebssysteme
2.1 Unterstützte Betriebssysteme für das Basisprodukt
2.2 Unterstützte Betriebssysteme für CA ARCserve Backup CA ARCserve Replication (früher CA XOsoft) Integration
2.3 Unterstützte Betriebssysteme für die CA ARCserve Backup Client Agents
2.4 Unterstützte Betriebssysteme für den Agent für IBM Informix
2.5 Unterstützte Betriebssysteme für den Agent für Lotus Domino
2.6 Unterstützte Betriebssysteme für den Agent für Microsoft Exchange Server
2.7 Unterstützte Betriebssysteme für den Agent für Microsoft SharePoint Server
2.8 Unterstützte Betriebssysteme für den Agent für Microsoft SQL Server
2.9 Unterstützte Betriebssysteme für CA ARCserve Backup für Microsoft Windows Essential Business Server
2.10 Unterstützte Betriebssysteme für CA ARCserve Backup für Small Business Server-Editionen
2.11 Unterstützte Betriebssysteme für den Agent für Oracle (UNIX/Linux)
2.12 Unterstützte Betriebssysteme für den Agent für Oracle (Windows)
2.13 Unterstützte Betriebssysteme für den Agent for Open Files
2.14 Unterstützte Betriebssysteme für den Agent für Sybase
2.15 Unterstützte Betriebssysteme für den Agenten für virtuelle Rechner
2.16 Unterstützte Betriebssysteme für die Disaster Recovery Option
2.17 Unterstützte Betriebssysteme für das Enterprise-Modul
2.18 Unterstützte Betriebssysteme für die Enterprise Option für SAP R/3 für Oracle
2.19 Unterstützte Betriebssysteme für die NDMP NAS Option
2.20 Unterstützte Betriebssysteme für die Storage Area Network (SAN) Option
2.21 Unterstützte Betriebssysteme für SRM
2.22 Unterstützte Betriebssysteme für die Tape Library Option
2.23 Unterstützte Betriebssysteme für CA ARCserve Backup-UNIX und -Linux Data Mover
2.24 Unterstützte Betriebssysteme für CA ARCserve Backup Dashboard
2.25 Unterstützte Betriebssysteme für CA ARCserve Backup Global Dashboard
2.26 Unterstützte Betriebssysteme für CA ARCserve Backup-Infrastrukturansicht
2.27 Unterstützte Virtualisierungsplattform für CA ARCserve Backup
3.0 Systemvoraussetzungen
3.1 Systemvoraussetzungen für das CA ARCserve Backup-Basisprodukt
3.2 Systemvoraussetzungen zur Integration von CA ARCserve Backup und CA ARCserve Replication
3.3 Systemvoraussetzungen für die CA ARCserve Backup Client Agents
3.4 Systemvoraussetzungen für den Agent für IBM Informix
3.5 Systemvoraussetzungen für den Agent für Lotus Domino
3.6 Systemvoraussetzungen für den Agent für Microsoft Exchange Server
3.7 Systemvoraussetzungen für den Agent für Microsoft SharePoint Server
3.8 Systemvoraussetzungen für den Agent für Microsoft SQL Server
3.9 Systemvoraussetzungen für CA ARCserve Backup für Microsoft Windows Essential Business Server
3.10 Systemvoraussetzungen für CA ARCserve Backup Small Business Server Editions
3.11 Systemanforderungen und Oracle-Datenbank-Support für den Agenten für Oracle (UNIX/Linux)
3.12 Systemvoraussetzungen für den Agent für Oracle (Windows)
3.13 Systemvoraussetzungen für den Agent for Open Files
3.14 Systemvoraussetzungen für den Agent für Sybase
3.15 Systemvoraussetzungen für den Agent für virtuelle Rechner
3.16 Systemvoraussetzungen für die Central Management Option
3.17 Systemvoraussetzungen für die Disaster Recovery Option
3.18 Systemvoraussetzungen für das Enterprise-Modul
3.19 Systemvoraussetzungen für die Enterprise Option für IBM 3494
3.20 Systemvoraussetzungen für die Enterprise Option für SAP R/3 für Oracle
3.21 Systemvoraussetzungen für die Enterprise Option für StorageTek ACSLS
3.22 Systemvoraussetzungen für die Image Option
3.23 Systemvoraussetzungen für die NDMP NAS Option
3.24 Systemvoraussetzung für die Serverless Backup Option
3.25 Systemvoraussetzungen für die Storage Area Network (SAN) Option
3.26 Systemvoraussetzungen für die Tape Library Option
3.27 Systemvoraussetzungen für CA ARCserve Backup-UNIX und -Linux Data Mover
3.28 Systemvoraussetzungen für CA ARCserve Backup Dashboard
3.29 Systemanforderungen für CA ARCserve Backup Global Dashboard
3.30 Systemanforderungen für CA ARCserve Backup-Infrastrukturansicht
3.31 Systemanforderungen für CA ARCserve Backup-Globalinfrastrukturansicht
4.0 Installationshinweise
4.1 Installationshinweise für das CA ARCserve Backup-Basisprodukt
4.2 Installationshinweise für CA ARCserve Backup für Microsoft Windows Essential Business Server
4.3 Installationshinweise für den Agent für Microsoft Exchange Server
4.4 Installationshinweise für den Agent für Microsoft SharePoint Server
4.5 Installationshinweise für den Agent für Microsoft SQL Server
4.6 Installationshinweise für den Agent for Open Files
4.7 Installationshinweise für die Media Management Option (MMO)
4.8 Installationshinweise für das Enterprise-Modul
4.9 Installationshinweise für UNIX- und Linux-Data Mover
4.10 Installationshinweise für CA ARCserve Backup Patch Manager
4.11 Installationshinweise für CA ARCserve Backup für virtuelle Rechner
4.12 Installationshinweise für die Client-Agenten
5.0 Zu Aktualisierungen
5.1 Aktualisierungshinweise für das CA ARCserve Backup-Basisprodukt
6.0 Allgemeine Hinweise
7.0 Unterstützte Aktualisierungspfade
7.1 Rückwärtskompatibilität
8.0 Bekannte Probleme
8.1 Bekannte Probleme beim Basisprodukt
8.2 Bekannte Probleme bei der Aktualisierung auf CA ARCserve Backup
8.3 Bekannte Probleme beim Client Agent
8.4 Bekannte Probleme bei der CA ARCserve Backup-Lizenzierung
8.5 Bekannte Probleme für CA ARCserve Backup für Microsoft Windows Essential Business Server
8.6 Bekannte Probleme beim Agent für IBM Informix
8.7 Bekannte Probleme beim Agent für Lotus Domino
8.8 Bekannte Probleme beim Agenten für MicrosoftExchangeServer
8.9 Bekannte Probleme beim Agent für Microsoft SharePoint Server
8.10 Bekannte Probleme beim Agent für Microsoft SQL Server
8.11 Bekannte Probleme beim Agent for Open Files
8.11.1 Microsoft Volume Shadow Copy Service (VSS)
8.11.2 Oracle Volume Shadow Copy Service (VSS)
8.12 Bekannte Probleme beim Agent für Oracle (Windows)
8.13 Bekannte Probleme beim Agenten für Oracle (UNIX und Linux [RMAN])
8.14 Bekannte Probleme beim Agent für Sybase
8.15 Bekannte Probleme beim Agent für virtuelle Rechner
8.16 Bekannte Probleme bei der Enterprise Option für AS400
8.17 Bekannte Probleme bei der Enterprise Option für IBM 3494
8.18 Bekannte Probleme bei der Enterprise Option für SAP R/3 für Oracle
8.19 Bekannte Probleme bei der Enterprise Option für StorageTek ACSLS
8.20 Bekannte Probleme bei der Disaster Recovery Option
8.21 Bekannte Probleme bei Dashboard
8.22 Bekannte Probleme für das CA ARCserve Backup Global Dashboard
8.23 Bekannte Probleme bei der Image Option
8.24 Bekannte Probleme bei der NDMP NAS Option
8.25 Bekannte Probleme bei der Storage Area Network (SAN) Option
8.26 Bekannte Probleme bei der Tape Library Option
8.27 Bekannte Probleme bei Central Agent-Verwaltung
8.28 Bekannte Probleme beim Anzeigen nicht-englischer Zeichen
8.29 Bekannte Probleme bei der Dokumentation
8.30 Bekannte Probleme bei der CA ARCserve Backup-Infrastrukturansicht
9.0 Enthaltene Fixes
10.0 Sprachzertifizierungen
11.0 Technischer Support – Kontaktinformationen
1.0 Willkommen
Willkommen bei der Readme für CA ARCserve Backup r15.
Diese Readme enthält Probleme und andere Informationen,
die nach der Veröffentlichung erfasst wurden, darunter
eine vollständige Liste der bekannten Probleme für diese
Version.
Informationen zu den möglichen Auswirkungen der Funktionen
und Erweiterungen für diese Version auf Ihr Produkt finden
Sie in den Versionshinweisen zu CA ARCserve Backup. Die
aktuelle Produktdokumentation (Online-Hilfe und
PDF-Dateien) finden Sie auf der CA ARCserve Backup-Webseite
unter https://support.ca.com/prodinfo/arcserve.
CA ARCserve Backup unterstützt folgende Suites:
- CA ARCserve Backup Version15.0 für Windows Essential-Modul
- CA ARCserve Backup Version 15.0 Agent für virtuelle
Rechner – gastbasiertes Paket
- CA ARCserve Backup Version15.0 für Windows Advanced-Modul
- CA ARCserve Backup Version15.0 für Windows-Standardmodul
- CA ARCserve Backup Version 15.0 für Windows Enterprise
plus Modul
2.0 Unterstützte Betriebssysteme
Die folgenden Themen enthalten Informationen über die
unterstützten Betriebssysteme für das CA ARCserve
Backup-Basisprodukt, Agenten und Optionen. Die aktuellsten
Informationen zu unterstützten Betriebssystemen finden Sie
in der Kompatibilitätsmatrix auf "support.ca.com".
2.1 Unterstützte Betriebssysteme für das Basisprodukt
Sie können das CA ARCserve Backup-Basisprodukt unter
folgenden Betriebssystemen installieren: Die aktuellsten
Informationen zu unterstützten Betriebssystemen finden Sie
in der Kompatibilitätsmatrix auf "support.ca.com".
Windows Server 2008 R2
- R2 Standard (x64)
- R2 Enterprise (x64)
- R2 Data Center (x64)
- Windows Web Server 2008 R2
- R2 Core (x64) (CA ARCserve Backup-Mitgliedsserver, CA
ARCserve Backup Disaster Recovery Option, CA ARCserve
Backup Enterprise-Modul mit deaktivierter Installation von
ACSLS und IBM 3494, CA ARCserve Backup Agent for Open
Files, CA ARCserve Backup Agent für virtuelle Rechner, CA
ARCserve Backup Client Agent für Windows)
Windows Server 2008 SP1, SP2
Windows Server 2008 Foundation
- x64-Systeme: (CA ARCserve Backup-Server, CA ARCserve Backup
Enterprise Option, CA ARCserve Backup Tape Library Option,
CA ARCserve Backup Storage Area Network Option, CA ARCserve
Backup Agent for Open Files, CA ARCserve Backup Disaster
Recovery Option)
- R2-Systeme (x64): (CA ARCserve Backup-Server, CA ARCserve
Backup Enterprise Option, CA ARCserve Backup Tape Library
Option, CA ARCserve Backup Storage Area Network Option, CA
ARCserve Backup Agent for Open Files, CA ARCserve Backup
Disaster Recovery Option)
Windows Essential Business Server 2008
- Standard Edition (nur x64) (CA ARCserve Backup-Server, CA
ARCserve Backup-Manager-Konsole, CA ARCserve Backup Client
Agent für Windows, CA ARCserve Backup Agent for Open
Files, Disaster Recovery Option, CA ARCserve Backup Agent
für Microsoft Exchange Server, CA ARCserve Backup Agent
für Microsoft SQL Server) SP1, SP2
- Premium Edition (nur x64) (CA ARCserve Backup-Server, CA
ARCserve Backup-Manager-Konsole, CA ARCserve Backup Client
Agent für Windows, CA ARCserve Backup Agent for Open
Files, Disaster Recovery Option, CA ARCserve Backup Agent
für Microsoft Exchange Server, CA ARCserve Backup Agent
für Microsoft SQL Server) SP1, SP2
Windows Small Business Server 2008
- Standard Edition (nur x64) (CA ARCserve Backup-Server, CA
ARCserve Backup-Manager-Konsole, CA ARCserve Backup Client
Agent für Windows, CA ARCserve Backup Agent for Open
Files, Disaster Recovery Option, CA ARCserve Backup Agent
für Microsoft Exchange Server, CA ARCserve Backup Agent
für Microsoft SharePoint Server, CA ARCserve Backup Agent
für Microsoft SQL Server)
- Premium Edition (nur x64) (CA ARCserve Backup-Server, CA
ARCserve Backup-Manager-Konsole, CA ARCserve Backup Client
Agent für Windows, CA ARCserve Backup Agent for Open
Files, CA ARCserve Backup Agent für Microsoft Exchange
Server, CA ARCserve Backup Agent für Microsoft SQL Server)
Windows Storage Server 2008
- x86 und x64: (CA ARCserve Backup-Server, CA ARCserve Backup
Tape Library Option, CA ARCserve Backup Storage Area
Network Option, CA ARCserve Backup Network Attached Storage
Option, CA ARCserve Backup Agent for Open Files, CA
ARCserve Backup Disaster Recovery Option)
Windows Server 2003
- R2 Standard Edition (x86, x64) oder R2 Service Pack 2
- R2 Enterprise Edition (x86, x64, IA64), mindestens Service
Pack 1 oder Service Pack 2
- Standard Edition (x86, x64), mindestens Service Pack 1
oder Service Pack 2
- Web Edition (nur x86), mindestens Service Pack 1 oder
Service Pack 2
- Datacenter (x86, x64)
- Storage Server R2 Service Pack 1 oder Service Pack 2
- Small Business Server R2 Service Pack 1 oder Service
Pack 2
- Failover Cluster Server (x86, x64 und IA64)
Das CA ARCserve Backup-Basisprodukt wird nicht von Windows
Vista und Windows 7 unterstützt. Allerdings werden die
folgenden CA ARCserve Backup-Komponenten unterstützt:
Windows Vista (x86 und x64) SP1 oder SP2
- CA ARCserve Backup Client Agent für Windows
- CA ARCserve Backup Agent für virtuelle Rechner
- CA ARCserve Backup Agent for Open Files
- Nur CA ARCserve Backup-Manager-Konsole (der CA ARCserve
Backup-Server wird nicht unterstützt)
- CA ARCserve Backup Agent-Bereitstellung
Windows 7 in den Editionen Professional, Ultimate und
Enterprise (x86 und x64)
- Nur CA ARCserve Backup-Manager-Konsole (der CA ARCserve
Backup-Server wird nicht unterstützt)
- CA ARCserve Backup Client Agent für Windows
- CA ARCserve Backup Agent für virtuelle Rechner
- CA ARCserve Backup Agent for Open Files
- CA ARCserve Backup Agent-Bereitstellung
2.2 Unterstützte Betriebssysteme für CA ARCserve Backup CA ARCserve Replication (früher CA XOsoft) Integration
Um CA ARCserve Backup mit CA ARCserve Replication zu
integrieren, installieren Sie das Folgende:
- CA ARCserve Replication Version 4.0, r12, r12 SP1, r12.5
SP1, SP2 oder r15
Masterserver
- Microsoft Windows 2000 Server und Advanced Server SP4
- Microsoft Windows Server 2003 SP1, SP2 oder R2 (32- und
64-Bit)
- Microsoft Windows Server 2008 (CA ARCserve Replication
r12.5, r12 SP1 oder r15)
- Microsoft Windows Server 2008 R2 (CA ARCserve Replication
r12.5 SP3, r15)
Replikatserver
- Microsoft Windows Server 2003 SP1, SP2 oder R2 (32- und
64-Bit)
- Microsoft Windows Server 2008 (CA ARCserve Replication
r12.5, r12 SP1 oder r15)
- Microsoft Windows Server 2008 R2 (CA ARCserve Replication
r12.5 SP3, r15)
Weitere Informationen zur Integration finden Sie im CA
ARCserve Replication-Integrationshandbuch von CA ARCserve
Backup für Windows.
2.3 Unterstützte Betriebssysteme für die CA ARCserve Backup Client Agents
Sie können den CA ARCserve Backup Client Agent für
Windows unter den folgenden Betriebssystemen einsetzen:
- Microsoft Vista™ (X86 und X64), mindestens SP1 oder SP2 (CA
ARCserve Backup-Manager-Konsole, CA ARCserve Backup Client
Agent für Windows und CA ARCserve Backup Agent for Open
Files)
- Windows XP Professional X86 (CA ARCserve
Backup-Manager-Konsole, CA ARCserve Backup Client Agent
für Windows, CA ARCserve Backup Agent for Open Files)
(mindestens SP1, SP2 und SP3)
- Windows XP Professional X64 (CA ARCserve
Backup-Manager-Konsole;CA ARCserve Backup Client Agent für
Windows und CA ARCserve Backup Agent for Open Files)
(mindestens SP1 und SP2)
- Windows Server 2003 Web Edition (nur X86) (SP1, SP2)
- Windows Server 2003 Standard Edition (X86 und X64) (SP1,
SP2, R2, R2 SP2)
- Windows Server 2003 Enterprise Edition (X86, X64 und IA64)
(SP1, SP2, R2, R2 SP2)
- Windows Server 2003 Cluster X86 (SP1, SP2, R2, R2 SP2) X64
(SP1, SP2, R2, R2 SP2) und IA64 (SP1, SP2)
- Windows Storage Server 2003 (WSS) X86 (SP1, SP2, R2,
R2 SP2), X64 (R2, R2 SP2)
- Windows Storage Server 2008 (WSS) x86 (SP1, SP2) und x64
(SP1, SP2)
- Windows 2003 Datacenter (X86 und X64) (SP1, SP2)
- Windows 2000 Professional X86 (SP4 und SP4 Rollup 1)
- Windows 2000 Server X86 (SP4 und SP4 Rollup 1)
- Windows 2000 Advanced Server X86 (SP4 und SP4 Rollup 1)
- Windows 2000 Datacenter X86 SP4 Rollup 1
- Windows 2000 Cluster Server X86 (2 Knoten, Advanced
Edition) (SP4 und SP4 Rollup 1)
- Windows Powered NAS (2000) X86 (SP4 Rollup 1)
- Windows Server 2008 Enterprise Edition (X86, X64 und IA64)
(SP1, SP2)
- Windows Server 2008 Standard Edition (X86, X64 und IA64)
(SP1, SP2)
- Windows Server 2008 Web Edition (X86 und X64) (SP1, SP2)
- Windows Server 2008 Data Center (X86 und X64) (SP1, SP2)
- Windows Server 2008 Core (X86 und X64) (SP1, SP2)
- Windows Server 2008 R2 (X64)
- Windows Server 2008 R2 Core (x64)
- Windows Storage Server 2008 (x86 und x64)
- Windows 7 (x64, x86)
Sie können den CA ARCserve Backup Client Agent für
NetWare unter folgenden Betriebssystemen einsetzen:
- NetWare 5.1 SP8
- NetWare 6.0 SP5
- NetWare 6.5 SP7, SP8 (Pentium-Prozessor mit mindestens
512 MB RAM erforderlich)
Sie können den CA ARCserve Backup Client Agent für UNIX
unter folgenden Betriebssystemen einsetzen:
- Solaris 8, 9 und 10 SPARC
- Solaris 10 (x86 32-Bit)
- Solaris 10 x64
- IBM AIX 5.2, v5.3 und v6.1
- HP-UX 11.23 und 11.31 PA-RISC
- HP-UX 11.23 und 11.31 Itanium (IA64)
- Tru64 v5.1b
- FreeBSD-Version 7.2 (x86, x64)
Sie können den CA ARCserve Backup Client Agent für Linux
unter folgenden Betriebssystemen einsetzen:
Sie können den CA ARCserve Backup Client Agent für Linux
OS/390 unter folgenden Betriebssystemen einsetzen:
- Red Hat Enterprise Server 3.x, 4.x und 5.x (32-Bit und
64-Bit), einschließlich SMP
- SuSE Enterprise Server 9 und 10 (32-Bit und 64-Bit),
einschließlich SMP
Sie können den CA ARCserve Backup Client Agent für Mac
OS X unter folgenden Betriebssystemen einsetzen:
- Apple OS X 10.5 (Intel und PowerPC)
- Hinweis: Weitere Informationen zur Unterstützung neuerer
Versionen der o. g. Betriebssysteme erhalten Sie beim
Technischen Support unter http://ca.com/support.
Sie können den CA ARCserve Backup Client Agent für
OpenVMS unter folgenden Betriebssystemen einsetzen:
- VAX 6.2, 7.1, 7.2, 7.3
- AXP 6.2, 7.1, 7.2, 7.3
Sie können die CA ARCserve Backup Enterprise Option für
AS400 unter folgenden Betriebssystemen installieren:
- AS400 V5 R2 (5.2), V5 R3 (5.3) und V5 R4 (5.4)
2.4 Unterstützte Betriebssysteme für den Agent für IBM Informix
Sie können den CA ARCserve Backup Agent für IBM Informix
unter folgenden Betriebssystemen einsetzen:
- Windows 2000 Advanced Server SP4, SP4 Rollup 1 (x86)
- Windows 2003 Enterprise, Standard, Data Center SP2 (x86)
- Windows 2003 R2 Enterprise, Standard, Data Center SP2 (x86)
- Windows Server 2008 Enterprise, Standard, Data Center SP2
(x86)
Hinweis: Windows 2000 Advanced Server unterstützt nur
Informix 10.00.
2.5 Unterstützte Betriebssysteme für den Agent für Lotus Domino
Sie können den CA ARCserve Backup Agent für Lotus Domino
unter folgenden Betriebssystemen einsetzen:
- Windows 2000 Server oder Advanced Server SP4, SP4 Rollup1
mit Lotus Domino 7.0, 7.0.2 oder 7.0.3 (ohne Aktivierung
von db2)
- Windows 2003 Standard oder Enterprise Server, SP1, SP2 oder
R2, R2 SP2 mit Lotus Domino 7.0, 7.0.2, 7.0.3, 8.0, 8.0.1,
8.0.2, 8.5 oder 8.5.1 (ohne aktiviertes db2).
- Windows 2003 Standard oder Enterprise Server (x64) SP2, R2,
R2 SP2 mit Lotus Domino 8.0.2, 8.5 oder 8.5.1 WOW (ohne
aktiviertes db2)
- Windows Server 2008 Standard oder Enterprise SP1, SP2 mit
Lotus Domino 8.5 oder 8.5.1 (ohne Aktivierung von db2)
- Windows Server 2008 Standard oder Enterprise (x64) SP1, SP2
mit Lotus Domino 8.5 oder 8.5.1 WOW (ohne Aktivierung von
db2).
Hinweis: Der Agent für Lotus Domino unterstützt x86- und
x64-Systeme, aber nicht IA64-Systeme. Bei der Installation
auf x64-Systemen ist der Standardinstallationspfad:
C:\Programme(x86)\CA\ARCserve Backup Agent for Lotus Domino\
2.6 Unterstützte Betriebssysteme für den Agent für Microsoft Exchange Server
Sie können den CA ARCserve Backup Agent für Microsoft
Exchange Server unter folgenden Betriebssystemen
installieren:
- Microsoft Exchange Server 2000 oder Exchange Server 2000
SP1, SP2, SP3
- Microsoft Windows 2000 Server Edition SP3, SP4 oder SP4
Rollup 1
- Microsoft Windows 2000 Server Advanced Edition SP3, SP4
oder SP4 Rollup 1
- Microsoft Windows 2000 Server Datacenter Edition SP3, SP4
oder SP4 Rollup 1
- Microsoft Exchange Server 2003 oder Exchange Server 2003
SP1 oder SP2
- Microsoft Windows 2000 Server Standard Edition SP3 oder SP4
- Microsoft Windows 2000 Server Enterprise Edition SP3 oder
SP4
- Microsoft Windows 2000 Server Datacenter Edition SP3 oder
SP4
- Microsoft Windows 2003 Server Standard Edition for x86,
Windows 2003 SP1 oder SP2
- Microsoft Windows 2003 Server Enterprise Edition für x86,
Windows 2003 SP1 oder SP2
- Microsoft Windows 2003 Server Datacenter Edition für x86,
Windows 2003 SP1 oder SP2
- Microsoft Exchange Server 2007 oder Exchange Server 2007
SP1 oder SP2
- Microsoft Windows 2003 Server Standard Edition für x64,
2003 für x64 SP1, oder 2003 für x64 SP2
- Microsoft Windows 2003 Server Enterprise Edition für x64,
2003 für x64 SP1 oder 2003 für x64 SP2
- Microsoft Windows Server 2008 für x64 (nur Microsoft
Exchange Server-Version 2007 SP1 oder SP2 werden
unterstützt) Windows 2008 SP1, SP2
- Microsoft Exchange Server 2010
- Microsoft Windows Server 2008 Standard Edition x64, SP2
- Microsoft Windows Server 2008 Enterprise Edition x64, SP2
- Microsoft Windows Server 2008 R2 Standard Edition x64
- Microsoft Windows Server 2008 R2 Enterprise Edition x64
2.7 Unterstützte Betriebssysteme für den Agent für Microsoft SharePoint Server
Sie können den CA ARCserve Backup Agent für Microsoft
SharePoint Server unter folgenden Betriebssystemen
installieren:
Für Microsoft Office SharePoint Server 2007
- Microsoft Windows Server 2003 Standard Edition SP1, SP2
- Microsoft Windows Server 2003 Enterprise Edition SP1, SP2
- Microsoft Windows Server 2003 Datacenter Edition SP1, SP2
- Microsoft Windows Server 2003 Web Edition SP1, SP2
- Microsoft Windows Server 2003 R2 SP2 Standard Edition
- Microsoft Windows Server 2003 R2 SP2 Enterprise Edition
- Microsoft Windows Server 2003 R2 SP2 Datacenter Edition
- Microsoft Windows Server 2003 R2 SP2 Web Edition
- Microsoft Windows Server 2008 Standard Edition SP1, SP2
(nur für SharePoint Server 2007 mit SP1)
- Microsoft Windows Server 2008 Enterprise Edition SP1, SP2
(nur für SharePoint Server 2007 mit SP1)
- Microsoft Windows Server 2008 Datacenter Edition SP1, SP2
(nur für SharePoint Server 2007 mit SP1)
- Microsoft Windows Server 2008 Web Edition SP1, SP2 (nur
für SharePoint Server 2007 mit SP1)
- Microsoft Windows Server 2008 R2 Standard Edition (nur für
SharePoint Server 2007 x64 mit SP2)
- Microsoft Windows Server 2008 R2 Enterprise Edition (nur
für SharePoint Server 2007 x64 mit SP2)
- Microsoft Windows Server 2008 R2 Datacenter Edition (nur
für SharePoint Server 2007 x64 mit SP2)
- Microsoft Windows Server 2008 R2 Web Edition (nur für
SharePoint Server 2007 x64 mit SP2)
- Microsoft Windows Server 2008 Foundation Server Edition
(nur für SharePoint Server 2007 x64 mit SP2)
- Microsoft Windows Server 2008 Foundation Server R2 Edition
(nur für SharePoint Server 2007 x64 mit SP2)
Für Microsoft Office SharePoint Server 2010
- Microsoft Windows Server 2008 Standard Edition SP2
- Microsoft Windows Server 2008 Enterprise Edition SP2
- Microsoft Windows Server 2008 Datacenter Edition SP2
- Microsoft Windows Server 2008 R2 Standard Edition
- Microsoft Windows Server 2008 R2 Enterprise Edition
- Microsoft Windows Server 2008 R2 Datacenter Edition
2.8 Unterstützte Betriebssysteme für den Agent für Microsoft SQL Server
Sie können den CA ARCserve Backup Agent für Microsoft SQL
Server unter folgenden Betriebssystemen installieren:
32-Bit-Systeme:
- Microsoft SQL Server 7.0 (SP2, SP3 oder SP4) Support
- Microsoft SQL Server 2000 (SP3, SP3a oder SP4) Support
- Windows 2000 Server SP4
- Windows Server 2003 SP1, SP2 oder Windows 2003 R2 SP2
- Microsoft SQL Server 2005 (SP1,SP2,SP3) Support
- Windows 2000 Server SP4, Advanced Server SP4
- Windows Server 2003 SP1, SP2 oder Windows 2003 R2 SP2
- Microsoft SQL Server 2005 (nur SP2,SP3) Support
- Windows Server 2008 SP1, SP2
- Microsoft SQL Server 2008 (SP1) Support
- Windows Server 2003 SP1, SP2 oder Windows Server 2003 R2 SP2
- Windows Server 2008 SP1, SP2
- Unterstützung für Microsoft SQL Server 2008 R2
- Windows Server 2003 SP2 oder Windows Server 2003 R2 SP2
- Windows Server 2008 SP2
Für 64-Bit-Systeme:
- Microsoft SQL Server 2000 für IA64 auf Windows 2003 für
IA64-basierte Systeme
- Microsoft SQL Server 2000 für x86 auf Windows 2003 SP2
oder Windows 2003 R2 für x64-basierte Systeme
- Microsoft SQL Server 2005 (SP1,SP2 oder SP3) für x64 auf
Windows Server 2003 SP1,SP2, R2 SP2
- Microsoft SQL Server 2005 (SP1,SP2 oder SP3) für IA64 auf
Windows Server 2003 SP1, SP2 für IA64-basierte Systeme
- Microsoft SQL Server 2005 (nur SP2,SP3) für x64 auf
Windows Server 2008 SP1, SP2 für x64-basierte Systeme
- Microsoft SQL Server 2005 (nur SP2,SP3) für IA64 auf
Windows Server 2008 SP1, SP2 für IA64-basierte Systeme
- Microsoft SQL Server 2008 (SP1) für x64 auf Windows Server
2003 SP2, R2 oder Windows Server 2008 SP1, SP2 für
x64-basierte Systeme
- Microsoft SQL Server 2008 (nur SP1) für x64 auf Windows
Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme
- Microsoft SQL Server 2008 (SP1) für IA64 auf Windows
Server 2003 SP2, R2 oder Windows Server 2008 SP1, SP2 für
IA64-basierte Systeme
- Microsoft SQL Server 2008 (nur SP1) für IA64 auf Windows
Server 2008 R2 für IA64-basierte Systeme
- Microsoft SQL Server 2008 R2 für x64 auf Windows Server
2003 SP2 oder Windows Server 2008 SP2,R2 für x64-basierte
Systeme
- Microsoft SQL Server 2008 R2 für IA64 auf Windows-Server
2003 SP2 oder Windows-Server 2008 SP2,R2 für IA64-basierte
Systeme
2.9 Unterstützte Betriebssysteme für CA ARCserve Backup für Microsoft Windows Essential Business Server
Sie können CA ARCserve Backup für Microsoft Windows
Essential Business Server unter folgenden Betriebssystemen
installieren:
- Windows Server 2008 SP1, SP2 (x64)
2.10 Unterstützte Betriebssysteme für CA ARCserve Backup für Small Business Server-Editionen
Sie können CA ARCserve Backup für Small Business
Server-Editionen unter folgenden Betriebssystemen
installieren:
- Windows Server 2003 SP1, SP2
- Windows Server 2008 SP1, SP2 (x86, x64 und IA64)
2.11 Unterstützte Betriebssysteme für den Agent für Oracle (UNIX/Linux)
Sie können den CA ARCserve Backup Client Agent für
Oracle unter den folgenden UNIX-Betriebssystemen einsetzen:
- Solaris 8, 9 und 10 SPARC
- Solaris 10 (x86)
- IBM AIX Version 5.2, Version 5.3 und Version 6.1
- HP-UX 11.23, 11.31 PA-RISC
- HP-UX Itanium11.23, 11.31 und IA64
- Tru64 v5.1b
Sie können den Agent für Oracle unter den folgenden
LINUX-Betriebssystemen installieren:
- Red Hat Enterprise Linux 3.x, 4.x, 5.x (x86/x64)
- Red Hat Advanced Server 3.0
- SuSE Enterprise Server 9.x, 10.x und 11.x (x86/x64)
2.12 Unterstützte Betriebssysteme für den Agent für Oracle (Windows)
Sie können den CA ARCserve Backup Agent für Oracle
(Windows) auf den folgenden Betriebssystemen unter
Ausführung der folgenden Oracle-Versionen installieren:
- Für Microsoft Windows Server 2000 SP4:
- Oracle Server Version 9, 9i, 10g R1 oder 10g R2, 11g R1
- Oracle Fail Safe (OFS):
- Version 3.3.2 auf 9i
- Version 3.3.3 auf 9i und 10g R1 oder 10g R2
- Oracle RAC 9i, 10g R1 und 10g R2
- Für Microsoft Windows Server 2003 (32-Bit), Windows Server
2003 SP1 (32-Bit), Windows Server 2003 SP2 (32-Bit):
- Oracle Server Version 9i, 10g R1 oder 10g R2, 11g R1
- Oracle Fail Safe (OFS):
- Version 3.3.3 auf 9i und 10g R2
- Version 3.3.4 auf 10g R2 und 11g R1
- Oracle RAC 9i, 10g R1, 10g R2 und 11g R1
- Für Microsoft Windows Server 2003 R2 SP2 (32-Bit):
- Oracle Server Version 9i, 10g R1 oder 10g R2, 11g R1
- Oracle Fail Safe (OFS):
- Version 3.3.3 auf 9i, 10g R1, 10g R2
- Version 3.3.4 auf 10g R1, 10g R2, 11g R1
- Oracle RAC 9i, 10g R1, 10g R2 und 11g R1
- Für Microsoft Windows Server 2008 (32-Bit), Windows Server
2008 SP1 (32-Bit), Windows Server 2008 SP2 (32-Bit):
- Oracle Server Version 10gR2, 11gR1
- Oracle Fail Safe (OFS) Version 3.3.4 auf 10g R2
- Oracle Fail Safe (OFS) Version 3.4.1 auf 11g R1
- Oracle RAC 10g R2, RAC 11g R1
- Für Microsoft Windows 2003 (64-Bit), Windows Server 2003
SP1 (64-Bit), Windows Server 2003 SP2 (64-Bit):
- Oracle Server Version 10g R1, 10g R2, oder 11g R1
- Oracle Fail Safe (OFS):
- Version 3.3.4 auf 10g R1, 10g R2
- Version 3.4.1.2 auf 11g R1
- Version 3.4.1.4 auf 11g R1
- Oracle RAC 10g R1, 10g R2, 11g R1
- Oracle 10g R2, 11g R1 WOW
- Oracle Fail Safe (WOW)
- Oracle RAC 10g R2 WOW
- Für Microsoft Windows Server 2003 R2 (64-Bit), Microsoft
Windows Server 2003 R2 SP2 (64-Bit)
- Oracle Server Version 10g R1, 10g R2, oder 11g R1
- Oracle Fail Safe (OFS):
- Version 3.3.3. auf 10g R1, 10g R2
- Version 3.3.4. auf 10g R1, 10g R2
- Version 3.4.1. auf 11g R1
- Version 3.4.1.4 auf 11g R1
- Oracle RAC 10g R1, 10g R2, 11g R1
- Oracle 10g R2, 11g R1 WOW
- Oracle Fail Safe (OFS) WOW
- Oracle RAC 10g R2 WOW
- Für Microsoft Windows Server 2008 (64-Bit), Microsoft
Windows 2008 SP1 (64-Bit), Microsoft Windows Server 2008
SP2 (64-Bit):
- Oracle Server Version 10g R2, 11g R1
- Oracle Fail Safe (OFS)
- Oracle RAC 10g R2,
- Oracle RAC 10g R2 WOW
- Für Microsoft Windows Server 2008 (64-Bit), Microsoft
Windows Server 2008 SP1 (64-Bit), Microsoft Windows Server
2008 SP2 (64-Bit):
- Oracle Server Version 10g R2, 11g R1
- Oracle Fail Safe (OFS) Version 3.4.1 auf 10g R2
- Oracle RAC 10g R2
- Oracle RAC 10g R2 WOW
- Für Microsoft Windows Server 2008 R2 (64-Bit):
- Oracle Server Version 11g R1
- Für Microsoft Windows Server 2003 SP2 (IA64):
- Oracle Server Version 9i, 10g R1, 10g R2
- Oracle Fail Safe (OFS) Version 3.3.2., 3.3.3. oder 3.3.4.
auf 9i
- Oracle Fail Safe (OFS) Version 3.3.3. auf 10g R1 oder 10g R2
- Oracle Fail Safe (OFS) Version 3.3.4. auf 10g R1 oder 10g
R2
- Oracle RAC 9i, 10g R1 und 10g R2
- Oracle RAC 9i 10g R2 WOW
2.13 Unterstützte Betriebssysteme für den Agent for Open Files
Sie können den Agent for Open Files unter den folgenden
Betriebssystemen installieren:
- Windows 2000 x86, SP4, SP4 Rollup 1
- Microsoft Vista™ (x86, x64) SP1, SP2
- Windows XP Professional (x86) SP2, SP3 (x64) SP1, SP2
- Windows Server 2003 Standard Edition (x86, x64) SP1, SP2
R2, R2 SP2
- Windows Server 2003 Enterprise Edition (x86, x64) SP1, SP2,
R2, R2 SP2 (IA64) SP1, SP2
- Windows Server 2003 Small Business Server (x86) SP1, SP2,
R2, R2 SP2
- Windows Server 2003 Web Edition (x86) SP1, SP2
- Windows Server 2003 Datacenter (x86, IA64) SP1, SP2 (x64)
SP1, SP2, R2, R2 SP2
- Windows Server 2003 Storage Server (x86) SP1, SP2, R2, R2
SP2 (x64) R2, R2 SP2
- Windows Server 2003 Cluster Server (x86, x64) SP1, SP2, R2,
R2 SP2 (IA64) SP1, SP2
- Windows Server 2008 Enterprise Edition (x86, x64) SP1, SP2
- Windows Server 2008 Standard Edition (x86, x64) SP1, SP2
- Windows Server 2008 Web Server Edition (x86, x64) SP1, SP2
- Windows Server 2008 Core Server Edition (x86, x64) SP1, SP2
- Windows Server 2008 Datacenter (x86, x64) SP1, SP2
- Windows Server 2008 R2 (X64)
- Windows Server 2008 R2 Core (x64)
- Windows 7 (x86, x64)
Agent für Microsoft Volume Shadow Copy Service (VSS)
Der CA ARCserve Backup Agent for Open Files enthält jetzt
Funktionen für den CA ARCserve Backup Agent für Microsoft
Volume Shadow Copy Service (VSS). Der Agent wird auf
Windows XP-Systemen nicht unterstützt.
2.14 Unterstützte Betriebssysteme für den Agent für Sybase
Sie können den CA ARCserve Backup Agent für Sybase unter
folgenden Betriebssystemen einsetzen:
- Windows 2000 Advanced Server SP4, SP4 Rollup 1 (x86)
- Windows 2003 Enterprise, Standard, Data Center SP1, SP2
(x86)
- Windows 2003 R2 Enterprise, Standard, Data Center SP2 (x86)
2.15 Unterstützte Betriebssysteme für den Agenten für virtuelle Rechner
Sie können den Agenten für virtuelle Rechner unter den
folgenden Betriebssystemen installieren:
- Windows Server 2008 R2:
- Windows Server 2008 x64 R2 in den Editionen Standard,
Enterprise, Datacenter und Web Server
- Windows Server 2008:
- Windows Server 2008 x64 in den Editionen Standard,
Enterprise, Datacenter, Web Server und HPC
- Windows Server 2008 x64 ohne die Editionen Hyper-V
Standard, Enterprise und Datacenter
- Windows Server 2008 x86 in den Editionen Standard,
Enterprise, Datacenter, Web Server und HPC
- Windows Server 2008 x86 ohne die Editionen Hyper-V
Standard, Enterprise und Datacenter
- Windows Server 2008 x64 Service Pack 2 in den Editionen
Standard, Enterprise, Datacenter, Web Server und HPC
- Windows Server 2008 x64 Service Pack 2 ohne die Editionen
Hyper-V Standard, Enterprise und Datacenter
- Windows Server 2008 x86 Service Pack 2 in den Editionen
Standard, Enterprise, Datacenter, Web Server und HPC
- Windows Server 2008 x86 Service Pack 2 ohne die Editionen
Hyper-V Standard, Enterprise und Datacenter
- Windows Server 2003:
- Windows Server 2003 x86 mit Service Pack 2 in den Editionen
Standard, Enterprise, Datacenter und Web Server
- Windows Server 2003 x64 mit Service Pack 2 in den Editionen
Standard, Enterprise und Datacenter
- Windows Server 2003 R2:
- Windows Server 2003 R2 x86 mit Service Pack 2 in den
Editionen Standard, Enterprise, Datacenter und Web Server
- Windows Server 2003 R2 x64 mit Service Pack 2 in den
Editionen Standard, Enterprise und Datacenter
- Windows Server 2000:
- Windows Server 2000 mit Service Pack 4
- Windows Server 2000 Advanced Server mit Service Pack 4
- Windows 7:
- Windows 7 x86 in den Editionen Professional, Enterprise und
Ultimate
- Windows 7 x64 in den Editionen Professional, Enterprise und
Ultimate
- Windows Vista:
- Windows Vista x86 mit Service Pack 1 in den Editionen
Business, Enterprise und Ultimate
- Windows Vista x64 mit Service Pack 1 in den Editionen
Business, Enterprise und Ultimate
- Windows Vista x86 mit Service Pack 2 in den Editionen
Business, Enterprise und Ultimate
- Windows Vista x64 mit Service Pack 2 in den Editionen
Business, Enterprise und Ultimate
- Windows XP Professional:
- Windows XP Professional x86 Edition mit Service Pack 3
(für mit 1 oder 2 virtuellen Prozessoren konfigurierte VMs)
- Windows XP Professional x86 Edition mit Service Pack 2
(für mit 1 virtuellen Prozessor konfigurierte VMs)
- Windows XP Professional x64 mit Service Pack 2 (für mit 1
oder 2 virtuellen Prozessoren konfigurierte VMs)
- Windows Server 2008 Hyper-V:
- Windows Server 2008 Standard (x64) SP1, SP2
- Windows Server 2008 Enterprise (x64) SP1, SP2
- Windows Server 2008 Data Center (x64) SP1, SP2
- Windows Server 2008 R2 (X64)
- VMware – VMware Virtual Disk Development Kit (VDDK) und VCB
Framework sind von VMware angebotene, unabhängige
Software-Produkte. Der Agent für virtuelle Rechner
erfordert VDDK und/oder VCB Framework, um virtuelle Rechner
zu sichern, bei deren Host es sich um ESX Server-Systeme
handelt, auf denen die folgenden Anwendungen ausgeführt
werden:
VMware ESX/ESXi Server Version |
VMware VCB Framework Version |
VDDK-Version |
VMware vCenter Server Version |
3.0 |
1.0, 1.0.1 |
-- |
-- |
3.0.1 |
1.0, 1.0.1, 1.0.2 |
-- |
-- |
3.0.2 |
1.0.3 |
-- |
2.0.2 |
3.0.3 |
1.1, 1.1 Update 1, 1.5, 1.5 Update 1 |
-- |
2,5 |
ESX 3.5, Update 1, Update 2, Update 3, Update 4, Update 5
ESXi 3.5, Update 1, Update 2, Update 3, Update 4, Update 5 |
1.1, 1.1 Update 1, 1.5, 1.5 Update 1
|
1,1, 1.1.1
|
2.5 Update 1, Update 2, Update 3 und Update 4 sowie VMware vCenter Server 4.0 |
VMware ESX Server 4,0 (vSphere), Aktualisierung 1 |
1.5 Update 1 |
1,1, 1.1.1 |
VMware vCenter Server 4.0, Update 1 |
Sie können den Agent für virtuelle Rechner auf allen
Betriebssystemen installieren, die von VMware für
VCB/VDDK-Proxy-Server unterstützt werden, auf allen
Windows-Gastbetriebssystemen, die von VMware (außer
Windows NT 4.0) unterstützt werden, auf Microsoft
Hyper-V-Hostserver und auf allen von Microsoft Hyper-V
unterstützten Windows-Gastbetriebssystemen.
Hinweise:
CA ARCserve Backup unterstützt den Agent für virtuelle
Rechner auf allen Betriebssystemen, die von VMware für
VCB-Proxyserver unterstützt werden.
CA ARCserve Backup unterstützt den Agent für virtuelle
Rechner auf allen Windows-Gastbetriebssystemen, die von
VMware unterstützt werden, mit Ausnahme von Windows NT
4.0.
CA ARCserve Backup unterstützt den Agent für virtuelle
Rechner auf allen Windows-Gastbetriebssystemen, die von
Microsoft Hyper-V unterstützt werden.
2.16 Unterstützte Betriebssysteme für die Disaster Recovery Option
Die Disaster Recovery Option unterstützt die folgenden
Methoden:
- Wiederherstellung mit Startdisketten (nur 32-Bit
unterstützt)
- Windows 2000 Professional Edition SP4, SP4 Rollup1
- Windows 2000 Server Edition SP4, SP4 Rollup 1
- Windows 2000 Advanced Server Edition SP4, SP4 Rollup 1
Hinweis: Die Verwendung einer japanischen USB-Tastatur
während der Disaster Recovery mit Startdisketten wird
unter Windows 2000 nicht unterstützt.
Windows 2000 unterstützt Disaster Recovery Option nicht,
aber unterstützt Remote Disaster Recovery.
- Wiederherstellung mit startfähigem Band (nur 32-Bit
unterstützt)
- Windows 2003 Web Edition SP1, SP2
- Windows 2003 Standard Edition SP1, SP2, R2, R2 SP2
- Windows 2003 Enterprise Edition SP1, SP2, R2, R2 SP2
- Windows 2003 SBS Edition SP1, SP2, R2, R2 SP2
Hinweis: Die Wiederherstellung mit startfähigem Band von
einem USB-Bandlaufwerk wird unter Windows 2000 und Windows
XP nicht unterstützt.
- Wiederherstellung mit startfähigem Datenträger
- Windows XP Professional Edition (x86 und x64) SP2, (x86) SP3
- Windows 2003 Web Edition SP1, SP2
- Windows 2003 Standard Edition (x86, x64 und IA64) SP1, SP2,
R2, R2 SP2
- Windows 2003 Enterprise Edition (x86, x64 und IA64) SP1,
SP2, R2, R2 SP2
- Windows 2003 SBS Edition SP1, SP2, R2, R2 SP2
Hinweis: Die Windows-Version, die zum Erstellen des
startfähigen Datenträgers verwendet wird, muss mit der
Windows-Version übereinstimmen, die auf Ihrem System
installiert ist.
Windows XP unterstützt Disaster Recovery Option nicht,
aber unterstützt Remote Disaster Recovery.
Die startfähige ARCserve-CD ist eine CD, die Folgendes
enthält: Betriebssystem, CA ARCserve Backup,
rechnerspezifische Diskette und Treiber für Netzwerkkarte
und Massenspeicherung (SCSI/Fibre/RAID). Nur für
Windows 2008-Systeme wird die Erstellung einer
einheitlichen CD nicht unterstützt; eine startfähige CD
wird aber unterstützt. Die rechnerspezifischen Daten
(MSD) können sich auf einem USB-Laufwerk befinden.
- Startfähige Disaster Recovery-CD
- Windows 2000 Professional Edition SP4, SP4 Rollup 1
- Windows 2000 Server Edition SP4, SP4 Rollup 1
- Windows 2000 Advanced Server Edition SP4, SP4 Rollup 1
- Windows XP Professional Edition (x86 und x64) SP2, (x86)
SP3
- Windows 2003 Web Edition SP1, SP2, R2, R2 SP2
- Windows 2003 Standard Edition (x86, x64 und IA64) SP1, SP2,
R2, R2 SP2
- Windows 2003 Enterprise Edition (x86, x64 und IA64) SP1,
SP2, R2, R2 SP2
- Windows 2003 SBS Edition SP1, SP2, R2, R2 SP2
- Windows Server 2008 SP1, SP2 (x86, x64 und IA64)
- Windows Server 2008 R2 (X64)
Erstellen Sie eine rechnerspezifische Diskette mit den
Netzwerktreibern, die zum Ausführen von Disaster Recovery
per Remote-Zugriff, auf einem Mitgliedsserver eines SAN
oder über ein Remote-Dateisystemgerät erforderlich sind,
da bei einer Disaster Recovery höchstwahrscheinlich
Probleme bei der Netzwerkverbindung auftreten. Mit Hilfe
des Assistenten für die Startdiskettenerstellung können
Sie erneut eine rechnerspezifische Diskette erstellen, wenn
Sie zu einem späteren Zeitpunkt feststellen, dass Sie
über keine Netzwerktreiber verfügen. Der
Erstellungsvorgang entspricht dabei der Ersterstellung der
Diskette.
Die startfähige CD-DR wird auch auf UEFI unterstützt:
- Windows 2003 IA64
- Windows 2003 R2 IA64
- Windows Server 2008 x64
- Windows Server 2008 IA64
- Windows Server 2008 R2 (X64)
- Windows Server 2008 R2 IA64
Hinweis: Windows 2000 und Windows XP unterstützen Disaster
Recovery Option nicht, aber unterstützen Remote Disaster
Recovery.
2.17 Unterstützte Betriebssysteme für das Enterprise-Modul
Sie können das Enterprise-Modul unter folgenden
Betriebssystemen installieren:
- Windows Server 2003 SP1, SP2, R2, R2 SP2
- Windows Server 2008 SP1, SP2
- Windows Server 2008 R2 (nur x64)
Das Enterprise-Modul schließt die folgenden CA ARCserve
Backup-Optionen ein, von denen einige nicht auf allen
Betriebssystemen unterstützt werden:
2.18 Unterstützte Betriebssysteme für die Enterprise Option für SAP R/3 für Oracle
Sie können die Enterprise Option für SAP R/3 für Oracle
unter folgenden Betriebssystemen installieren:
- Windows 2003 Enterprise Edition Service Pack 1, Service
Pack 2, R2 Service Pack 2 mit BR*TOOLS 6.2, 6.4 für
Oracle 9i oder BR*TOOLS 7.0 für Oracle 10g
- Windows 2003 Enterprise x64 Edition Service Pack 1,
Service Pack 2, R2 Service Pack 2 mit BR*TOOLS 6.4 für
Oracle 9i 32-Bit oder BR*TOOLS 7.0 für Oracle 10g 32-Bit,
64-Bit
- Windows 2003 Enterprise Edition IA64 Service Pack 1,
Service Pack 2 mit BR*TOOLS 6.4 für Oracle 9i oder
BR*TOOLS 7.0 für Oracle 10g
- Windows 2000 Service Pack 4 mit BR*TOOLS 6.2 für
Oracle 9i
Hinweise:
- SAPDBA oder BR*TOOLS sollten auf demselben Rechner
installiert sein wie die BACKINT-Option des Agenten.
- SAPR/3 für Windows ist erforderlich.
- BR*TOOLS 4.6X wird nicht mehr unterstützt.
- Stellen Sie zur Verwendung mit dem Agent für SAP mit
BR*TOOLS 6.4 für Oracle 9i 32-Bit unter Windows 2003
Enterprise x64 Edition-Systemen sicher, dass die
Oracle-Version 9.2.0.8 oder höher (32-Bit) ist.
2.19 Unterstützte Betriebssysteme für die NDMP NAS Option
Sie können die NDMP NAS Option unter folgenden
Betriebssystemen installieren:
- Windows Server 2003 SP1, SP2, R2, R2 SP2 (x86 and x64)
- Windows Server 2008 SP1, SP2 (x86 und x64)
- Windows Server 2008 R2 (nur x64)
2.20 Unterstützte Betriebssysteme für die Storage Area Network (SAN) Option
Sie können die Storage Area Network (SAN) Option unter den
folgenden Betriebssystemen installieren:
- Windows Server 2003 SP1, SP2, R2, R2 SP2
- Windows Server 2008 SP1, SP2, R2
2.21 Unterstützte Betriebssysteme für SRM
Die Funktionen der Speicherressourcenverwaltung werden auf
allen Windows Server 2000-Systemen (und höher)
unterstützt.
Hinweis: Die Funktion "Warnung, wenn PKI Schwellenwert
erreicht" wird nur auf x64- und x86-Systemen unterstützt.
Sie wird nicht auf IA64-Systemen unterstützt.
2.22 Unterstützte Betriebssysteme für die Tape Library Option
Sie können die Tape Library Option unter folgenden
Betriebssystemen installieren:
- Windows Server 2003 SP1, SP2, R2, R2 SP2
- Windows Server 2008 SP1, SP2, R2
2.23 Unterstützte Betriebssysteme für CA ARCserve Backup-UNIX und -Linux Data Mover
CA ARCserve Backup-UNIX und -Linux Data Mover wird von den
folgenden Betriebssystemen unterstützt:
- Red Hat Enterprise Linux (x86/IA64/x64)
- SuSE Enterprise Linux (x86/IA64/x64)
- 9.x
- 10.x
- 11
- Linux OES2 (x86/x64)
- AIX
- HP-UX
- 11.23 (PA-RISC/IA64)
- 11.31 (PA-RISC/IA64)
- Solaris
2.24 Unterstützte Betriebssysteme für CA ARCserve Backup Dashboard
CA ARCserve Backup Dashboard unterstützt alle
Betriebssysteme, die für das Basisprodukt aufgelistet
sind, mit Ausnahme der unten aufgeführten. Außerdem
unterstützt CA ARCserve Backup Dashboard die folgenden
E-Mail-Clients:
- Microsoft Outlook 2003
- Microsoft Outlook 2007
- Wird Outlook Express unter Windows 2003 ausgeführt, wird
die E-Mail-Formatierung nicht in den standardmäßigen
Anzeigeeinstellungen gespeichert. Um die Formatierung zu
speichern, wählen Sie bei geöffneter E-Mail in Outlook
Express im Menü "Ansicht" die Option Nachricht in HTML
aus.
2.25 Unterstützte Betriebssysteme für CA ARCserve Backup Global Dashboard
CA ARCserve Backup Global Dashboard wird unter den
folgenden Betriebssystemen unterstützt:
Zentraler Primärserver:
Es gelten folgende Voraussetzungen für CA ARCserve
Backup-Primär-/Standalone-Server, die als zentrale
Primärserver angegeben und konfiguriert werden:
- CA ARCserve Backup muss konfiguriert werden, um SQL Server
2005/2008 als die CA ARCserve Backup-Datenbank zu benutzen.
- CA ARCserve Backup Global Dashboard kann unter jeder
beliebigen Windows-Betriebssystemversion installiert
werden, die von CA ARCserve Backup-Dashboard unterstützt
wird.
Primärer Zweigstellenserver:
Es gelten folgende Voraussetzungen für CA ARCserve
Backup-Primär-/Standalone-Server, die als primäre
Zweigstellenserver angegeben und konfiguriert werden:
- CA ARCserve Backup Global Dashboard kann unter jeder
beliebigen Windows-Betriebssystemversion installiert
werden, die von CA ARCserve Backup-Dashboard unterstützt
wird.
Global Dashboard-Konsole:
Es gelten folgende Anforderungen für Rechner, die als
Global Dashboard-Konsole angegeben und konfiguriert werden:
- CA ARCserve Backup Global Dashboard Console kann unter
jeder beliebigen Windows-Betriebssystemversion installiert
werden, die von CA ARCserve Backup Manager unterstützt
werden, mit Ausnahme von Itanium-basierten Systemen.
2.26 Unterstützte Betriebssysteme für CA ARCserve Backup-Infrastrukturansicht
CA ARCserve Backup-Infrastrukturansicht unterstützt alle
Betriebssysteme, für das Basisprodukt aufgelistet sind,
mit Ausnahme von Itanium-basierten Plattformen, da das
erforderliche Microsoft.NET Framework v3.5 SP1 nicht von
diesen Systemen unterstützt wird.
2.27 Unterstützte Virtualisierungsplattform für CA ARCserve Backup
- VMware ESX Server (x86 und x64) Version 3.0, 3.0.1, 3.0.2,
3.0.3
- VMware ESX Server 3.5, Update 1, Update 2, Update 3, Update
4 und Update 5
- VMware ESXi Server 3.5, Update 1, Update 2, Update 3,
Update 4 und Update 5
- VMware ESX Server 4,0 (vSphere), Aktualisierung 1
- VMware ESX Server 2.5, 2.5.4
- VMware GSX Server Version 3.0, 3.1
- VMware Server Version 1.0.1, 1.0.4, 2.0
- VMware Workstation Version 4.0, 4.5, 5.0, 5.5, 6.0, 7.0
- Microsoft Virtual PC 2007 (nur x86)
- Microsoft Virtual Server 2005 R2 SP1 (x86 und x64)
- Microsoft Hyper-V Server 2008 x64, 2008 x64 SP2, 2008 R2
- Citrix XenServer 5.0, 5.5
Hinweis: Alle ARCserve-Komponenten, die unter einem
Betriebssystem unterstützt werden, das auf einem
physischen Rechner ausgeführt wird, werden auch unter dem
gleichen Gastbetriebssystem unterstützt, das auf der
obigen Virtualisierungsplattform läuft.
3.0 Systemvoraussetzungen
Die folgenden Abschnitte enthalten Informationen zu den
Mindestsystemvoraussetzungen für die einzelnen CA ARCserve
Backup-Komponenten.
3.1 Systemvoraussetzungen für das CA ARCserve Backup-Basisprodukt
Für CA ARCserve Backup gelten folgende
Mindestsystemvoraussetzungen:
- CPU: 600-MHz-Prozessor, Pentium-III-kompatibel oder
schneller; 1 GHz oder schneller empfohlen
- RAM: 512 MB, 1 GB oder mehr empfohlen
- Festplattenspeicher:
- Primärserver: 800 MB plus 1,3 GB für
Agent-Bereitstellungspakete
- Mitgliedsserver: 450 MB plus 1,3 GB für
Agent-Bereitstellungspakete
- Diese Version von CA ARCserve Backup installiert folgende
.NET-Komponenten:
- .NET 2.0 SP2, bis zu 500 MB freier Speicherplatz
erforderlich
- .NET 3.0 SP1, bis zu 500 MB freier Speicherplatz
erforderlich
- .NET 3.5 SP1, bis zu 500 MB freier Speicherplatz
erforderlich
- Um Sicherungsjobs für transportable Schattenkopien mit dem
Microsoft Exchange Server-Writer durchzuführen, muss auf
Ihrem CA ARCserve Backup-Server Microsoft Exchange Server
installiert sein. Wenn Microsoft Exchange Server nicht auf
dem CA ARCserve Backup-Server installiert ist, schlagen
Sicherungen dieser Art fehl.
Microsoft .NET Framework
CA ARCserve Backup erfordert folgende Versionen von
Microsoft .NET Framework:
- Microsoft .NET Framework 3.5 SP1 auf Windows Server 2003-
und Windows Server 2008-Systemen
CA ARCserve Backup-Datenbank
CA ARCserve Backup unterstützt die folgenden Anwendungen,
die als Host der CA ARCserve Backup-Datenbank (ASDB) dienen
sollen:
- Microsoft SQL Server 2008 Express Edition. Dies ist die
standardmäßige CA ARCserve Backup-Datenbankanwendung.
Hinweis: Um Microsoft SQL Server 2008 Express Edition auf
Windows Server 2003-Systemen zu installieren, wird SP2
benötigt. Andernfalls muss eine unterstützte Version von
Microsoft SQL Server als Host für die CA ARCserve
Backup-Datenbank installiert werden.
- Microsoft SQL Server 2008 Enterprise/Standard Edition
- Microsoft Windows Server 2000 mit Service Pack 4
- Microsoft SQL Server 2005 mit Service Pack 1, Service
Pack 2 oder Service Pack 3
Hinweis: Beachten Sie, dass Sie zusätzlich zu diesen
Voraussetzungen über den erforderlichen Speicherplatz für
die CA ARCserve Backup-Standarddatenbank verfügen müssen.
Je nach Nutzung kann die Datenbank auf eine Größe von bis
zu mehreren GB anwachsen.
Adobe Reader
- Adobe Acrobat Reader 8 und höher
Internetbrowser
- Internet Explorer 6.0 SP1
- Internet Explorer 7.0
- Internet Explorer 8.0 (alle Rendering-Modi)
3.2 Systemvoraussetzungen zur Integration von CA ARCserve Backup und CA ARCserve Replication
Zusätzlich zu den oben aufgeführten
Mindestvoraussetzungen ist keine weitere Hardware
erforderlich.
Zusätzlich zum Schutz von Dateien bietet die Integration
von CA ARCserve Backup und CA ARCserve Replication
Datenschutz für Folgendes:
- Microsoft Exchange Server 2000 Standard SP4
- Microsoft Exchange Server 2003 Standard SP1 und SP2
- Microsoft Exchange Server 2007 SP1
- Microsoft Exchange Server 2010
- Microsoft SQL Server 7.0 Standard Edition und Enterprise
Edition SP4
- Microsoft SQL Server 2000 Standard Edition SP2, SP3, SP3A
und SP4
- Microsoft SQL Server 2005 SP1, SP2 und SP3
- Microsoft SQL Server 2008 SP1
Weitere Informationen zur Integration finden Sie im CA
ARCserve Replication-Integrationshandbuch von CA ARCserve
Backup für Windows.
3.3 Systemvoraussetzungen für die CA ARCserve Backup Client Agents
Zusätzlich zu den oben aufgeführten
Mindestvoraussetzungen ist keine weitere Hardware
erforderlich.
Zur Installation der Agenten muss Ihr System folgende
Mindestvoraussetzungen für die Hardware erfüllen. Weitere
Informationen finden Sie in der Readme für CA ARCserve
Backup Client-Agenten.
- Windows-basierte Plattformen:
- CPU: 200 MHz
- RAM: 256 MB
- Speicherplatz: 100 MB
- Windows-IA64-Plattformen:
- CPU: 200 MHz
- RAM: 256 MB
- Speicherplatz: 100 MB
- NetWare-basierte Plattformen:
- CPU: Für die NetWare-Versionen 5.1 SP8, 6.0 SP5,
6.5 SP7 und 6.5 SP8 ist ein Pentium-Prozessor mit
mindestens 512 MB RAM erforderlich.
- Speicherplatz: 20 MB
- UNIX-basierte Plattformen:
- CPU: 1 GHz
- RAM: 256 MB
- Speicherplatz: 25 MB auf dem Dateisystem für die Client
Agent-Installation, 25 MB (temporär) auf dem
/var/tmp-Dateisystem
- Linux-basierte Plattformen:
- CPU: 500 MHz
- RAM: 256 MB
- Speicherplatz: 25 MB
- Mac OS X
- RAM: 128 MB
- Speicherplatz: 10 MB
3.4 Systemvoraussetzungen für den Agent für IBM Informix
Der CA ARCserve Backup Agent für IBM Informix erfordert
außerdem Folgendes:
- Informix Dynamic Server 10.0, 11.10 oder 11.50
- IBM Informix-Connect muss installiert sein und
ordnungsgemäß funktionieren.
3.5 Systemvoraussetzungen für den Agent für Lotus Domino
Der Agent für Lotus Domino erfordert Folgendes:
- CPU: 512 MHz
- RAM: 512 MB
- Speicherplatz: 10 MB
3.6 Systemvoraussetzungen für den Agent für Microsoft Exchange Server
Hinweis: Der Agent installiert jetzt den Agent für
Exchange auf Datenbankebene mit dem Agent für Exchange auf
Dokumentebene.
Zum Installieren des Agent für Microsoft Exchange Server
muss folgende Hardware zur Verfügung stehen und
entsprechend Ihrer Version von Microsoft Exchange Server
konfiguriert sein:
3.7 Systemvoraussetzungen für den Agent für Microsoft SharePoint Server
Zum Installieren des Agent für Microsoft SharePoint Server
muss folgende Hardware zur Verfügung stehen und
entsprechend Ihrer Version von Microsoft SharePoint Server
2007 oder 2010 konfiguriert sein:
- Grundlegende Hardware-Voraussetzungen für Microsoft
SharePoint 2007 oder 2010 (Informationen hierzu finden Sie
auf der Microsoft-Website). Das Produkt unterstützt nur
die SharePoint 2010 RC-Version.
- CPU: 2,5 GHz
- RAM: 2 GB
- Speicherplatz: Mindestens 50 MB; davon mindestens 30 MB auf
der Festplatte, auf der der Agent für SharePoint Server
installiert ist, und mindestens 20 MB auf dem
Systemlaufwerk.
Hinweis: Sie müssen die grundlegenden CA ARCserve
Backup-Produktvoraussetzungen erfüllen, bevor Sie den
Agenten und CA ARCserve Backup auf demselben Computer
installieren können. Aktuelle Informationen zu diesen
Voraussetzungen erhalten Sie beim Technischen Support von
CA.
Für den Agenten ist die CA ARCserve
Backup-Serverkomponente nicht erforderlich.
Der Agent für Microsoft SharePoint Server erfordert
mindestens eines der folgenden Betriebssysteme:
- Microsoft SharePoint Server 2007, SP1, SP2 (siehe Hinweis
unten)
- Microsoft SharePoint Services 3.0 SP1, SP2
- Microsoft SharePoint Server 2010
- Microsoft SharePoint Foundation 2010
Hinweise:
Wenn Microsoft SharePoint Server 2007 mit SQL Server als
Datenbankserver ausgeführt wird, installieren Sie SP2 für
SQL Server.
Wenn Microsoft SharePoint Server 2007 mit SQL Server
Express als Datenbankserver ausgeführt wird, installieren
Sie SP2 für SQL Server Express.
3.8 Systemvoraussetzungen für den Agent für Microsoft SQL Server
Stellen Sie für den Agent für Microsoft SQL Server
sicher, dass Ihr System den Mindestsystemanforderungen für
das CA ARCserve Backup-Basisprodukt entspricht.
3.9 Systemvoraussetzungen für CA ARCserve Backup für Microsoft Windows Essential Business Server
Um CA ARCserve Backup für Microsoft Windows Essential
Business Server auszuführen, muss Ihr System dieselben
Voraussetzungen, die Microsoft für Windows EBS festgelegt
hat, erfüllen.
3.10 Systemvoraussetzungen für CA ARCserve Backup Small Business Server Editions
Stellen Sie für die CA ARCserve Backup Small Business
Server-Editionen sicher, dass Ihr System den folgenden
Anforderungen entspricht:
- Small Business Server Standard Edition
- CPU: mindestens 750 MHz, 1 GHz empfohlen
- RAM: mindestens 512 MB, 1 GB empfohlen
- Speicherplatz: 16 GB
Die folgenden Agenten/Optionen gehören zur CA ARCserve
Backup Small Business Server Standard Edition:
- Basisprodukt
- Client Agent für Microsoft Windows
- Agent für Microsoft Exchange Server
- Agent für Microsoft SharePoint Server
- Agent for Open Files
- Small Business Server Premium Edition
- CPU: mindestens 750 MHz, 1 GHz empfohlen
- RAM: mindestens 512 MB, 1 GB empfohlen
- Speicherplatz: 16 GB
Die folgenden Agenten/Optionen gehören zur CA ARCserve
Backup Small Business Server Premium Edition:
- Basisprodukt
- Client Agent für Microsoft Windows
- Agent für Microsoft Exchange Server
- Agent für Microsoft SQL Server
- Agent für Microsoft SharePoint Server
- Agent for Open Files
3.11 Systemanforderungen und Oracle-Datenbank-Support für den Agenten für Oracle (UNIX/Linux)
Die folgenden Abschnitte enthalten die
Mindestsystemvoraussetzungen und Oracle-Datenbank-Support
für den Agenten für Oracle auf UNIX-Plattformen.
Hinweis: Aktuelle Patches und Downloads für den CA
ARCserve Backup Agent für Oracle auf UNIX-Plattformen
finden Sie auf der Website des Technischen Supports von CA
unter http://ca.com/worldwide/.
Sun Solaris SPARC:
Unter Sun Solaris SPARC gelten für den Agenten folgende
Voraussetzungen:
- Sun UltraSPARC-Modelle
- 256 MB RAM
- 250 MB freier Festplattenspeicher
SUN Solaris x86:
Unter Sun Solaris x86 gelten für den Agenten folgende
Voraussetzungen:
- Sun x86-Modelle
- 256 MB RAM
- 250 MB freier Festplattenspeicher
IBM AIX:
Unter IBM AIX gelten für den Agenten folgende
Voraussetzungen:
- IBM RISC 6000-Modelle
- 256 MB RAM
- 250 MB freier Festplattenspeicher
HP-UX:
Unter HP-UX gelten für den Agenten folgende
Voraussetzungen:
- HP 9000-Server/-Workstation
- 256 MB RAM
- 250 MB freier Festplattenspeicher
HP-UX Itanium:
Unter HP-UX Itanium gelten für den Agenten folgende
Voraussetzungen:
- HP IA-64-Modelle
- 256 MB RAM
- 250 MB freier Festplattenspeicher
HP/Compaq OSF Tru64:
Unter OSF Alpha gelten für den Agenten folgende
Voraussetzungen:
- HP/Compaq Alpha-Modelle
- 256 MB RAM
- 250 MB freier Festplattenspeicher
Datenbank-Support auf Unix-Plattformen
Sie können den Agent mit den folgenden Datenbanken
verwenden:
- Oracle 9.0.1, 9.0.1.1, 9.2.0
- Oracle 10.1.0 (10g) und 10.2 (10g R2)
- Oracle 11.1 (11gR1)
Hinweis: Oracle 11g wird auf Sun Solaris SPARC-, HP-UX
Itanium-, HP UNIX- und AIX -Plattformen unterstützt. Für
AIX 5L- und AIX6L-basierte Systeme (64-Bit) müssen Sie den
auf der Oracle Metalink-Website verfügbaren Oracle-Patch
6800649 installieren.
Die folgenden Abschnitte enthalten Angaben zu
Mindestsystemvoraussetzungen und Oracle-Datenbank-Support
für den Agenten für Oracle auf Linux-Plattformen.
Linux x86:
Für den Agenten für Oracle auf Linux x86-Plattformen
gelten folgende Mindestvoraussetzungen:
- X86 und kompatible Computerplattformen
- CPU mit 500 MHz
- 256 MB RAM
- 250 MB freier Speicherplatz
Linux x64:
Für den Agenten für Oracle auf Linux x64-Plattformen
gelten folgende Mindestvoraussetzungen:
- Computer mit AMD64-Plattform
- CPU mit 1 GHz
- 256 MB RAM
- 250 MB freier Speicherplatz
Linux Itanium:
Für den Agenten für Oracle auf Linux Itanium-Plattformen
gelten folgende Mindestvoraussetzungen:
- Computer mit Itanium-Plattform
- CPU mit 1 GHz
- 512 MB RAM
- 250 MB freier Speicherplatz
Datenbank-Support auf Linux-Plattformen
Sie können den Agent mit den folgenden Datenbanken
verwenden:
- Oracle 9.0.1, 9.0.1.1 und 9.2.0
- Oracle 10.1.0 (10g) 10.2 (10g R2)
- RAC 9i und 10g, OCFS unter Red Hat 3.0
- Oracle 10g (10.1.0.3) 64-Bit unter Red Hat 3.0 IA64
- Oracle 10g (10.1.0.3) 64-Bit unter SuSE Enterprise Server
9.0 AMD64
- Oracle 10g (10.2.0.1.0) unter SuSE Enterprise Server 10,
SuSE Enterprise Server 11
- Oracle-Datenbank 11g r1 unter SuSE Enterprise Server 10
SP1, RedHat 4 mit Update 5 und RedHat 5 mit Update 3
- Oracle-Datenbank 11g r2 32-Bit auf RedHat 5 mit Update 3
x86
- Oracle-Datenbank 11g r2 64-Bit auf RedHat 5 mit Update 3
x64
3.12 Systemvoraussetzungen für den Agent für Oracle (Windows)
Zum Installieren des Agent für Oracle muss folgende
Hardware zur Verfügung stehen und entsprechend Ihrer
Oracle-Datenbankversion konfiguriert sein:
- Grundlegende Hardware-Voraussetzungen (Informationen hierzu
finden Sie auf der Oracle-Website)
- CPU: 200 MHz
- RAM: mindestens 512 MB für Oracle 9i/10gR1/R2 und
mindestens 1 GB für Oracle 11g R1
- Festplattenspeicher: mindestens 2 GB für Oracle 9i/10gR1
und 5 GB für Oracle 11g R1/R2 mit mindestens 30 MB
Speicherplatz auf der Festplatte, wo der Oracle Agent
installiert ist
Hinweis: Mit dem CA ARCserve Backup Agent für Oracle
können Sie Sicherungen in zwei Modi durchführen:
RMAN-Modus und dateibasierter Modus. Im RMAN-Modus können
Sie Jobs von der Benutzeroberfläche oder von der
RMAN-Befehlszeilenkonsole übergeben. Der RMAN-Modus von CA
ARCserve Backup Agent für Oracle unterstützt die
automatische Speicherverwaltung (Automatic Storage
Management (ASM)) von Sicherungsjobs, die mit der CA
ARCserve Backup-Manager-Konsole oder der RMAN (Oracle
Recovery Manager)-Befehlszeilenkonsole übergeben wurden.
Der dateibasierte Modus von CA ARCserve Backup Agent für
Oracle unterstützt dies nicht.
3.13 Systemvoraussetzungen für den Agent for Open Files
Stellen Sie für den Agent for Open Files sicher, dass Ihr
System den Anforderungen für das CA ARCserve
Backup-Basisprodukt entspricht. Zusätzlich zu den oben
aufgeführten Mindestanforderungen sollte für diesen
Agenten wenigstens 1,5 MB freier Speicherplatz verfügbar
sein.
Für NetWare-Betriebssysteme ist Folgendes erforderlich:
3.14 Systemvoraussetzungen für den Agent für Sybase
Stellen Sie für den Agent für Sybase sicher, dass Ihr
System den Mindestanforderungen für das CA ARCserve
Backup-Basisprodukt entspricht. Sie sollten auch dafür
sorgen, dass die entsprechende Version von Sybase mit
Sybase Open Client Library und Backup-Server für Sybase
Adaptive Server installiert und richtig konfiguriert ist,
sowie ordnungsgemäß ausgeführt wird.
3.15 Systemvoraussetzungen für den Agent für virtuelle Rechner
Für den Agent für virtuelle Rechner hängen
Systemanforderungen davon ab, wo der Agent installiert
wird:
- Hinweis: Wenn der Agent für virtuelle Rechner auf
demselben Server wie das Basisprodukt installiert ist, ist
für den Agenten die gleiche Hardware wie für die Basis
erforderlich.
- Wenn der Agent auf einem Remote-Knoten installiert ist, ist
für den Agenten die gleiche Hardware wie für den Client
Agent für Windows erforderlich.
3.16 Systemvoraussetzungen für die Central Management Option
Stellen Sie für die Central Management Option sicher, dass
Ihr System den Mindestanforderungen für das CA ARCserve
Backup-Basisprodukt entspricht.
3.17 Systemvoraussetzungen für die Disaster Recovery Option
Stellen Sie für die Disaster Recovery Option sicher, dass
Ihr System den für das CA ARCserve Backup-Basisprodukt
festgelegten Mindestanforderungen entspricht. Zusätzlich
zu den oben aufgeführten Mindestanforderungen sollte
wenigstens 70 MB freier Speicherplatz verfügbar sein.
3.18 Systemvoraussetzungen für das Enterprise-Modul
Stellen Sie für das Enterprise-Modul sicher, dass Ihr
System den Mindestanforderungen für das CA ARCserve
Backup-Basisprodukt entspricht.
Sie müssen das Enterprise-Modul für Zugriff auf die
folgenden Optionen und Funktionen lizenzieren:
3.19 Systemvoraussetzungen für die Enterprise Option für IBM 3494
Das Enterprise-Modul bietet jetzt Unterstützung für die
Enterprise Option für IBM 3494.
3.20 Systemvoraussetzungen für die Enterprise Option für SAP R/3 für Oracle
Zum Installieren der Enterprise Option für SAP R/3 für
Oracle muss folgende Hardware zur Verfügung stehen und
entsprechend Ihrer Oracle-Datenbankversion konfiguriert
sein:
- Grundlegende Hardware-Voraussetzungen (Informationen hierzu
finden Sie auf der Oracle-Website)
- CPU: 200 MHz
- RAM: mindestens 256 MB (512 MB von Oracle empfohlen) bei
Verwendung von Oracle 9i/10gR1/R2
- Festplattenspeicher: mindestens 2 GB für Oracle
9i/10gR1/R2, mindestens 30 MB Speicherplatz auf der
Festplatte, wo die Enterprise Option für SAP R/3 für
Oracle installiert ist.
3.21 Systemvoraussetzungen für die Enterprise Option für StorageTek ACSLS
Das Enterprise-Modul bietet jetzt Unterstützung für die
Enterprise Option für StorageTek ACSLS.
3.22 Systemvoraussetzungen für die Image Option
Das Enterprise-Modul bietet jetzt Unterstützung für die
Image Option.
Hinweis: Image Option wird nicht von Windows Server 2003
(x64 und IA64) und nicht von allen Windows Server
2008-Plattformen/Architekturen unterstützt.
3.23 Systemvoraussetzungen für die NDMP NAS Option
Stellen Sie für die NDMP NAS Option sicher, dass Ihr
System den für das CA ARCserve Backup-Basisprodukt
festgelegten Mindestanforderungen entspricht. Zusätzlich
müssen in Abhängigkeit von den ausgewählten Geräten
folgende Softwareanforderungen erfüllt werden:
- Network Appliance-Geräte:
- mindestens ONTAP Version 6.0.1R3
- NAS-Server: Modellreihe FAS250, N3700, F700, F800 (die
ONTAP-Version ist wichtig, nicht das Modell)
- EMC-Geräte (IP4700):
- mindestens Firmware-Version R2.0 p21
- NAS-Servermodell: IP4700
- EMC-Geräte (Celerra):
- mindestens Dateiserver-Version 4.2.9.0
- NAS-Servermodell: Celerra
- PROCOM-Geräte:
- Firmware-Version: mindestens 4.1.3
- NAS-Servermodell: Modellreihe NetForce 1000, 3000
Hinweis: Die NDMP NAS Option unterstützt jetzt die
Sicherung von NAS-Dateien auf CA ARCserve
Backup-x64-Servern. Itanium-Plattformen werden jedoch nicht
unterstützt.
3.24 Systemvoraussetzung für die Serverless Backup Option
Das Enterprise-Modul bietet jetzt Unterstützung für die
serverlose Sicherung.
3.25 Systemvoraussetzungen für die Storage Area Network (SAN) Option
Stellen Sie für die Storage Area Network (SAN) Option
sicher, dass Ihr System den für das CA ARCserve
Backup-Basisprodukt festgelegten Mindestanforderungen
entspricht.
Bevor Sie die CA ARCserve Backup Storage Area Network (SAN)
Option installieren können, müssen die folgenden
Anwendungen installiert werden:
- CA ARCserve Backup für Windows (Primärserver)
- CA ARCserve Backup Central Management Option
- CA ARCserve Backup Tape Library Option
3.26 Systemvoraussetzungen für die Tape Library Option
Stellen Sie für die Tape Library Option sicher, dass Ihr
System den für das CA ARCserve Backup-Basisprodukt
festgelegten Mindestanforderungen entspricht.
CA ARCserve Backup für Windows muss installiert sein,
bevor Sie die CA ARCserve Backup Tape Library Option
installieren können:
Hinweis: Folgende Funktionen wurden in die Tape Library
Option aufgenommen:
- Unterstützung für CD-Bibliotheken
- Unterstützung für Tape RAID
3.27 Systemvoraussetzungen für CA ARCserve Backup-UNIX und -Linux Data Mover
CA ARCserve Backup-UNIX und -Linux Data Mover enthalten
Java 1.6-Technologie, die von Ihrem HP-UX-System eine
bestimmte Patch-Ebene erfordert. Aktuelle Informationen zu
Patches finden Sie auf der HP-Website. Wenden Sie alle
erforderlichen Patches an, bevor Sie CA ARCserve
Backup-Data Mover auf HP-UX-Systemen installieren.
- HP UX PA-RISC/Itanium 11.23 - Patch PHSS_37201 oder höher
ist erforderlich
- HP UX PA-RISC/Itanium 11.31 - Patch PHSS_37202 oder höher
ist erforderlich
Für AIX-Systeme gelten folgende Voraussetzungen:
- AIX 5.2 - Fix-Paket 5200-08 oder höher ist erforderlich
- AIX 5.3 - Fix-Paket 5300-07 oder höher ist erforderlich
- AIX 6.1 - Basisebene 6100-GOLD ist erforderlich
- xlc.rte 9.0.0.0 oder höher ist für alle AIX-Plattformen
erforderlich.
Weitere Informationen finden Sie auf der Fix
Central-Website von IBM. Dort finden Sie auch die
entsprechenden Versionen für Ihr Betriebssystem.
3.28 Systemvoraussetzungen für CA ARCserve Backup Dashboard
Zusätzlich zu den oben aufgeführten
Mindestvoraussetzungen ist keine weitere Hardware
erforderlich.
3.29 Systemanforderungen für CA ARCserve Backup Global Dashboard
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zu den
Mindestsystemanforderungen für CA ARCserve Backup Global
Dashboard.
Systemvoraussetzungen für den zentralen Primärserver
Die Mindestsystemvoraussetzungen für eine Installation von
CA ARCserve Backup Global Dashboard als zentraler
Primärserver sind:
CA ARCserve Backup-Datenbank
Für den zentralen Primärserver muss Global Dashboard mit
CA ARCserve Backup installiert sein, wobei Microsoft SQL
Server als Datenbank agiert. (Microsoft SQL Server Express
und Microsoft SQL Server 2000 werden für den zentralen
Primärserver nicht unterstützt).
- Microsoft SQL Server 2008
- Microsoft SQL Server 2005
Hinweis: Beachten Sie, dass Sie zusätzlich zu diesen
Anforderungen über den erforderlichen Speicherplatz für
die CA ARCserve Backup-Standarddatenbank verfügen müssen.
Je nach Nutzung kann die Datenbank auf eine Größe von bis
zu mehreren GB anwachsen.
System/Prozessor:
- Server mit mind. Dual Core-Prozessor (2,8 GHz) oder besser
Arbeitsspeicher:
- 4 GB oder mehr (empfohlen)
Festplattenspeicher:
- Ausreichende CA ARCserve Backup-Datenbankkapazität für
Ihre Global Dashboard-Umgebung:
Da jeder Zweigstellenserver täglich Daten auf die zentrale
CA ARCserve Backup-Datenbank hochlädt, wird angenommen,
dass die zentrale CA ARCserve Backup-Datenbank täglich um
etwa 4 MB pro 100 Knoten wächst (wobei von 4 Volumes in
jedem Knoten ausgegangen wird) bzw. täglich um 1 MB pro
100 Sitzungen.
Die Anzahl an Sitzungen wird durch die Multiplikation der
Knotenanzahl mit der durchschnittlichen Anzahl an Volumes
in einem Knoten berechnet. Die Datenbankverweildauer in
Tagen wird im Zweigstellen-CA ARCserve Backup-Setup
festgelegt.
Der ungefähr benötigte Speicherplatz auf dem zentralen
Server kann durch die Multiplikation des geschätzten
täglichen Wachstums der CA ARCserve Backup-Datenbank (1 MB
pro 100 Sitzungen) mit der Datenbankverweildauer in Tagen
berechnet werden.
Beispiel:
Wenn Sie über 10 Zweigstellenserver mit je 10 Knoten
verfügen, wobei jeder Knoten 4 Volumes enthält, wächst
die zentrale CA ARCserve Backup-Datenbank täglich um 4 MB.
Wenn die Datenbankberichte für 180 Tage aufbewahrt werden,
sind 720 MB in der zentralen CA ARCserve Backup-Datenbank
erforderlich.
- 10 Zweigstellenserver x 10 Knoten x 4 Volumes = 400
Sitzungen
- 400 Sitzungen = 4 MB täglicher Datenbankzuwachs (1 MB
pro 100 Sitzungen)
- 4 MB täglicher Zuwachs x 180 Tage der
Datenbankverweildauer = 720 MB erforderliche gesamte
Datenbankgröße der zentralen CA ARCserve
Backup-Datenbank.
Hinweis: Alle Datenbankbereinigungen in einer CA ARCserve
Backup-Zweigstellendatenbank werden bei der nächsten
Datensynchronisierung in der zentralen CA ARCserve
Backup-Datenbank wirksam.
Adobe Reader
- Adobe Reader 8 oder höher
E-Mail-Clients
Global Dashboard unterstützt die folgenden E-Mail-Clients
auf dem zentralen Primärserver:
- Microsoft Outlook 2003
- Microsoft Outlook 2007
- Outlook Express
- Windows Mail
Systemvoraussetzungen für einen primären
Zweigstellenserver
Neben den Mindestvoraussetzungen ist für CA ARCserve
Backup-Primärserver keine weitere Hardware oder Software
erforderlich.
CA ARCserve Backup-Datenbank
Für primäre Zweigstellenserver muss Global Dashboard mit
CA ARCserve Backup installiert werden, wobei Microsoft SQL
Server oder Microsoft SQL Server Express Server als
Datenbank agieren.
- Microsoft SQL Server 2008
- Microsoft SQL Server 2005
- Microsoft SQL Server 2008 Express
- Microsoft SQL Server 2000
3.30 Systemanforderungen für CA ARCserve Backup-Infrastrukturansicht
Zusätzlich zu den oben aufgeführten Mindestanforderungen
ist keine weitere Hardware erforderlich.
3.31 Systemanforderungen für CA ARCserve Backup-Globalinfrastrukturansicht
Für die CA ARCserve Backup-Globalinfrastrukturansicht
sicherstellen, dass Ihr System den Anforderungen von CA
ARCserve Backup Global Dashboard entspricht.
4.0 Installationshinweise
Die folgenden Abschnitte enthalten Informationen zu den
Installationsvoraussetzungen, Konfigurationen und Aspekten,
die vor der Installation von CA ARCserve Backup und der
zugehörigen Agenten und Optionen zu beachten sind.
4.1 Installationshinweise für das CA ARCserve Backup-Basisprodukt
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zu den
Installationsvoraussetzungen, Konfigurationen und Aspekten,
die vor der Installation des CA ARCserve
Backup-Basisprodukts zu beachten sind.
- Die Installation von .NET Framework 3.5 SP1 schlägt
möglicherweise auf Computern fehl, auf denen .NET
Framework 2.0 oder 2.0 SP1 unter Windows Server 2003
installiert ist.
- Wenn Sie die CA ARCserve Backup-Komponenten an einem
benutzerdefinierten Speicherort installieren möchten,
müssen Sie die Namen der Zielordner für die einzelnen
Komponenten jeweils getrennt angeben.
- Die Dienste von CA ARCserve Backup werden unter dem lokalen
Systemkonto gespeichert. Die Option zum Interagieren des
Dienstes mit dem Desktop ist standardmäßig nicht
aktiviert.
- Zum Installieren von CA ARCserve Backup müssen Sie auf
Ihrem Computer mit einem Administratorkonto oder einem
Benutzerkonto mit Administratorrechten angemeldet sein.
- Wenn Sie während der Remote-Installation über eine
Meldung zum Neustarten des Rechners aufgefordert werden,
müssen Sie diesen manuell neu starten, damit die
Remote-Installation erfolgreich durchgeführt wird.
- Wenn Sie CA ARCserve Backup-Agenten auf einem Rechner
installieren, auf dem InoculateIT oder Antivirus
ausgeführt wird, müssen Sie die folgende
Treiberaktualisierung für den CA ARCserve Backup-Server
und den Client-Rechner ausführen:
http://supportconnectw.ca.com/premium/antivirus/downloads/nt/4.5/ildrvupdate.asp
- Wenn Sie Äquivalente mit Hilfe der CA_AUTH.EXE erstellen,
werden diese Äquivalente für Benutzernamen entsprechend
der Windows-Domäne erstellt, zu der sie gehören. So
unterscheiden sich die Äquivalente beispielsweise für
Domäne1\Benutzer1 von WinDomäne2\Benutzer1 und von
Benutzer1. Standardmäßig erkennen alle
Befehlszeilenhilfsprogramme den Domänennamen eines
angemeldeten Benutzers, um die jeweilige
Zugriffsberechtigung zu überprüfen. Aus Gründen der
Rückwärtskompatibilität werden auch bestehende
Äquivalente ohne Domänennamen akzeptiert. Diese Tatsache
kann für Ihre Umgebung jedoch ein Sicherheitsrisiko
darstellen, da ein Benutzer mit dem gleichen Namen, der
aber zu einer anderen Windows-Domäne gehört, diese
Befehlszeilenhilfsprogramme verwenden kann. Es wird daher
empfohlen, bestehende Äquivalente zu löschen und diese
für alle Benutzer neu zu erstellen. Damit ist
sichergestellt, dass der richtige Domänenname eingefügt
wird.
- Beim Aktualisieren von früheren CA ARCserve
Backup-Versionen auf dieses Release müssen Sie sich
entscheiden, ob Sie die Vorgängerversion des
ARCserve-Managers beibehalten möchten:
- Wenn Sie die Vorgängerversion des ARCserve-Managers für
die grafische Benutzeroberfläche beibehalten möchten,
geben Sie einen von der früheren Installation abweichenden
Installationspfad an.
- Wenn Sie die Aktualisierung an demselben Speicherort
installieren möchten, können Sie die Vorgängerversion
des Managers für die grafische Benutzeroberfläche nicht
beibehalten.
- Um SQL Server-Instanzen in einer clusterfähigen Umgebung
zu schützen, müssen Sie den Agent für
Microsoft SQL Server auf allen Cluster-Knoten
installieren.
- Ab dieser Version installiert CA ARCserve Backup SQL
Express 2008 als die CA ARCserve Backup-Datenbank, wenn SQL
Express ausgewählt wird. Diese wird als die
"Standarddatenbank" in dem Konfigurationsfenster während
des Setups aufgelistet. SQL Express 2005 wird nicht mehr
unterstützt. Sie müssen auch das
Microsoft-Installationsprogramm 4.5 installieren, das eine
Voraussetzung für die Installation von SQL Express 2008
ist. Diese Installation erfordert einen Systemneustart.
Hinweis: Für lokale Installationen setzt Setup die
Installation ab dem Punkt des Neustarts fort. Allerdings
beendet Setup bei Remote- und automatischen Installationen
Ihre Installation am Punkt des Neustarts. Sie müssen dann
das Setup nach dem Systemneustart manuell starten.
- Eine Sortierung mit Beachtung der Groß- und
Kleinschreibung wird nur bei neuen Installationen oder
Aktualisierungen unterstützt, die die CA ARCserve
Backup-Datenbankinstanz überschreiben. Wenn Sie eine
Aktualisierung einer vorhandenen SQL Server Express
ASDB-Instanz durchführen, vergewissern Sie sich, dass die
Instanzensortierung auf die Beachtung der Groß- und
Kleinschreibung festgelegt wird. Andernfalls werden einige
Funktionen nicht verfügbar sein. Weitere Informationen zu
den Sortierungseinstellungen finden Sie in der
Microsoft-Dokumentation oder auf der Website von Microsoft.
- Beim Setup wird ein Element für CA ARCserve Backup für
Windows für Microsoft Small Business Server nur angezeigt,
wenn Sie CA ARCserve Backup auf dem gleichen Rechner
installieren, auf dem auch Microsoft Small Business Server
installiert ist. Andernfalls können Sie die Lizenz über
das Programm CALicnse.exe anwenden. Weitere Informationen
zu diesem Programm finden Sie in der Online-Hilfe.
- Antwortdatei kann auf einem Windows
Server 2008-Core-System nicht erstellt werden. Sie müssen
die Antwortdatei auf einem anderen Rechner erstellen und
auf den Windows Server 2008 Core-Computer kopieren, um die
automatische Installation auszuführen.
- Wenn Sie r11.5 deinstallieren, werden mehrere Meldungen in
der Ereignisanzeige aufgezeichnet. Um dieses Problem zu
vermeiden, gehen Sie folgendermaßen vor, bevor Sie die
aktuelle Version aktualisieren oder installieren:
- Erstellen eines Schlüssels namens "MessageEngine" unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA ARCserve
Backup\Base\Admin
- Erstellen eines DWORD-Werts namens "Impersonate" unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA ARCserve
Backup\Base\Admin\MessageEngine
- "Impersonate" auf 0 setzen
- Starten Sie das Windows-System neu.
- Bei Auswahl der CA ARCserve
Backup-Express-Installationsoption wird Microsoft SQL
Express 2008 als CA ARCserve Backup-Datenbank installiert.
- Wenn Sie CA ARCserve Backup als Mitgliedsserver unter
Windows Server 2008 Core installieren, müssen Sie
mastersetup.exe direkt von DVD\Install ausführen. Wenn Sie
setup.exe vom DVD-Stammverzeichnis ausführen, wird
DemoShield gestartet, für dessen Ausführung Internet
Explorer 5 oder höher erforderlich ist. Internet Explorer
steht in Windows Server 2008 Core-Betriebssystemen nicht
zur Verfügung.
- Stellen Sie bei einer lokalen Installation von CA ARCserve
Backup sicher, dass bei Verwendung der Option SDO oder
"Automatische Installation" alle CA ARCserve
Backup-Produkte dieselbe Version aufweisen. Informationen
zum Release erhalten Sie unter den Supportinformationen
für CA ARCserve Backup-Produkte unter "Programme
hinzufügen/entfernen".
- Die Agent-Bereitstellung kann deinstalliert werden, indem
Dateien aus dem Ordner "Agent-Bereitstellung" gelöscht
werden, um Speicherplatz freizugeben. Der Ordner befindet
sich im Paketordner des CA ARCserve
Backup-Installationsverzeichnisses. Wenn Sie die
Agent-Bereitstellung später starten müssen, werden Sie
dazu aufgefordert, den Quelldatenträger zum Kopieren von
Dateien einzulegen.
- Bei der Installation von CA ARCserve Backup werden Sie
aufgefordert, Ihr System neu zu starten, wenn eine ältere
Version als eTrust 8.0 auf dem System installiert ist.
- Wenn Sie CA ARCserve Backup auf Windows Server
2008-Systemen installieren, stellen Sie sicher, dass keine
Benutzer mit dem Namen "Benutzer" in der Domäne
existieren. Andernfalls schlägt das Anmelden bei CA
ARCserve Backup unter Verwendung der
Windows-Authentifizierung fehl. Wenn ein Benutzer mit
diesem Namen existiert, löschen Sie das Konto aus Windows
und der Benutzerprofilverwaltung, und verwenden Sie ein
anderes Windows-Konto, um sich bei CA ARCserve Backup
anzumelden.
- Wenn Sie SQL Express 2008 als die CA ARCserve
Backup-Datenbank installieren, zeigt das Ereignisprotokoll
der Anwendung zahlreiche Fehlermeldungen an. Hierbei
handelt es sich um ein bekanntes Microsoft-Problem, das die
Ausführung von CA ARCserve Backup nicht beeinträchtigt.
- Systemanforderungen für die Disk to Disk to Tape Option:
Verarbeiten von Disk-Staging-Sicherungen mit Multistreaming
in mehr als zwei Sicherungsdatenstreams. Sie müssen das CA
ARCserve Backup Enterprise-Modul lizenzieren.
- Setup muss Ihr System neu starten, wenn Sie das CA ARCserve
Backup-Basisprodukt installieren und Microsoft SQL Server
2008 Express Edition einsetzen, um die CA ARCserve
Backup-Datenbank zu unterstützen. Nach dem Neustart Ihren
Systems setzt das Setup die Installation ab dem Punkt des
Neustarts fort. Dieses Verhalten stellt ein Problem dar,
wenn der Installationsdatenträger in ein DVD-Laufwerk
eingelegt wird, das als eine Netzwerkfreigabe auf einem
Remote- Computer konfiguriert ist. Das Setup-Programm kann
den Installationsdatenträger nach dem Neustart nicht
lokalisieren und kann daher nicht ab dem Punkt des
Neustarts fortgesetzt werden. Um die Installation fertig zu
stellen, müssen Sie das Setup ausführen und den
Installationsprozess vom Installationsbrowser starten. Für
dieses Problem ist keine Lösung vorhanden.
4.2 Installationshinweise für CA ARCserve Backup für Microsoft Windows Essential Business Server
Diese CA ARCserve Backup-Version erlaubt Ihnen die
Integration von Microsoft Windows Essential Business Server
2008 (Englisch) in CA ARCserve Backup. Weitere
Informationen zu den Windows Essential Business
Server 2008-Konfigurationen und wie Sie CA ARCserve Backup
dazu nutzen können, Ihre Windows Essential Business
Server 2008-Implementierungen zu schützen, finden Sie im
Anhang "Arbeiten mit CA ARCserve Backup für Microsoft
Windows Essential Business Server" im
Administrationshandbuch von CA ARCserve Backup für Windows.
Die folgende Liste enthält Hinweise, die bei der
Installation von CA ARCserve Backup für Microsoft Windows
Essential Business Server 2008 beachtet werden sollten:
- Stellen Sie sicher, dass Ihr System die
Mindestsystemvoraussetzungen für die Installation von CA
ARCserve Backup erfüllt.
- Vergewissern Sie sich, dass Ihre Microsoft Windows
Essential Business Server 2008-Umgebung ordnungsgemäß
konfiguriert ist.
Hinweis: Weitere Informationen finden Sie in der Microsoft
Windows Essential Business Server 2008-Dokumentation und
der Microsoft Windows Essential Business Server-Übersicht
in der Online-Hilfe für CA ARCserve Backup für Microsoft
Windows Essential Business Server.
4.3 Installationshinweise für den Agent für Microsoft Exchange Server
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zu Aspekten,
die bei der Installation des Agent für Microsoft Exchange
Server beachtet werden sollten.
4.4 Installationshinweise für den Agent für Microsoft SharePoint Server
Der folgende Abschnitt enthält Hinweise, die bei der
Installation des Agent für Microsoft SharePoint Server
beachtet werden sollten:
- Microsoft Office SharePoint Server 2007, Microsoft
SharePoint Server 2010, Windows SharePoint Service 3.0 oder
Microsoft SharePoint Foundation 2010 müssen vor der
Installation des Agent für Microsoft SharePoint Server
eingerichtet werden. Der Agent wird von allen
Betriebssystemen, die Microsoft Office SharePoint Server
2007 oder 2010 unterstützen, unterstützt.
- Der CA ARCserve Backup-Server muss alle Rechner in der
SharePoint-Umgebung nach dem Namen anpingen können. Wenn
Sie kein DNS (Domain Name System) in Ihrer
SharePoint-Umgebung verwenden, müssen Sie alle Rechner in
der SharePoint-Umgebung der Host-Datei auf dem CA ARCserve
Backup-Server hinzufügen.
- Für SharePoint-Serverfarm-Umgebungen müssen Sie die
Microsoft SQL Server-Datenbankinstanz mit einem
Domänenkonto ausführen. Für eigenständige SharePoint
Server-Umgebungen müssen Sie die Microsoft SQL
Server-Datenbankinstanz mit einem Domänenkonto oder einem
lokalen Systemkonto, je nach der Konfiguration der
SharePoint-Installation, ausführen. Weitere Informationen
zur Kontokonfiguration finden Sie im Benutzerhandbuch für
den CA ARCserve Backup Agent für Microsoft SharePoint
Server.
- Wenn Sie den Agent für SharePoint Server auf diese Version
aktualisieren, sind im Dialogfeld "Lizenzverwaltung" zwei
aktive SharePoint Agent-Lizenzen vorhanden. Sie können
dies verhindern, indem Sie die Lizenzverwaltung starten und
die Lizenzen für die alten Versionen des Agenten, die
aktualisiert wurden, manuell freigeben.
- Wenn der Agent für Microsoft SharePoint Server 2003, der
nicht mehr unterstützt wird, während der Aktualisierung
entdeckt wird, wird er automatisch deinstalliert.
4.5 Installationshinweise für den Agent für Microsoft SQL Server
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zu den
Installationsvoraussetzungen, Konfigurationen und zu
beachtenden Aspekten vor der Installation des Agent für
Microsoft SQL Server.
- Wenn Sie den Agenten mit Microsoft SQL Server 2000
installieren, ist für den Agent für Microsoft SQL Server
Microsoft SQL Server 2000 mit Service Pack 3, Service
Pack 3a oder Service Pack 4 erforderlich.
- Microsoft SQL Server 2000 ist nicht in der Windows Small
Business Server 2003 Standard Edition enthalten. Sie
können Microsoft SQL Server 2000 auch separat
installieren, wenn Sie Service Pack 3, Service Pack 3a oder
Service Pack 4 installieren.
Hinweise:
- Die Windows Small Business Server 2003 Premium Edition
enthält MicrosoftSQLServer2000 Service Pack3.
- Microsoft SQL Server 2008 ist nicht in der Windows Small
Business Server 2008 Standard Edition enthalten. Sie
können jedoch Microsoft SQL Server 2008 separat
installieren.
- In der Windows Small Business Server 2008 Premium Edition
ist Microsoft SQL Server 2008 enthalten.
- In Cluster-Umgebungen wird bei der Installation des Agent
für Microsoft SQL Server möglicherweise eine
Fehlermeldung über eine unterbrochene Verbindung
angezeigt. Dies tritt bei primären und eigenständigen
Installationen auf, wenn Sie die Cluster-SQL als CA
ARCserve Backup-Datenbank auswählen. Sie können diesen
Fehler vermeiden, indem Sie den SQL-Agent für das CA
ARCserve Backup-Datenbankpaket in die einzelnen
Cluster-Knoten kopieren und das Setup manuell ausführen.
- Um SQL Server-Instanzen in einer Cluster-fähigen Umgebung
zu schützen, müssen Sie den Agent für
Microsoft SQL Server manuell auf allen Cluster-Knoten in
der Cluster-fähigen Umgebung installieren.
- Wenn Sie SQL Agent für die CA ARCserve Backup-Datenbank
auf anderen Knoten in einer Cluster-fähigen Umgebung
installieren, müssen Sie nach der Installation die Dateien
"SQLAgentRmtInst.exe" und "DBAConfig.exe" ausführen, damit
der richtige Cluster-Knotenname und das richtige Kennwort
eingegeben werden und somit die ODBC-Verbindung erstellt
werden kann.
- Nach der Aktualisierung von BrightStor ARCserve Backup
r11.5 SP3 auf diese CA ARCserve Backup-Version unter einem
64-Bit-Betriebssystem in einer Cluster-fähigen Umgebung
müssen Sie die Datei "DBAConfig.exe" im
Installationsverzeichnis des CA ARCserve Backup Agent für
Microsoft SQL ausführen, um die SQL Server-Instanzen zu
konfigurieren, die geschützt werden sollen.
- Wenn Sie die Windows-Authentifizierung für SQL Server
auswählen, benötigt CA ARCserve Backup keine
Sicherheitsinformationen zum Sichern von SQL Server.
4.6 Installationshinweise für den Agent for Open Files
Der folgende Abschnitt enthält Informationen, die bei der
Installation des Agent for Open Files auf Vista-Rechnern
und Windows Server 2008-Core beachtet werden sollten:
- Sie können eine Remote-Installation des Agent for Open
Files auf Vista-Computern durchführen; möglicherweise
muss allerdings vorher das Filtern von lokalen Konten
deaktiviert werden. Die Benutzerkontensteuerung (UAC) ist
eine Vista-Funktion, die den Remote-Zugriff lokaler
Administratorkonten auf administrative Freigaben (C$,
Admin$) blockiert.
Stellen Sie zunächst fest, ob der Vista-Rechner Teil einer
Domäne oder einer Workgroup ist. Verwenden Sie ein
Domänenadministratorkonto, wenn der Zielcomputer Teil
einer Domäne ist. Statten Sie auf dem Vista-Rechner ein
Domänenkonto mit Administratorrechten aus, und verwenden
Sie zum Anmelden dieses Domänenkonto. Sie können dann
eine Remote-Installation des Agent for Open Files auf dem
Vista-Rechner durchführen.
Wenn der Zielcomputer Teil einer Workgroup ist,
deaktivieren Sie die Filterrichtlinie des lokalen Kontos
des Computers, indem Sie einen neuen
Registrierungsschlüssel wie folgt erstellen:
DWORD-Wert: LocalAccountTokenFilterPolicy
Speicherort:
HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\system\
Neuer Wert: 1
Nach der Installation setzen Sie die
LocalAccountTokenFilterPolicy-Einstellung auf den Wert "0",
um das Filtern von lokalen Konten erneut zu aktivieren.
- Wenn Sie den Agent for Open Files installieren, wird ein
Neustart empfohlen, er ist jedoch nicht erforderlich. Wird
kein Neustart durchgeführt, kann auf die Dateien, die vor
der Installation des Agenten offen waren, während der
Sicherung möglicherweise nicht zugegriffen werden.
- Wenn Sie CA ARCserve Backup als Agent for Open Files unter
Windows Server 2008 Core installieren, müssen Sie
mastersetup.exe direkt über DVD\Install ausführen. Wenn
Sie setup.exe vom DVD-Stammverzeichnis ausführen, wird
DemoShield gestartet, für dessen Ausführung Internet
Explorer 5 oder höher erforderlich ist. Internet Explorer
steht in Windows Server 2008 Core-Betriebssystemen nicht
zur Verfügung.
4.7 Installationshinweise für die Media Management Option (MMO)
Das Enterprise-Modul ist eine erforderliche Komponente für
die Media Management Option (MMO) und muss für deren
Verwendung installiert werden.
Hinweis: MMO wird auf ARCserve-Mitgliedsservern nicht
unterstützt.
4.8 Installationshinweise für das Enterprise-Modul
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zu den
Installationsvoraussetzungen, Konfigurationen und Aspekten,
die bei der Installation des CA ARCserve Backup
Enterprise-Moduls zu beachten sind.
- Die Image Option ist im Enterprise-Modul enthalten. Sie
müssen nach der Installation dieser Option den Rechner neu
starten.
- Die Serverless Backup Option ist im Enterprise-Modul
enthalten. Sie müssen nach der Installation dieser Option
den Rechner neu starten.
4.9 Installationshinweise für UNIX- und Linux-Data Mover
Stellen Sie sicher, dass Sie die folgenden erforderlichen
Aufgaben abgeschlossen haben, bevor Sie UNIX- und
Linux-Data Mover installieren.
- Installieren Sie CA ARCserve Backup für Windows auf dem
Primärserver, bevor Sie diesen Task abschließen.
- Sichern Sie den Hostnamen des CA ARCserve
Backup-Primärservers.
- Sichern Sie das Kennwort für den caroot-Benutzernamen für
den CA ARCserve Backup-Primärserver.
- Stellen Sie sicher, dass der CA ARCserve
Backup-Primärserver und der Data Mover-Zielserver
miteinander kommunizieren können. Sie können
überprüfen, ob die Server kommunizieren können, indem
Sie den Befehl "ping Hostname" verwenden.
- Die folgenden Komponenten brauchen nicht vom Data
Mover-Zielserver deinstalliert zu werden, bevor Sie ein
Upgrade auf diese Version durchführen:
- Client Agent für Linux (r11.1, r11.5, r12 und r12.5)
- Client Agent für UNIX (r11.1, r11.5, r12 und r12.5)
- Oracle Agent für Linux (r11.1, r11.5, r12 und r12.5)
- Oracle Agent für UNIX (r11.1, r11.5, r12 und r12.5)
Wenn Sie das Installationsprogramm auf dem Data
Mover-Zielserver ausführen, erkennt das
Installationsskript die obigen Dateisystem-Agenten, sofern
sie auf dem Server bereits vorhanden sind. Wenn das
Installationsskript eine unterstützte Plattform erkennt,
werden Sie aufgefordert, die neuesten Versionen der obigen
Dateisystem-Agenten zu installieren.
Deinstallieren Sie das BrightStor ARCserve Backup
r11.5-Basisprodukt nicht vom Ziel-Data-Mover-Server. Tun
Sie es nur dann, wenn Sie planen, die
Ingres-Datenbankinformationen von der BrightStor ARCserve
Backup r11.5-Datenbank zur CA ARCserve Backup-Datenbank zu
migrieren. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel zum
Migrieren von Datenbankinformationen aus früheren
Versionen zur CA ARCserve Backup-Datenbank im Handbuch für
UNIX- und Linux-Data Mover.
4.10 Installationshinweise für CA ARCserve Backup Patch Manager
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zu
allgemeinen Aspekten, die bei der Installation von Patch
Manager r15 beachtet werden sollten.
- Bei der Installation von ARCserve – unabhängig davon, ob
es sich dabei um eine neue Installation oder die
Aktualisierung einer Vorgängerversion handelt – wird Patch
Manager r15 nicht automatisch von ARCserve installiert.
Patch Manager r15 muss von den
r15-Installationsdatenträgern installiert werden, um die
ARCserve-Komponenten zu aktualisieren.
- Wenn Sie über eine frühere Version verfügen, müssen Sie
auf Patch Manager r15 aktualisieren, um die Patches für
ARCserve r15 zu erhalten. Weitere Informationen finden Sie
in der Readme-Datei von CA ARCserve Backup Patch Manager.
- Stellen Sie während des Client-Upgrades, wenn der Client
mit dem Staging-Server verbunden ist, sicher, dass auch der
Staging-Server aktualisiert wird.
4.11 Installationshinweise für CA ARCserve Backup für virtuelle Rechner
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zu Aspekten,
die bei der Installation von CA ARCserve Backup für
virtuelle Rechner beachtet werden sollten.
- VMware-Systeme: Installieren Sie den Agenten für virtuelle
Rechner auf dem System, das als Sicherungs-Proxy-System
dienen soll. Vergewissern Sie sich, dass VMware VCB
Framework/Virtual Disk Development Kit (VDDK) auf diesem
System installiert ist. Befüllen Sie mit dem ARCserve
VMware-Konfigurationstool auf dem Sicherungs-Proxysystem
die CA ARCserve Backup-Datenbank mit Daten. Stellen Sie den
Agenten für virtuelle Rechner unter Verwendung der
Agent-Bereitstellung bereit. Weitere Informationen finden
Sie im Handbuch des CA ARCserve Backup-Agenten für
virtuelle Rechner.
- Hyper-V-Systeme: Installieren Sie die CA ARCserve
Backup-Serverkomponenten auf dem System, das als
Primärserver oder Standalone-Server fungieren soll.
Installieren Sie den Agenten für virtuelle Rechner auf dem
Hyper-V-Hostsystem. Befüllen Sie mit dem ARCserve
Hyper-V-Konfigurationstool auf dem Hyper-V-Host die CA
ARCserve Backup-Datenbank mit Daten. Stellen Sie den
Agenten für virtuelle Rechner unter Verwendung der
Agent-Bereitstellung bereit. Weitere Informationen finden
Sie im Handbuch des CA ARCserve Backup-Agenten für
virtuelle Rechner.
- Wenn Sie CA ARCserve Backup als Agent für virtuelle
Rechner unter Windows Server 2008 Core installieren,
müssen Sie mastersetup.exe direkt von DVD\Install
ausführen. Wenn Sie setup.exe vom DVD-Stammverzeichnis
ausführen, wird DemoShield gestartet, für dessen
Ausführung Internet Explorer 5 oder höher erforderlich
ist. Internet Explorer steht in Windows Server
2008 Core-Betriebssystemen nicht zur Verfügung.
4.12 Installationshinweise für die Client-Agenten
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zu den
Installationsvoraussetzungen, Konfigurationen und Aspekten,
die vor der Installation der CA ARCserve Backup
Client-Agenten zu beachten sind.
Agent für NetWare
Agent für Windows
- Sie können eine Remote-Installation des Client Agent auf
Vista-Rechnern durchführen; möglicherweise muss
allerdings vorher das Filtern von lokalen Konten
deaktiviert werden. Die Benutzerkontensteuerung (UAC) ist
eine Vista-Funktion, die den Remote-Zugriff lokaler
Administratorkonten auf administrative Freigaben (C$,
Admin$) blockiert.
Stellen Sie zunächst fest, ob der Vista-Rechner Teil einer
Domäne oder einer Workgroup ist. Verwenden Sie ein
Domänenadministratorkonto, wenn der Zielcomputer Teil
einer Domäne ist. Statten Sie auf dem Vista-Rechner ein
Domänenkonto mit Administratorrechten aus, und verwenden
Sie zum Anmelden dieses Domänenkonto. Sie können dann
eine Remote-Installation des Client Agent auf dem
Vista-Rechner durchführen.
Wenn der Zielcomputer Teil einer Workgroup ist,
deaktivieren Sie die Filterrichtlinie des lokalen Kontos
des Computers, indem Sie einen neuen
Registrierungsschlüssel wie folgt erstellen:
DWORD-Wert: LocalAccountTokenFilterPolicy
Speicherort:
HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\system\
Neuer Wert: 1
Nach der Installation setzen Sie die
LocalAccountTokenFilterPolicy-Einstellung auf den Wert "0",
um das Filtern von lokalen Konten erneut zu aktivieren.
- In einer CA ARCserve Backup-Cluster-Umgebung muss der
Client Agent für Windows auf jedem der Cluster-Knoten auf
dem lokalen Laufwerk installiert werden.
- Wenn Sie den Client Agent (Windows, UNIX) auf einem
virtuellen Rechner installieren, können Sie die Daten wie
auf einem physischen Rechner sichern.
Agent für virtuelle Rechner
- VMware-Systeme: Installieren Sie den Agenten für virtuelle
Rechner auf dem System, das als Sicherungs-Proxy-System
dienen soll. Vergewissern Sie sich, dass VMware VCB
Framework/Virtual Disk Development Kit (VDDK) auf diesem
System installiert ist. Befüllen Sie mit dem ARCserve
VMware-Konfigurationstool auf dem Sicherungs-Proxysystem
die CA ARCserve Backup-Datenbank mit Daten. Stellen Sie den
Agenten für virtuelle Rechner unter Verwendung der
Agent-Bereitstellung bereit. Weitere Informationen finden
Sie im Handbuch des CA ARCserve Backup-Agenten für
virtuelle Rechner.
- Hyper-V-Systeme: Installieren Sie die CA ARCserve
Backup-Serverkomponenten auf dem System, das als
Primärserver oder Standalone-Server fungieren soll.
Installieren Sie den Agenten für virtuelle Rechner auf dem
Hyper-V-Hostsystem. Befüllen Sie mit dem ARCserve
Hyper-V-Konfigurationstool auf dem Hyper-V-Host die CA
ARCserve Backup-Datenbank mit Daten. Stellen Sie den
Agenten für virtuelle Rechner unter Verwendung der
Agent-Bereitstellung bereit. Weitere Informationen finden
Sie im Handbuch des CA ARCserve Backup-Agenten für
virtuelle Rechner.
5.0 Zu Aktualisierungen
5.1 Aktualisierungshinweise für das CA ARCserve Backup-Basisprodukt
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zu den
Anforderungen, Konfigurationen und Aspekten, die vor dem
Upgrade des CA ARCserve Backup-Basisprodukts zu beachten
sind.
- Wenn Sie CA ARCserve Backup von einer früheren Version
aktualisieren, berücksichtigen Sie die folgenden Szenarien:
- Wurde zuvor der Mitgliedsserver installiert, müssen Sie
die bei der Installation des Mitgliedsservers anwendbaren
CA ARCserve Backup-Komponenten aktualisieren.
- Wurde zuvor die CA ARCserve Backup-Manager-Konsole oder
wurden CA ARCserve Backup-Agenten installiert, und Sie
haben die CA ARCserve Backup Server-Komponenten nicht
installiert, dann müssen Sie die Manager-Konsole oder die
CA ARCserve Backup-Agenten aktualisieren, ohne die CA
ARCserve Backup Server-Komponenten zu installieren.
Nach Abschluss des Upgrades ermöglicht Ihnen der Assistent
für die Serverkonfiguration, die Rolle des Servers zu
ändern. Optional können Sie CA ARCserve Backup
deinstallieren und dann wieder installieren. Um
sicherzustellen, dass Sie keine Ihrer Sicherungs- und
Wiederherstellungsdaten verlieren, dürfen Sie jedoch die
CA ARCserve Backup-Datenbankinstanz, die vom
Installationsassistenten erkannt wird, nicht
überschreiben.
Weitere Informationen zu unterstützten Upgrades finden Sie
im Implementierungshandbuch von CA ARCserve Backup für
Windows im Abschnitt über unterstütze Upgrades.
- Wenn Sie Jobskripte auf dem Primärserver mit Hilfe der
vorherigen Version von CA ARCserve Backup anpassen, können
Sie die Jobskripte nach dem Aktualisieren auf die neue
Version nicht mehr ändern und erhalten eine Fehlermeldung,
die Ihnen mitteilt, dass der Job nicht entpackt werden
kann. Um mit der Vorgängerversion von CA ARCserve Backup
erstellte Jobskripte nach dem Aktualisieren zu verwenden,
müssen Sie die Quellen manuell auswählen und dann die
Jobs übermitteln.
- Beim Upgrade von einer Vorgängerversion von BrightStor
ARCserve Backup wird diese vor der Installation dieser
Version deinstalliert. Wurde die Vorgängerversion in eine
Vorgängerversion von Java Runtime Environment (JRE)
integriert, entfernt die Deinstallationsroutine die mit JRE
verknüpften Verzeichnisse und Dateien nicht. Die
entsprechenden Dateien sind im folgenden Verzeichnis
gespeichert:
C:\Programme\CA\SharedComponents\Jre
Sofern keine anderen Anwendungen auf dem Computer auf diese
Dateien zugreifen, können Sie diese gefahrlos löschen.
Hinweis: Weitere Informationen finden Sie im
Implementierungshandbuch unter "Deinstallieren von CA
ARCserve Backup".
- Beim Upgradevorgang werden die Treiber, die für die
Optionen "Image" und "Serverless Backup" erforderlich sind,
nicht installiert. Demzufolge treten bei geplanten Jobs,
die die Optionen "Image" und "Serverless Backup"
beinhalten, möglicherweise Fehler auf. Installieren Sie
zur Behebung dieses Problems mit Hilfe des Hilfsprogramms
Enterprise-Modul-Konfiguration die erforderlichen Treiber
manuell.
Hinweis: Weitere Informationen finden Sie im
Administrationshandbuch im Abschnitt zur Konfiguration von
Geräten mit Hilfe der Enterprise-Modul-Konfiguration.
- Stellen Sie sicher, dass die Regional- und Sprachoptionen
für CA ARCserve Backup Server und die CA ARCserve
Backup-Agenten einheitlich festgelegt sind, um Probleme
beim Durchsuchen und Verschlüsseln zu vermeiden, die
typischerweise auftreten, wenn die aktuelle Version von CA
ARCserve Backup mit Agenten vorheriger Versionen
ausgeführt wird.
- Der Name des CA ARCserve Backup-Stammverzeichnisses wurde
nach der Installation der letzten Version geändert. Wenn
Sie das CA ARCserve Backup-Stammverzeichnis als Parameter
in Befehlen eines generischen Jobs, der vor dem Upgrade
erstellt wurde, festgelegt haben, müssen Sie diese Jobs
ändern und den Pfad so korrigieren, dass auf den Namen des
aktuellen CA ARCserve Backup-Stammverzeichnisses verwiesen
wird. In dieser Version lautet das CA ARCserve
Backup-Stammverzeichnis standardmäßig "ARCserve\CA
Backup".
- Wenn Sie direkt von ARCserve-Server r11.5 SP3, der RAIMA
als ARCserve-Datenbank verwendet, auf die derzeitige
Version aktualisieren, werden die inaktiven Geräte in der
Liste der Gerätedatensätze möglicherweise nicht
angezeigt. Möglicherweise müssen Sie den Bandprozess neu
starten, wenn ein Gerät aktiviert wird, damit die
Gerätedatensätze im Datenbank-Manager angezeigt werden.
- Diese Version von CA ARCserve Backup installiert CAPKI
4.1.1. Dies kann zu einem Neustart des Systems führen,
wenn CA ARCserve Backup-Dienste und Backend-Programme vor
der Aktualisierung nicht angehalten werden. Beim Setup
werden diese Dienste und Programme automatisch angehalten,
es sei denn, Sie führen eine SDO-Installation durch. In
diesem Fall sollten Sie alle Dienste und Backend-Programme
manuell anhalten, bevor Sie fortfahren.
- Wenn Sie von älteren Versionen auf diese Version von CA
ARCserve Backup in einer Cluster-Umgebung aktualisieren und
Ihre Datenbank SQL Server Express entspricht, führen Sie
folgende Schritte nach der Installation durch, um eine
korrekte Benutzerprofilverwaltung zu gewährleisten:
- Starten Sie den ARCSERVE_DB-Dienst neu.
- Führen Sie folgenden Befehl über die Befehlszeile aus:
BABHOME\caauthd.exe -setupuser
- Führen Sie folgenden Befehl über die Befehlszeile aus:
BABHOME\cadiscovd.exe -m
6.0 Allgemeine Hinweise
Der folgende Abschnitt enthält allgemeine Informationen,
die bei der Verwendung von CA ARCserve Backup beachtet
werden sollten:
- Es wird empfohlen, den Agent for Open Files zu verwenden,
wenn Sie Ihre Daten auf Citrix MetaFrame Presentation
Server 3.0 sichern.
- Vor der Wiederherstellung von Daten auf die Citrix Access
Suite müssen Sie den CitrixXTE-Dienst stoppen. Starten Sie
einen Discovery-Vorgang im Access-Manager, nachdem die
Wiederherstellung abgeschlossen wurde.
- Die CA ARCserve Backup-Befehlszeile verwendet eine AES
256-Bit-Verschlüsselung zur Kommunikation mit dem CA
ARCserve Backup-Basisprodukt.
- Wenn Sie Microsoft SQL 2000 oder die VSS-Sicherung
ausführen, und Jobs auf einem 64-Bit-Windows-System
wiederherstellen, lesen Sie folgende Microsoft-Artikel, und
laden Sie unter folgender Adresse einen Hotfix herunter:
- Beachten Sie Folgendes beim Wiederherstellen von Ordnern
und Dateien:
- Ist die Option "Verzeichnisattribute und
Sicherheitsinformationen wiederherstellen und beibehalten"
aktiviert und die Option "Dateiattribute und
Sicherheitsinformationen wiederherstellen und beibehalten"
deaktiviert, werden die Verschlüsselungsattribute von
Dateien wiederhergestellt.
- Ist die Option "Verzeichnisattribute und
Sicherheitsinformationen wiederherstellen und beibehalten"
aktiviert und die Option "Dateiattribute und
Sicherheitsinformationen wiederherstellen und beibehalten"
deaktiviert, werden die Komprimierungsattribute von
Verzeichnissen nicht wiederhergestellt.
- Sind die Optionen "Verzeichnisattribute und
Sicherheitsinformationen wiederherstellen und beibehalten"
und "Dateiattribute und Sicherheitsinformationen
wiederherstellen und beibehalten" deaktiviert, werden die
Verschlüsselungsattribute von Dateien wiederhergestellt.
Der folgende Abschnitt enthält allgemeine Informationen
zur Verwendung von CA ARCserve Backup für Microsoft
Windows EBS:
- Wenn Sie zum ersten Mal eine Verbindung von CA ARCserve
Backup für Microsoft Windows EBS zum Remote-Server
herstellen, muss das Äquivalent für das CA ARCserve
Backup- Benutzerkonto, "caroot", angegeben werden. Füllen
Sie im Dialogfeld "Äquivalent erstellen" das folgende Feld
aus, und klicken Sie auf "OK":
Hinweis: Weitere Informationen zum Hinzufügen eines neuen
CA ARCserve Backup-Benutzers mit dem Hilfsprogramm für
Benutzerprofile von CA ARCserve Backup finden Sie in der CA
ARCserve Backup-Online-Hilfe.
- Beim Herstellen der Verbindung zu einem neuen Server muss
das CA ARCserve Backup-Benutzerkonto "caroot" angegeben
werden.
Hinweis: Das Benutzerprofil "caroot" steuert lediglich den
Zugriff auf den CA ARCserve Backup-Manager und
sicherungsbezogene Funktionen und darf nicht mit den
Anmeldeinformationen verwechselt werden, die zur Anmeldung
beim Microsoft Windows-Betriebssystem erforderlich sind.
Weitere Informationen zum Hilfsprogramm für
Benutzerprofile finden Sie im CA ARCserve
Backup-Administrationshandbuch.
Wichtig! Sie müssen ein Kennwort für "caroot" eingeben.
- Die folgenden Informationen betreffen die Sicherung und
Wiederherstellung von Hyper-V-basierten virtuellen
Rechnern: Beachten Sie, dass alle Konfigurationen, die auf
Windows 2008 64-Bit-Systemen unterstützt werden, auch
weiterhin unterstützt werden, wenn Hyper-V auf diesen
Systemen aktiviert ist:
- Das Sichern und Wiederherstellen von Daten auf virtuellen
Rechnern entspricht dem Sichern und Wiederherstellen auf
physischen Rechnern, wenn die Agenten (Agent for Open
Files, Client Agent für Windows/Linux, SQL, Exchange und
Share Point) auf dem Gastbetriebssystem der virtuellen
Rechnern installiert sind.
- Die Installation des CA ARCserve Backup-Basisprodukts und
anderer Optionen auf virtuellen Rechnern in Hyper-V wird
nicht unterstützt. Deshalb wird die lokale
Systemwiederherstellung (Disaster Recovery Option) auf
virtuellen Rechnern nicht unterstützt. Wenn jedoch der
Client Agent auf einem virtuellen Rechner installiert ist,
wird die Remote-Systemwiederherstellung genau wie auf einem
physischen Rechner unterstützt.
- Wenn bei Einfügejobs nur eine Sitzung auf dem Band
vorhanden ist, die sich von Nummer 1 auf Nummer 2
erstreckt, sollten Sie für "Alle Sitzungen einfügen"
stets die Nummer 1 auswählen. Wenn Sie für "Alle
Sitzungen einfügen" nur die Nummer 2 auswählen, schlägt
der Einfügejob mit der Meldung "Sitzungsnummer kann nicht
gefunden werden" fehl.
Der folgende Abschnitt enthält allgemeine Informationen,
die bei der Verwendung von CA ARCserve Backup Global
Dashboard beachtet werden sollten:
- Mit der Verwendung des CA ARCserve Backup Agent für
Microsoft SQL Server können Sie Ihre zentrale Datenbank
schützen.
- Während einer vollständigen Synchronisierung wird der CA
ARCserve Backup-Datenbankprozessdienst für einige Minuten
heruntergefahren. Dies kann sich auf den Status von
Sicherungsjobs in CA ARCserve Backup auswirken, die bereits
ausgeführt werden (insbesondere Jobs zur Protokollierung
von Informationen in der Zweigstellen-ASDB).
- Wenn Sie Microsoft SQL Server neu starten müssen, stellen
Sie sicher, dass alle Global Dashboard-Dienste ebenfalls
neu gestartet werden.
Im folgenden Abschnitt finden Sie allgemeine Informationen
über die Verwendung des CA ARCserve Backup Agent für
virtuelle Rechner:
Der folgende Abschnitt enthält allgemeine Informationen,
die bei der Integration von CA ARCserve Backup und CA
ARCserve D2D beachtet werden sollten:
- Bei der Integration von CA ARCserve Backup und CA ARCserve
D2D überspringt CA ARCserve Backup die CA ARCserve
D2D-Zielordner von Zuwachs- oder Änderungs-Sicherungsjobs.
Dies soll dabei helfen, Datenkonsistenz und die
Wiederherstellbarkeit von CA ARCserve D2D-Dateien zu
gewähren, wenn von CA ARCserve Backup-Zuwachs- oder
Änderungs-Sicherungsjobs wiederhergestellt wird.
- Folgende Szenarien werden nicht unterstützt und sollten
beim Sichern von CA ARCserve D2D-Zieldateien und -Ordnern
als Beschränkungen betrachtet werden:
- Damit CA ARCserve Backup die CA ARCserve D2D-Zieldateien
und -Ordner überspringt, müssen Sie den
CA-ARCserve-D2D-Ordner auf Stamm- oder Freigabeordnerebene
auswählen. Daher wird die CA ARCserve D2D-Integration mit
CA ARCserve Backup in den folgenden Szenarien unterstützt:
- Der Benutzer wählt den Freigabe- oder Stammordner aus.
- Der Benutzer wählt das Volume mit dem CA ARCserve D2D-Ziel
aus.
- Der Benutzer wählt den ganzen Rechner aus.
Wenn beispielsweise c:\D2D als ein D2D-Ordner konfiguriert
ist und unter Rechner D2D-server1 ein D2D-Ziel als
c:\D2D\D2D-server1 hat, muss der Benutzer c:\D2D oder c:\
oder den ganzen Rechner als Sicherungsquelle auswählen.
- CA ARCserve Backup sichert CA ARCserve D2D-Zielordner mit
VSS. Wenn die Erstellung einer VSS-Schattenkopie
fehlschlägt, überspringt CA ARCserve Backup beim
Ausführen einer Sicherung den ganzen CA ARCserve
D2D-Zielordner.
Zum Beispiel wird auf einem Windows Server 2000-Rechner,
auf dem VSS nicht unterstützt ist, der gesamte CA ARCserve
D2D-Zielordner von der Sicherung übersprungen.
- Wird eine Schattenkopie speziell für das Sichern des CA
ARCserve D2D-Ziels erstellt, wird die Sicherung des CA
ARCserve D2D-Ziels in den nachfolgenden Szenarien nicht
konsistent sein:
- Das CA ARCserve D2D-Ziel eines Rechners ist auf mehrere
Volumes verteilt.
- Das CA ARCserve D2D-Ziel eines Rechners ist auf mehrere
Stammordner verteilt.
Dieses Verhalten tritt auf, weil der Client Agent für
Windows die VSS-Schattenkopie löscht, nachdem CA ARCserve
Backup den CA ARCserve D2D-Zielstammordner gesichert hat.
Wenn das CA ARCserve D2D-Ziel für den gleichen Rechner
gefunden wird, muss eine neue VSS-Schattenkopie erstellt
werden, die ebensowenig mit der zuvor erstellten
VSS-Schattenkopie konsistent sein wird.
7.0 Unterstützte Aktualisierungspfade
Wenn Sie derzeit eine der folgenden Versionen von CA
ARCserve Backup oder BrightStor ARCserve Backup verwenden,
können Sie von den folgenden Produkten problemlos auf
diese Version aktualisieren:
- CA ARCserve Backup r12.5 für Windows, einschließlich der
GA-Version und aller aktuellen Service Packs.
- CA ARCserve Backup r12 für Windows, einschließlich der
GA-Version und aller aktuellen Service Packs.
- BrightStor ARCserve Backup r11.5 für Windows,
einschließlich der GA-Version und aller aktuellen Service
Packs.
- BrightStor ARCserve Backup r11.1 für Windows,
einschließlich der GA-Version und aller aktuellen Service
Packs.
Hinweis: CA ARCserve Backup unterstützt keine
Aktualisierungen von BrightStor ARCserve Backup r11.1 für
Windows auf diese Version in einer clusterfähigen
Umgebung. Um auf diese Version zu aktualisieren, müssen
Sie BrightStor ARCserve Backup r11.1 für Windows
deinstallieren und dann diese Version in einer
clusterfähigen Umgebung installieren.
Wichtig! Wenn Sie von BrightStor ARCserve Backup v9 und
BrightStor Enterprise Backup v10.5 aktualisieren wollen,
müssen Sie die frühere Version deinstallieren und dann
diese Version von CA ARCserve Backup installieren. Wenn Sie
die Datenbankinformationen von Ihrer früheren
Implementierung beibehalten wollen, müssen Sie allerdings
BrightStor ARCserve Backup v9 oder BrightStor Enterprise
Backup v10.5 auf CA ARCserve Backup r12.5 GA Build (ohne
SP) aktualisieren und dann ein Upgrade von CA ARCserve
Backup r12.5 auf diese Version durchführen. Um den
Installationsdatenträger für CA ARCserve Backup r12.5 zu
erhalten, setzen Sie sich mit CA Support in Verbindung.
Für alle anderen früheren Versionen von BrightStor
ARCserve Backup oder BrightStor Enterprise Backup vor v9
müssen Sie die frühere Version deinstallieren, bevor Sie
diese Version installieren.
Bitte beachten Sie Folgendes:
- Automatische oder Remote-Upgrades ermöglichen Ihnen nicht,
den Server oder Datenbanktypen zu ändern.
- Wenn die CA ARCserve Backup-Datenbank (ASDB) vor dem
Upgrade SQL Express 2005 war, dann wird durch das Upgrade
SQL Express 2008 installiert.
7.1 Rückwärtskompatibilität
Diese Version der CA ARCserve Backup-Serverkomponente kann
Daten mit Hilfe von Agenten der folgenden Versionen sichern:
- BrightStor ARCserve Backup r11.5 (und alle Service Packs)
- CA ARCserve Backup r12.5 (und alle Service Packs)
- CA ARCserve Backup r12 (und alle Service Packs)
Sie müssen die Vorgängerversion des CA ARCserve
Backup-Managers beibehalten, um CA ARCserve Backup anzeigen
und verwalten zu können, auf denen folgende Versionen
ausgeführt werden:
- BrightStor ARCserve Backup r11.5 (und alle Service Packs)
- CA ARCserve Backup r12 (und alle Service Packs)
- CA ARCserve Backup r12.5 (und alle Service Packs)
8.0 Bekannte Probleme
Die folgenden Abschnitte enthalten Informationen zu den
bekannten Problemen für diese Version von CA ARCserve
Backup.
8.1 Bekannte Probleme beim Basisprodukt
Folgende Probleme des CA ARCserve Backup-Basisprodukts sind
bei dieser Version bekannt:
- Aufgrund einer NetBIOS-Einschränkung werden Rechnernamen
mit mehr als 15 Zeichen nach 15 Zeichen abgeschnitten.
Dies gilt auch dann, wenn Sie einen Host-Server einrichten.
- Wenn Sie Windows Server 2003 Service Pack 1 unter
Verwendung einer Emulex Fibre Channel-Karte installieren,
müssen Sie die aktuellen Windows 2003 Storport HBA-Treiber
von der Emulex-Website herunterladen. Ein Problem mit dem
Emulex-Treiber, der gemeinsam mit Windows 2003 SP1
veröffentlicht wurde, verhindert eine ordnungsgemäße
Initialisierung von CA ARCserve Backup, wenn der
Emulex-Treiber nicht aktualisiert wurde.
- Wenn Sie den Master Setup verwenden, um CA ARCserve Backup
remote auf einem System in einer anderen Windows-Domäne zu
installieren, erhalten Sie möglicherweise eine Meldung,
die besagt, dass die Installation fehlschlug, auch wenn sie
erfolgreich war. Dieses Verhalten tritt auf, weil der
Master-Setup aufgrund einer Firewall oder einer verlorenen
Netzwerkverbindung die Aktivität auf dem Remote-Rechner in
der anderen Domäne nicht genau erkennen kann. Überprüfen
Sie daher den Installationsstatus auf dem Remote-Rechner,
um sicherzustellen, dass die Installation erfolgreich
abgeschlossen wurde.
- NetWare-Dienste werden im Sicherungs- und
Wiederherstellungs-Manager nicht mehr unter "Netzwerk"
aufgeführt. CA ARCserve Backup unterstützt Sicherungen
des Client Agent für NetWare nur noch dann, wenn
NetWare-Sitzungen über einen CA ARCserve Backup-Host für
Windows erstellt werden.
- Wenn Sie einen DLTWORM-fähigen Datenträger in eine
Bibliothek importieren, die nicht in WORM konvertiert
wurde, ist die Option "Schnelles Löschen und in
WORM-Datenträger konvertieren" deaktiviert. Um diese
Option zu aktivieren, müssen Sie eine vollständige
Bestandsaufnahme Ihrer Bänder durchführen, da diese
Funktion nur durch Lesen der Datenträger erkannt wird.
- Wenn Sie den WORM-Datenträger als Ziel für
plattformübergreifende Jobs unter Verwendung des CA
ARCserve Backup Agent für UNIX für Oracle oder des CA
ARCserve Backup Agent für Linux für Oracle einsetzen,
kann es bei diesen Agenten zu unerwartetem Verhalten
kommen. Da UNIX- oder Linux-Agenten keine WORM-Datenträger
unterstützen, verwenden diese Jobs möglicherweise andere
Ziele als den WORM-Datenträger.
- Bei der Installation von 32-Bit-Komponenten auf einen
64-Bit-Rechner werden zwei Kopien der Datei
"PortsConfig.cfg" auf dem Rechner erstellt. Die Datei
"PortsConfig.cfg" für 64-Bit-Komponenten befindet sich
unter C:\Programme (x86)\CA\SharedComponents\ARCserve
Backup\CA\SharedComponents\ARCserve Backup, und die Datei
"PortsConfig.cfg" für 32-Bit-Komponenten befindet sich
unter C:\Programme \CA\SharedComponents\ARCserve Backup.
Wenn Sie Änderungen an einer der beiden Dateien vornehmen,
müssen Sie die gleichen Änderungen auch an der anderen
Datei vornehmen. Anderenfalls können die beiden
Komponenten nicht miteinander kommunizieren.
- Wenn Sie Agenten auf Cluster-Knoten installieren, sollten
Sie die physischen Knoten (die privaten Laufwerke "C:" und
"D:") oder nicht gemeinsam genutzte Laufwerke nicht über
bevorzugte Freigaben unter Verwendung der virtuellen
IP-Adresse sichern, da virtuelle Server von einem Knoten
auf einen anderen verschoben werden können. Wenn sich
beispielsweise der virtuelle Server 1 auf einem virtuellen
physischen Knoten 1 befindet und Sie den virtuellen Server
1 über die bevorzugte Freigabe gesichert haben, werden die
nicht gemeinsam genutzten Laufwerke auf dem physischen
Knoten ebenfalls gesichert. Wenn Sie den virtuellen Server
1 auf den physischen Knoten 2 verschieben und die Option
"Am ursprünglichen Speicherort wiederherstellen"
ausführen, werden die nicht gemeinsam genutzten Laufwerke
des physischen Knotens 1 auf dem physischen Knoten 2
wiederhergestellt.
- Für ODBC-Kommunikation wird das Standard-TCP/IP-Protokoll
empfohlen. Wenn diese Einstellung in Named Pipe-Protokoll
geändert wird, schlägt ODBC fehl.
- Sonderzeichen in Mediendateien verursachen Fehler bei
RMAN-Jobs. Verwenden Sie keine Sonderzeichen wie "<", ">"
oder ";".
- Das RMAN-Skript zum Sichern des CA ARCserve
Backup-Remote-Agenten für Oracle auf dem CA ARCserve
Backup-Server kann möglicherweise nicht ausgeführt
werden, wenn der Remote-Rechner auf dem CA ARCserve
Backup-Server mit einem Scheinnamen registriert wurde.
- Die Jobumleitung wird nicht mehr unterstützt. Sie können
alternativ auch die Ergänzungsjobfunktion verwenden.
Weitere Informationen zu Ergänzungsjobs finden Sie im
Administrationshandbuch.
- In der Vorgängerversion von BrightStor ARCserve Backup
(r11.5) ausgeführte Jobs werden nach dem Upgrade dieser
Version nicht in der Jobübersicht angezeigt.
- Ist die Windows-Sicherheitsrichtlinie auf dem Rechner, auf
dem CA ARCserve Backup installiert ist, aktiviert, wird ein
Überwachungsprotokoll im Ereignisprotokoll zu dem
Zeitpunkt aufgezeichnet, zu dem eine Systemanwendung, wie
z. B. der Task-Manager, gestartet wird.
- Wenn Sie die Lizenzschlüssel für zwei oder mehrere
verschiedene CA ARCserve Backup-Suites auf einem einzigen
ARCserve-Server anwenden, stimmt die Lizenzzahl auf dem
ARCserve-Server möglicherweise nicht. Wenden Sie die von
Ihnen benötigten Lizenzen an, und kontaktieren Sie den
Technischen Support von CA unter http://www.ca.com/worldwide/, um die
Lizenzanzahl korrigieren zu lassen.
- Mit dem Hilfsprogramm zum Bandvergleich können keine
Bänder verglichen werden, die mit Multiplexing oder
Verschlüsselung erstellt wurden.
- Rundspruch-Alerts funktionieren auf Systemen mit Microsoft
Windows Server 2008 nicht. Dies ist darauf
zurückzuführen, dass Microsoft Windows Server 2008 keine
Messaging-Dienste unterstützt.
- Nach der Wiederherstellung der ARCserve-ASDB (64-Bit)
müssen Sie zunächst mindestens eine vollständige
Sicherung der CA ARCserve Backup-Datenbank durchführen.
Erst dann kann eine Zuwachs- oder Änderungssicherung
durchgeführt werden. Dadurch wird sichergestellt, dass die
Sicherungssitzungen der CA ARCserve Backup-Datenbank die
aktuellsten Daten enthalten. Dadurch wird sichergestellt,
dass die Sicherungssitzungen der CA ARCserve
Backup-Datenbank auf dem aktuellen Stand sind.
- Aufgrund eines NetBIOS-Problems bei der Auflösung des
Namens zwischen den lokalen Rechnern und den
Remote-Computern erhalten Sie möglicherweise keine
Informationen vom Diagnose-Assistenten.
Diagnosehilfsprogramme nutzen die NetBIOS-Namen, um zu
kommunizieren. Um Kommunikationsprobleme zu vermeiden,
stellen Sie sicher, dass das Remote-System mit dem Netzwerk
verbunden und der Rechnername der IP-Adresse korrekt
zugeordnet ist. Sie sollten auch die
NetBIOS-Remote-Cache-Namentabelle und die
NetBIOS-Namentabelle des Remote-Computers bereinigen und
neu laden. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
- Bestätigen Sie, dass der Remote-Rechner im gesamten
Netzwerk zugänglich ist und dass die IP-Adresse mit dem
Namen des Remote-Rechners übereinstimmt. Zum Bestätigen
führen Sie die folgenden Befehle aus:
- ping <Rechnername>
- ping <IP_Adresse>
- ping –a <IP_Adresse>
Wenn das Remote-System angepingt werden kann und der Name
mit der IP-Adresse übereinstimmt, sollte der
Diagnose-Assistent keine Probleme feststellen. Wenn das
System nicht angepingt werden kann, überprüfen Sie die
Netzwerkverbindung und stellen Sie sicher, dass das System
betriebsbereit ist. Wenn der Name nicht mit der IP-Adresse
übereinstimmt, fahren Sie fort.
- Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung, und führen Sie
"ipconfig /all" aus, um die aktuellen IP-Konfigurationen
und andere Netzwerkkonfigurationen des Rechners anzuzeigen.
Überprüfen Sie die Befehlsausgabe auf Fehler in Ihren
Konfigurationen. Existieren Fehler, kann das Netzwerk nicht
richtig kommunizieren.
- Öffnen Sie "Netzwerkverbindungen".
- Doppelklicken Sie auf <Name der Verbindung>.
- Klicken Sie auf die Registerkarte "Netzwerkunterstützung".
- Klicken Sie auf "Details".
- Beachten Sie die Werte für WINS-Server. Die WINS-Server
stellen die NetBIOS-Namensauflösung für Ihre
Remote-Server bereit.
- Pingen Sie die WINS-Server an, indem Sie die in Schritt 1
beschriebenen Befehle ausführen.
- Führen Sie den folgenden Befehl aus, um die
NetBIOS-Remote-Cache-Namentabelle zu überprüfen:
nbtstat -c
Wird NetBIOS über TCP/IP ausgeführt, listet dieser Befehl
den Cache der Remote-Rechner-Namen und deren IP-Adressen
auf und gibt Statistikdaten in vier Spalten aus: Name, Typ,
Host-Adresse und Lebensdauer (in Sekunden). Überprüfen
Sie die Ausgabe, und stellen Sie sicher, dass die
IP-Adresse des Remote-Rechners mit dem Rechnernamen für
alle angegebenen Typen übereinstimmt.
Stimmt der Rechnername mit der IP-Adresse für alle Typen
überein, so kann das Remote-System mit seinem
NetBIOS-Namen erreicht werden.
Stimmt der Rechnername nicht mit der IP-Adresse überein
oder existiert kein solches Element in der Tabelle, fahren
Sie mit Schritt 4 fort.
- (Optional) Wenn Sie eine Abweichung in der Zuordnung von
Systemnamen und IP-Adresse finden, führen Sie den
folgenden Befehl aus, um die Zuordnung von Servernamen und
IP-Adresse auf dem lokalen und dem Remote-Rechner zu
löschen. Andernfalls gehen Sie zu Schritt 5.
ipconfig /flushdns
- Entfernen und starten Sie die
NetBIOS-Remote-Cache-Namentabelle neu:
nbtstat -R
- Führen Sie "nbtstat -c" nochmals aus. Die Tabelle sollte
nun leer sein oder nur wenige Elemente mit einer
Lebensdauer von etwa 600 Sekunden enthalten.
- Überprüfen Sie die NetBIOS-Namentabelle des
Remote-Computers:
nbtstat -a <RemoteName>
Dieser Befehl listet eine Namentabelle des Remote-Computers
auf, anhand des von Ihnen angegebenen Rechnernamens.
nbtstat -A <IP_Adresse>
Dieser Befehl listet eine Namentabelle des Remote-Computers
auf, anhand der von Ihnen angegebenen IP-Adresse.
Die Tabelle sollte identische Informationen anzeigen: den
Namen des Remote-Systems als "registriert" für die
IP-Adresse.
Sollten die oben angeführten Schritte das
NetBIOS-Kommunikationsproblem nicht lösen, kontaktieren
Sie Ihren WINS-Server-Administrator, um das System neu zu
konfigurieren.
- Nach dem Wiederherstellen der CA ARCserve Backup-Datenbank
am ursprünglichen Speicherort (ursprünglicher Computer
oder ursprüngliche Datenbankinstanz) oder einem anderen
Speicherort (anderer Computer oder andere Datenbankinstanz)
enthält die CA ARCserve Backup-Datenbank möglicherweise
nicht die aktuellen Datenbankinformationen (z. B.
Dateilisten und physische Speicherorte). Darüber hinaus
werden in der Quellverzeichnisstruktur "Wiederherstellung
nach Baumstruktur" des Wiederherstellungs-Managers unter
Umständen nicht sofort die aktuellen Informationen
angezeigt.
Um dieses Problem zu beheben, gehen Sie folgendermaßen vor:
- Fügen Sie nach der Wiederherstellung der CA ARCserve
Backup-Datenbank die Sicherungssitzungen der CA ARCserve
Backup-Datenbank mit Hilfe des Hilfsprogramms zum Einfügen
ein.
- Schließen und öffnen Sie dann das Fenster des
Wiederherstellungs-Managers, um die Informationen zu
aktualisieren, die in der Quelleverzeichnisstruktur
"Wiederherstellung nach Baumstruktur" angezeigt werden.
- Wenn Sie in r15 einen Ergänzungsjob ändern, der
automatisch erstellt wurde, nachdem bei der Sicherung eines
vollständigen Knotens Fehler aufgetreten sind, sind die
Objekte "MSDEWriter", "SQLServerWriter" und "WMIWriter" in
der Quellverzeichnisstruktur des Sicherungs-Managers
ausgewählt. Diese Objekte werden mit ausgeschlossenem Text
angezeigt, der bei Übergabe des Ergänzungsjobs nicht
gesichert wird.
- Wenn eine Meldung (wie beispielsweise, die, dass ein Band
geladen wird) angezeigt wird und Sie währenddessen eine
interaktive Windows-Sitzung beenden, verbleiben einige
temporäre Dateien im temporären Ordner von CA ARCserve
Backup.
- Auf Windows 2003- und Windows 2008-Systemen ausgeführte
Sicherungsjobs enthalten möglicherweise die folgenden
Dateien, für die Microsoft keine Sicherung empfiehlt. Dies
ist auch dann der Fall, wenn die Dateien im
Registrierungsschlüssel "FilesNotToBackup" angegeben
wurden:
- index.dat
- MsDtc.log
- dtctrace.log
Sie sollten diese Dateien überspringen, wenn Sie die
Datenbank wiederherstellen.
- CA ARCserve Backup-Vorgänge, die auf dem Bandschlüssel
ausgeführt werden, auf dem zuvor eine Bandkopie
ausgeführt wurde, können sich sowohl auf das Quellband
als auch auf das Zielband auswirken. Außerdem kann der Job
fehlschlagen, wenn nach dem Bandkopiervorgang eine Sitzung
zum Quell- oder Zielband hinzugefügt wird, da CA ARCserve
Backup die hinzugefügte Sitzung möglicherweise nicht
wiederherstellen kann. Der Grund hierfür liegt darin, dass
ein Band durch drei Elemente identifiziert wird: den
Bandnamen, die Zufalls-ID und die Nummer. Die Kombination
dieser drei Bandkennungen wird als Bandschlüssel
bezeichnet. Beim Übergeben eines Bandkopierjobs mit einem
Befehl wie "tapecopy –s –d –t" wird in CA ARCserve Backup
automatisch davon ausgegangen, dass der Bandschlüssel des
Zielbands dem des Quellbands entspricht. Der Bandschlüssel
wird so angezeigt, als wäre nur ein Band vorhanden.
Wenn das Zielband nicht exakt dem Quellband entsprechen
soll, können Sie den Schalter "-idr" in den Befehl
"tapecopy" einfügen, so dass CA ARCserve Backup dem
Zielband automatisch eine andere Zufalls-ID zuweist und das
Zielband so nicht exakt mit dem Quellband übereinstimmt.
- Wenn Sie den Schalter "-idr" in den Befehl "tapecopy"
einfügen, entspricht die Zufalls-ID des Zielbands nicht
der Zufalls-ID des Quellbands. Dadurch kann das Zielband zu
einem späteren Zeitpunkt nicht für Disaster
Recovery-Zwecke verwendet werden.
- Wenn Sie den Schalter "-idr" nicht in den Befehl "tapecopy"
einfügen, dann können Sie das Zielband zum Durchführen
eines Disaster Recovery-Vorgangs zu einem späteren
Zeitpunkt verwenden, da das Zielband exakt dem Quellband
entspricht.
- Diese Version von CA ARCserve Backup erstellt automatisch
einen neuen Datenträgerbestand mit demselben Namen, der
dem Datenträger in einer r12- oder früheren Umgebung
gegeben wurde und der in einer r15-Umgebung inventarisiert
wurde.
- Wenn Sie "ca_recoverdb.exe" ausführen, um die CA ARCserve
Backup-Datenbank wiederherzustellen, erhalten Sie
möglicherweise folgende Warnmeldung:
W5110 Die Datenbank ist nicht mehr verfügbar.
Während des Wiederherstellungsprozesses ist die CA
ARCserve Backup-Datenbank offline. Client-Programme können
währenddessen nicht auf die Datenbank zugreifen. Trotz
dieser Meldung wird die Wiederherstellung erfolgreich
ausgeführt.
- Wenn Sie Sicherungsjobs auf einem Windows 2008- oder
Vista-System ausführen und im Dialogfeld "Globale
Optionen" Vor-/Nach-Jobbefehle festgelegt haben, ignoriert
CA ARCserve Backup den Benutzernamen und das Kennwort auf
der Registerkarte "Vor/Nach" und führt die Befehle selbst
bei einem Konflikt zwischen Benutzernamen und Kennwort aus.
Eine Sicherheitsprüfung wird nur auf Windows 2000-, 2003-
bzw. XP-Systemen ausgeführt.
- In Citrix 4.5 müssen Sie die Berechtigungen zum
Lesen/Ausführen im CA ARCserve Backup-Stammverzeichnis
aktivieren, um das Produkt zu veröffentlichen.
- Der erste nach der erfolgreichen Wiederherstellung der CA
ARCserve Backup-Datenbank ausgeführte Job wird im
Status-Manager mit derselben Job-ID wie der
ASDB-Wiederherstellungsjob angezeigt. Ursache hierfür ist,
dass die dem ASDB-Wiederherstellungsjob zugewiesene Job-ID
verloren geht, nachdem die ASDB erfolgreich
wiederhergestellt wurde.
- Wenn der CA ARCserve Backup-Jobstatus-Manager mit Microsoft
Office 2003 ausgeführt wird, treten möglicherweise
erhebliche "Handle-Verluste" auf, also zu viele geöffnete
Registrierungsschlüssel, die nicht mehr verwendet werden.
Installieren Sie das aktuelle Service Pack von Microsoft
Office 2003, um dieses Problem zu vermeiden.
- Wenn der Ordner der Katalogdatenbank in einen langen
Pfadnamen (länger als 140 Zeichen) geändert und gesichert
wird, werden die Katalogdateien möglicherweise nicht in
der Katalogdatenbank aufbewahrt, und ein E3408-Fehler wird
im Aktivitätsprotokoll aufgezeichnet.
- Die Kennwortsicherheit des Client Agent wird nur für den
Client Agent für Windows unterstützt, einschließlich des
CA ARCserve Backup Agent for Open Files und der VSS-Writer.
Wenn die Kennwortsicherheit aktiviert wurde und eine
Datenbank, Anwendung oder ein Messaging-Agent auf demselben
Rechner wie der Client Agent installiert ist, wird die
Sicherung kompletter Knoten nicht unterstützt.
"Systemsicherheit" ist die Standardeinstellung. Wenn die
Kenwortsicherheit auf dem CA ARCserve Backup-Primär- oder
Standalone-Server aktiviert wurde, schlägt der automatisch
generierte Datenbankschutzjob für die Jobwarteschlange und
die ARCserve-Katalogdatenbank fehl. Die Kennwortsicherheit
darf in der Agent-Konfiguration auf einem Rechner mit einer
Datenbank, Anwendung oder einem Messaging-Agenten erst
aktiviert werden, nachdem der Job übergeben wurde.
- Die folgenden Probleme bezüglich SIS (Single Instance
Storage) sind bei dieser Version bekannt:
- Für im Aktivitätsprotokoll angezeigte Jobs werden die
Datenträgerkomprimierungsrate und die restliche
Datenträgerkapazität mit "0" angezeigt, da diese
Parameter nicht vom Gerät unterstützt werden.
- In CA ARCserve Backup dürfen Windows-Kennwörter maximal
23 Zeichen aufweisen. Wenn Sie zu CA ARCserve Backup einen
Windows-Agent-Rechner hinzufügen, werden Sie dazu
aufgefordert, einen Hostnamen und ein Kennwort einzugeben.
Obwohl Windows hier lange Kennwörter unterstützt, ist
dies bei CA ARCserve Backup nicht der Fall. Die Anmeldung
schlägt fehl.
- In CA ARCserve Backup wird die Wiederherstellung einer
Sitzung vom Typ "Jobwarteschlange" am ursprünglichen
Speicherort mit normalen Vorgängen zur
Datenwiederherstellung nicht unterstützt.
- Aufgrund eines bekannten Problems mit der Startsequenz von
CA ARCserve Backup, wenn Microsoft SQL Express oder SQL
Server mit CA ARCserve Backup auf demselben Computer
installiert wurden, werden nach einem Systemneustart im
Ereignisprotokoll möglicherweise die folgenden Fehler
angezeigt:
- Fehler-Audit: 18456 (Quelle "MSSQL$ARCSERVE_DB") – Der SQL
Server-Dienst wird nicht ausgeführt. Aktuelle
Zugriffsversuche von Client-Programmen schlagen deswegen
fehl.
- Fehler: 17187 (Quelle "MSSQL$ARCSERVE_DB") – Der SQL
Server-Dienst wird nicht ausgeführt. Client-Verbindungen
können deswegen nicht akzeptiert werden.
- Warnung 3: (Quelle "SQLBrowser") – Diese Warnung wird
protokolliert, weil der Dienst automatisch gestartet wird.
Obwohl CA ARCserve Backup die Diensteinstellung nicht
verwendet, wird sie vom Installationsprogramm geändert.
Der Dienst sollte nicht zur automatischen Ausführung
geändert werden. Deaktivieren Sie den
SQL Server-Browserdienst, um diese Warnung zu vermeiden.
Damit Warnung 3 nicht mehr angezeigt wird, führen Sie die
folgenden Schritte aus:
1. Klicken Sie auf "Start", "Systemsteuerung",
"Verwaltung", "Dienste".
2. Doppelklicken Sie in der Liste der Dienste auf den
SQL Server-Browserdienst, um dessen Eigenschaften
anzuzeigen.
3. Ändern Sie den Starttyp zu "Deaktiviert".
4. Klicken Sie auf "OK". Ein Neustart sollte nun möglich
sein, ohne dass diese Warnung angezeigt wird.
Die Ursache für diese Fehler liegt in der Reihenfolge, in
der CA ARCserve Backup- und SQL Server-Dienste gestartet
werden. Sie können vermieden werden, indem die
Einstellungen für folgende CA ARCserve Backup-Dienste
geändert werden, für die der SQL-Dienst gestartet sein
muss:
- CA ARCserve Backup-Datenbankprozess
- CA ARCserve Backup Management Service
- CA ARCserve Backup Universal Agent
- CA ARCserve Backup-Bandprozess
Hinweis: Ist SQL Server auf einem Remote-Computer
installiert, hat der Neustart von CA ARCserve Backup keine
Auswirkungen darauf.
So passen Sie CA ARCserve Backup-Dienste an:
- Legen Sie einen SQL Server-Dienstnamen fest.
Suchen Sie folgenden Registrierungsschlüssel:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\MSSQLXXXX. Hinweis: XXXX steht für den eindeutigen Namen des SQL-Servers, MSSQLXXXX für den SQL Server-Dienstnamen.
- Richten Sie die CA ARCserve Backup-Dienste so ein, dass sie
auf den Start des SQL Server-Dienstes angewiesen sind.
Verwenden Sie hierfür das Hilfsprogramm sc von Microsoft
(siehe Schritte a bis c unter "Verwenden des
Hilfsprogramms"), oder legen Sie die
Registrierungsschlüssel manuell fest (siehe "Manuelles
Bearbeiten der Registrierung").
Verwenden des Hilfsprogramms:
- Installieren Sie das Windows-Supporttool "SUPTOOLS.MSI" von
Ihrer Windows-Installations-CD. Gehen Sie zum Verzeichnis
"<CD-ROOT>\SUPPORT\TOOLS\".
- Führen Sie die Eingabeaufforderung aus: "Start", "Alle
Programme", "Windows-Supporttools", "Eingabeaufforderung".
- Geben Sie in das geöffnete Eingabeaufforderungsfenster
Folgendes ein:
sc config CASDBEngine depend=MSSQLXXXX
sc config CASMgmtSvc depend=MSSQLXXXX
sc config CASUniversalAgent depend=MSSQLXXXX
sc config CASTapeEngine depend=MSSQLXXXX
- Fahren Sie mit Schritt 3 fort.
Die Registrierung manuell bearbeiten:
Erstellen Sie unter jedem der folgenden Schlüssel einen
Multistring-Wert "DependOnService", und legen Sie als Wert
Ihren SQL-Dienstnamen fest (siehe Schritt 1).
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\CASDBEngine
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\CASMgmtSvc
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\CASUniversalAgent
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\CASTapeEngine
- Starten Sie den Computer neu. Die Fehler sollten nun nicht
mehr auftauchen.
- Damit bei der Erweiterung des Microsoft-Netzwerks im CA
ARCserve Backup-Manager auf Rechnern mit
Windows Server 2008 keine Probleme auftreten, muss der
Computerbrowser (Computersuchdienst) aktiviert sein und
laufen. Dieser Dienst ist auf Systemen mit
Windows Server 2008 standardmäßig deaktiviert.
- Unter Windows XP kann sich der CA ARCserve Backup-Manager
nicht mit der Windows-Authentifizierung anmelden. Dies
liegt an einem Problem mit der
ForceGuest-Registrierungsfunktion von Windows XP. Dieses
Problem tritt nur bei Computern auf, die Mitglied einer
Workgroup sind. Bei Rechnern, die Mitglied einer Domäne
sind, wird die Anmeldung durchgeführt. Damit das Problem
nicht auftritt, setzen Sie mit "regedit" den
Registrierungswert für "ForceGuest" auf 0 (null). Sie
finden den Schlüssel unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Lsa
- Wenn Sie in einer NEC CLUSTERPRO/ExpressCluster X1.0 für
32-Bit-Windows-Umgebung einen Sicherungsjob durch
Einblenden des virtuellen Primär- oder Mitgliedsservers
übergeben und eine Datei zur Sicherung auswählen,
schlägt die Wiederherstellung dieser Datei fehl, wenn Sie
die Option "Dateien am ursprünglichen Speicherort
wiederherstellen" auswählen. Um diesen Dateityp
wiederherstellen zu können, müssen Sie den
Wiederherstellungspfad angeben, anstatt diese Option
auszuwählen.
- Stellen Sie bei der Durchführung von Failover-Jobs zur
Fortführung desselben Jobs leere Datenträger auf
Knoten B zur Verfügung, wenn die Sitzungsmethode
"Vollständig" lautet.
- Wenn Sie diese Version von CA ARCserve Backup auf einem
Cluster-Knoten eines Windows Server 2008-Clusters
installieren, wird die CA ARCserve Backup-Datenbank im
Namen des virtuellen Clusters im Sicherungs-Manager
aufgeführt.
- Bei Auswahl der Standardsortierung unter "Optionen für
Sprachunterstützung" wird im Feld "Suchen in Verzeichnis"
des Bildschirms "Wiederherstellung nach Abfrage" nicht nach
Kana, Breite und zwischen Groß- und Kleinschreibung
unterschieden. Wird die japanische Sortierung gewählt,
wird bei allen Vorgängen nach Kana, Breite sowie zwischen
Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Geben Sie im Feld
"Suchen in Verzeichnis" des Bildschirms "Wiederherstellung
nach Abfrage" sowie im Feld "Volume" des Dialogfelds
"Suchen" ggf. ausschließlich große Laufwerksbuchstaben
an.
- Sicherheitsinformationen für den Agent für Microsoft SQL
werden nach einer Aktualisierung von früheren CA ARCserve
Backup-Versionen auf diese Version nicht automatisch
geladen. Zum Fortfahren müssen Sie das Kennwort erneut
eingeben.
- CA ARCserve Backup unterstützt die Integration mit der
Microsoft Management Console nicht.
- Ist die CA ARCserve Backup-Datenbank für die Verwendung
von SQL Server konfiguriert, kann der Datenbankschutzjob
die CA ARCserve Backup-Datenbank in einer Cluster-Umgebung
möglicherweise nicht erfolgreich sichern, wenn ein
Failover von einem Knoten auf einen anderen Knoten
auftritt. Tritt solch eine Situation ein, führen Sie den
Datenbankschutzjob erneut aus, um manuell sicherzustellen,
dass die CA ARCserve Backup-Datenbank erfolgreich gesichert
wird.
- Wenn Sie eine vollständige Knotensicherung durchführen,
können Sie den Systemstatus umgehen, indem Sie folgenden
Registrierungsschlüssel hinzufügen:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA ARCserve
Backup\ClientAgent\Parameters
Wertname: SkipSystemStateBkup
Datentyp: REG_DWORD
Wert: 1
Bei lokalen Sicherungsjobs auf 32-Bit-Betriebssystemen
fügen Sie den Schlüssel an folgender Stelle ein:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA ARCserve
Backup\Base\Task\Backup
Wertname: SkipSystemStateBkup
Datentyp: REG_DWORD
Wert: 1
- Microsoft empfiehlt, symbolische Verknüpfungen unter
Windows Vista, Windows Server 2008, Windows Server 2008 R2
und Windows 7 nicht zu sichern. Diese Vorgehensweise wird
nicht empfohlen, weil die Standardspeicherorte für
Benutzer- und Systemdaten (z. B. der Ordner "Dokumente und
Einstellungen") anders sind als bei den früheren
Windows-Betriebssystemen. Es wird daher empfohlen, nicht
die Verknüpfungen, sondern die Ordner mit symbolischen
Verknüpfungen direkt zu sichern. Weitere Informationen
finden Sie im Microsoft Developer Network (MSDN) auf der
folgenden Website: http://msdn.microsoft.com/en-us/library/bb968829(VS.85).aspx.
- Es kann eine Leistungseinschränkung auftreten, wenn Sie
Windows Server 2003 x64-Systeme vom Windows-Systemobjekt in
der Verzeichnisstruktur "Sicherungs-Manager" durchsuchen.
CA ARCserve Backup zeigt dieses Verhalten bei bestimmten
Umgebungsbedingungen, die dazu führen können, dass VSS
Writer die VSS-Metadaten auflisten. Um dieses Problem zu
beheben, können Sie den Sicherungs-Manager davon abhalten,
VSS-Metadaten aufzulisten. Allerdings können Sie ohne die
VSS-Metadaten nur die Festplatten für den angegebenen
Computer durchsuchen. Um zu verhindern, dass der
Sicherungs-Manager VSS-Metadaten auflistet, legen Sie den
folgenden Registrierungsschlüssel auf 3 fest:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA ARCserve
Backup\ClientAgent\Parameters\VSSWriterBrowseOption
- Bei der Wiederherstellung von Hyper-V-VMs an einem
alternativen Speicherort kann CA ARCserve Backup die
Ziel-VM möglicherweise nicht einschalten, wenn der
CD/DVD-Name nicht mit dem der ursprünglichen Sicherung
übereinstimmt. Um dieses Problem zu beheben, stellen Sie
sicher, dass der CD/DVD-Name des Zielorts mit dem Namen des
ursprünglichen Speicherorts übereinstimmt, bevor Sie die
Wiederherstellung durchführen. Eine alternative Lösung
ist, die VM-Einstellungen nach der abgeschlossenen
Wiederherstellung zu bearbeiten und vom CD/DVD-Speicherort
zu einem Speicherort zu wechseln, der auf dem Zielserver
verfügbar ist.
- Bei der Wiederherstellung von Hyper-V-VMs an einem
alternativen Speicherort kann CA ARCserve Backup die
Ziel-VM möglicherweise nicht einschalten, wenn der
angezeigte Name des Netzwerk-Switches nicht mit dem der
ursprünglichen Sicherung übereinstimmt. Um dieses Problem
zu beheben, stellen Sie sicher, dass der angezeigte Name
des Netzwerk-Switches des Zielorts mit dem Namen des
ursprünglichen Speicherorts übereinstimmt, bevor Sie die
Wiederherstellung durchführen. Eine alternative Lösung
ist, die VM-Einstellungen nach der abgeschlossenen
Wiederherstellung zu bearbeiten und den Namen des
Netzwerk-Switches in einen Namen umzuändern, der auf dem
Zielserver verfügbar ist.
- Wenn Sie Sicherungsjobs an Wechselmedien wie RDX senden,
vermeiden Sie, Optionen für das Auswerfen von
Datenträgern und für das Exportieren festzulegen.
Exportoptionen überschreiben die Optionen für das
Auswerfen von Datenträgern, doch weil dieses Gerät keine
Exportfunktionen unterstützt, wird das Gerät nach
Jobabschluss nicht ausgeworfen.
- Im Jobverlauf gibt es keine
Geräte-/Datenträgerinformationen für Sitzungen, die zu
einer RAID-Gruppe gesichert wurden, weil eine RAID-Gruppe
normalerweise zwar mehrere Geräte enthält, aber der
Anwendung als ein einzelnes Gerät angezeigt wird.
- Nachdem Sie von BrightStor ARCserve Backup r11.5 auf diese
Version aktualisiert haben, kann CA ARCserve Backup
möglicherweise nicht von einem Datenträger lesen, der mit
dem Befehlszeilenhilfsprogramm "tapecopy" erstellt wurde.
Dieses Problem tritt auf, wenn der Quellendatenträger
Daten enthält, die unter Verwendung von Multiplexing
gesichert wurden, die Sicherung mehrere Sitzungen
übergreift und der Kopiervorgang die Sicherungssitzungen
auf dem Zieldatenträger übergreift. Führen Sie, um
dieses Problem zu beheben, einen Einfügejob aus, um die
Sicherungsdatensätze zu aktualisieren, bevor Sie
"tapecopy" ausführen; führen Sie danach "tapecopy" aus
und daraufhin einen anderen Einfügejob, wenn der
Kopiervorgang vollständig abgeschlossen ist. Diese
Vorgehensweise hilft sicherzustellen, dass CA ARCserve
Backup auf die Sicherungsdaten vom Zieldatenträger
zugreifen kann.
- Beim Speichern eines Data Mover-Sicherungjobskripts von der
Sicherungs-Manager-Konsole aus werden die Data
Mover-Quelle, das Ziel und die Überprüfungen der
"Globalen Optionen" nicht ausgeführt. Daher wird die GUI
keinerlei Meldungen anzeigen, um den Benutzer zu warnen
oder ihn davon abzuhalten, den Job zu übergeben und die
nicht unterstützten Optionen zu beseitigen. Wenn Sie das
gespeicherte Jobskript vom Jobstatus-Manager aus neu laden,
schlägt der Job fehl.
Wählen Sie eine der folgenden Optionen als Lösung aus:
- Klicken Sie in der Sicherungs-Manager-Konsole auf die
Schaltfläche "Übergeben", um Ihren Job zu übergeben.
Das Dialogfeld "Sicherheits- und Agent-Informationen" wird
geöffnet. Klicken Sie auf "OK". Damit öffnet sich das
Dialogfeld "Job übergeben". Klicken Sie auf die
Schaltfläche "Job speichern", um das Jobskript zu
speichern.
- Wenn Sie die Menüoption "Speichern" oder "Speichern als"
auswählen, um das Jobskript zu speichern, können Sie den
Job neu laden, den Job im Jobstatus-Manager ändern und
daraufhin den Job neu übergeben. Alle Überprüfungen
werden dabei ausgeführt.
- Wenn Sie die Menüoption "Speichern" oder "Speichern als"
auswählen, um das Jobskript zu speichern, können Sie auf
die Menüoption "Öffnen" in der Sicherungs-Manager-Konsole
klicken, um das Jobskript zu öffnen und dann auf die
Schaltfläche "Übergeben" klicken, um den Job zu
übergeben. Alle Überprüfungen werden dabei ausgeführt.
- CA ARCserve Backup unterstützt nur einen Writer (z. B.,
Oracle, MSDE) als Quelldatenträger in einem Sicherungsjob
durch transportable Schattenkopien, d. h. HDVSS. Wenn Sie
andere Quelldatenträgertypen zu diesem Sicherungsjob
hinzufügen, schlägt der Job fehl.
- Wenn Sie die Menüoption "Agenten
hinzufügen/importieren/exportieren" von CA ARCserve Backup
auswählen, um einen Server zu registrieren, der mehrere
IP-Adressen hat, wird die CA ARCserve Backup-Gruppenansicht
nur die erste IP-Adresse erkennen. Die CA ARCserve
Backup-Gruppenansicht kann keine IP-Adresse verändern,
nachdem ein Knoten registriert wurde. Bei der "Klassischen
Ansicht" können Sie sie verändern, indem Sie "Agent
ändern" aus dem Kontextmenü auswählen.
- Der Jobstatus-Manager kann keine Aktivitätsprotokolldaten
für Data Mover-Server anzeigen, wenn die Option
"Gruppieren nach Job" auf der Registerkarte
"Aktivitätsprotokoll" festgelegt ist.
Wichtig! Dieses Verhalten tritt nur auf, wenn Jobs unter
Verwendung der UNIX/Linux-Data Mover-Sicherung auf der
Registerkarte "Start" des Sicherungs-Managers übergeben
werden.
- Wenn CA ARCserve Backup den SQL-Server als seine Datenbank
verwendet und der SQL-Instanzname "ARCSERVE_DB" lautet,
stellen Sie Ihre CA ARCserve Backup-Datenbank mit
"ca_recoverdb.exe" an Stelle des Assistenten zur
Datenbankwiederherstellung wieder her.
8.2 Bekannte Probleme bei der Aktualisierung auf CA ARCserve Backup
- Wenn von alten, nicht unterstützten CA ARCserve
Backup-Versionen auf diese Version aktualisiert wird, dann
wird die ARCserve-Datenbank (ASDB) nicht beibehalten. Um
die ASDB beizubehalten, sollten Sie Übergangsupgrades
ausführen: Ein Upgrade von einer nicht unterstützten
Version zu einer unterstützten Version und dann zur
aktuellen Version. Weitere Informationen finden Sie unter
dem Thema "Unterstützte Aktualisierungspfade".
- Beim Aktualisieren von einer Vorgängerversion von CA
ARCserve Backup werden Bänder mit Kleinbuchstaben im
Bandnamen nach der Aktualisierung in der Sitzungsansicht
des Wiederherstellungs-Managers vollständig in
Großbuchstaben angezeigt. Darüber hinaus können Sie das
Band in der Sitzungsansicht nicht einblenden. Gehen Sie
folgendermaßen vor, um dieses Problem zu beheben:
- Blenden Sie im Datenbank-Manager die
Datenträgerdatensätze ein. Der Name des Bandes wird
mindestens zweimal aufgeführt: einmal in Großbuchstaben
und einmal in Kleinbuchstaben.
- Löschen Sie den Bandnamen in Großbuchstaben. Bandname und
Details werden nun korrekt im Wiederherstellungs-Manager
angezeigt.
- Wenn Sie von 11.5 auf diese Version von CA ARCserve Backup
aktualisieren, wird empfohlen, für den Schlüssel
"LastObject" einen leeren Wert festzulegen, damit die
IDS-Wiederherstellung nicht fehlschlägt.
- Nach dem Aktualisieren auf diese Version von CA ARCserve
Backup werden im Datenbank-Manager für Mitglieder der
Hauptdatenbank doppelte Jobdatensätze angezeigt.
- Beim Aktualisieren des Servers auf diese Version von CA
ARCserve Backup werden in der Jobübersicht keine
Rotations- oder GFS-Jobs angezeigt, die vor dem
Aktualisieren ausgeführt wurden.
- Aufgrund von Unterschieden im Schema können ältere CA
ARCserve Backup-Server die ASDB nicht gemeinsam mit CA
ARCserve Backup-Servern der aktuellen Version verwenden.
Wenn ein Server dieser CA ARCserve Backup-Version mit
derselben Instanz installiert wird, die von einem älteren
CA ARCserve Backup-Server verwendet wurde, treten bei dem
älteren CA ARCserve Backup-Server Probleme auf, selbst
wenn Sie festgelegt haben, dass die vorhandene Datenbank
NICHT überschrieben werden soll.
- Beim Aktualisieren der einzelnen Komponenten von CA
ARCserve Backup kann es vorkommen, dass bei Installation
der Komponenten in demselben Ordner eine Kopie der Dateien
für die Vorgängerversion auf der Festplatte beibehalten
wird. Die Dateien der Vorgängerversion müssen manuell von
der Festplatte gelöscht werden.
- Beim Aktualisieren von CA ARCserve Backup Agent für SAP
von 11.5.4 auf diese Version werden ausgesetzte Jobs nicht
unterstützt.
- Sicherungsjobs, die mit BrightStor ARCserve Backup
r11.5-Agenten (alle Service Packs) und CA ARCserve Backup
r12-Agenten übergeben wurden und Unicode-Zeichen in ihrem
Verzeichnis- und Dateinamen enthalten, schlagen nach der
Aktualisierung auf diese Version fehl. Um dieses Problem zu
vermeiden, geben Sie das übergeordnete Verzeichnis der
Verzeichnisse und/oder Dateien an, die Unicode-Zeichen
enthalten, und übermitteln Sie den Job erneut.
- Beim Aktualisieren mit Hilfe der Agent-Bereitstellung steht
die Option zur automatischen Aktualisierung mitunter nicht
zur Verfügung (ist ausgeblendet oder ausgegraut). Dies
liegt daran, dass die CA ARCserve Backup-Datenbank keine
Informationen über den Remote-Host enthält. Um das
Problem zu umgehen, erstellen Sie den Remote-Host im CA
ARCserve Backup-Manager in der ASDB-Datenbank, suchen Sie
mit Hilfe eines CA ARCserve Backup-Agenten einen
Remote-Host, oder führen Sie einen Sicherungsjob aus.
8.3 Bekannte Probleme beim Client Agent
Folgende Client Agent-Probleme sind bei dieser Version
bekannt:
- Beim Client Agent für Windows werden bei der Installation
von 32-Bit-Komponenten auf einem 64-Bit-Rechner zwei Kopien
der Datei "PortsConfig.cfg" auf dem Rechner erstellt. Die
Datei "PortsConfig.cfg" für 64-Bit-Komponenten befindet
sich unter C:\Programme\CA\SharedComponents\ARCserve
Backup, und die Datei "PortsConfig.cfg" für
32-Bit-Komponenten befindet sich unter C:\Programme
(x86)\CA\SharedComponents\ARCserve Backup. Wenn Sie
Änderungen an einer der beiden Dateien vornehmen, müssen
Sie die gleichen Änderungen auch an der anderen Datei
vornehmen. Anderenfalls können die beiden Komponenten
nicht miteinander kommunizieren.
- Wenn ein vollständiger NetWare-Rechner zum Sichern
ausgewählt wird, wird die NDS-Sitzung nicht in die
Sicherung eingeschlossen. Sie müssen die NDS-Sitzung und
andere Volumes daher ausdrücklich zum Sichern auswählen.
- Der Client Agent für NetWare kann immer nur einen Job auf
einmal verarbeiten. Wenn ein Sicherungsjob ein
NetWare-Volume und NDS des gleichen Knotens beinhaltet,
werden im Jobpaket zwei Knoten für diesen Job erstellt.
Außerdem lehnt der Agent den zweiten Job ab, da
Multiplexing- oder Multistreaming-Jobs zwei Jobs für den
NetWare-Knoten erstellen und diese zwei Jobs gleichzeitig
ausgeführt werden.
- Der Zweig "NetWare-Dienste" wurde aus der Netzwerkstruktur
des Sicherungs- und Wiederherstellungs-Managers entfernt.
Zum Sichern eines NetWare-Rechners über den ARCserve
Backup-Host müssen Sie den Client Agent für NetWare auf
diesem Rechner installieren.
- Die Datensicherung kompletter Knoten wird vom Client Agent
für AS400 nicht unterstützt.
- Der Client Agent für SAP unterstützt keine serverseitige
Verschlüsselung und sichere Migration.
- Auf 64-Bit-Rechnern werden Alert-Meldungen möglicherweise
mehrfach angezeigt, nachdem Sie auf "OK" geklickt haben.
Wenn Sie die VMware-Adapter deaktivieren, werden die
Meldungen nur noch einmal angezeigt.
- Für Citrix-Benutzer, die Microsoft SQL als
Citrix-Datenbank verwenden, müssen Sie die
Citrix-SQL-Instanz neu starten, bevor Sie den Citrix
Metaframe 4.0-Server wiederherstellen.
- Hinweis: Beim Sichern von Dateien auf IA64-Systemen wird
die letzte Zugriffszeit einer Datei nicht aktualisiert,
selbst wenn die Option "Dateizugriffszeit beibehalten"
nicht aktiviert wurde. Dieses Problem scheint sich auf die
Jobs zu beschränken, für die die Option "Archivbit
beibehalten" ausgewählt wurde.
- Wenn Sie einen Agenten auf einem Remote-System
deinstallieren, müssen Sie den Universal Agent-Dienst auf
diesem System und den Sicherungs-Manager neu starten.
Andernfalls kann der Sicherungs-Manager das Remote-System
nach wie vor durchsuchen.
- Diese Version beinhaltet den Testfix T245314, der ein
Problem bei der Verwendung der Option "Quelldateien nach
Sicherung auf Datenträger löschen (mit Vorsicht
verwenden)" behebt. Dennoch arbeitet der Fix nicht wie
vorgesehen, es sei denn, der folgende
Registrierungsschlüssel wurde eingestellt. Wenn Sie eine
Remote-Sicherung oder eine lokale Sicherung unter
Windows 2003 64-Bit oder Windows 2008 und bei
aktivierter Option durchführen, muss der folgende
Registrierungsschlüssel auf "0" gesetzt werden:
Schlüssel:
DeleteDirInMigration
Speicherort:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Computer Associates\CA ARCserve Backup\ClientAgent\Parameters
Wert:
0 zum Beibehalten von Verzeichnisordnern, 1 zum Löschen der Ordner.
8.4 Bekannte Probleme bei der CA ARCserve Backup-Lizenzierung
Das folgende Problem ist bei dieser Version bekannt:
- Beachten Sie bei der Anwendung von Testversionsschlüsseln,
dass der neueste Schlüssel immer alle zuvor angewendeten
Schlüssel für dieselbe Komponente überschreibt. Nehmen
Sie zum Beispiel an, dass Sie zwei Schlüssel für den
Exchange Server-Agenten angewendet haben. Das erste war
für 3 Benutzer und der zweite war für 5 Benutzer. Die
zulässige Benutzeranzahl ist dann 5, weil das der zuletzt
angewandte Schlüssel ist. Dieses Problem betrifft
Testversionslizenzen, die am gleichen Tag angewendet
werden.
8.5 Bekannte Probleme für CA ARCserve Backup für Microsoft Windows Essential Business Server
Die folgenden Probleme bezüglich CA ARCserve Backup für
Microsoft Windows Essential Business Server sind bei dieser
Version bekannt:
- Es können mehrere Instanzen der Online-Hilfe gleichzeitig
geöffnet werden.
- Nach dem Wechsel auf den CA ARCserve Backup-Server (mit
Hilfe von "Verbinden" für einen neuen Server-Task) kann es
einige Sekunden dauern, bis die Daten aktualisiert werden.
8.6 Bekannte Probleme beim Agent für IBM Informix
Folgende Probleme des Agent für IBM Informix sind bei
dieser Version bekannt:
- Wenn Sie anstatt des Backup-Managers das
Informix-Hilfsprogramm zum Sichern und Wiederherstellen
verwenden, müssen Sie mit Hilfe des Hilfsprogramms
"dbacfg" des Agent für Informix-Batch-Job-Configuration
Sicherheitsinformationen definieren, bevor Sie Sicherungs-
oder Wiederherstellungsjobs übergeben können.
Hinweis: Weitere Informationen zum Hilfsprogramm dbacfg
finden Sie im Benutzerhandbuch für den Agent für IBM
Informix.
- Wenn Sie zum Sichern oder Wiederherstellen des
Informix-Servers einen CA ARCserve Backup-Remote-Rechner
verwenden, werden die vom Informix-Server erstellten
tatsächlichen Sicherungs- und Wiederherstellungsjobs auf
dem CA ARCserve Backup-Server basierend auf der lokalen
Zeit des Informix-Servers geplant. Daher können die
Zeitunterschiede zwischen dem CA ARCserve Backup-Rechner
und dem Informix-Server zu Verzögerungen bei Sicherungs-
oder Wiederherstellungsjobs führen. Synchronisieren Sie
die Uhrzeiten beider Rechner, um solche Verzögerungen zu
vermeiden.
- Wenn Sie den Client Agent mit der Methode
"Wiederherstellung nach Baumstruktur" für Ihren
Wiederherstellungsvorgang verwenden, werden im
Wiederherstellungs-Manager die Datenbanken unter dem Symbol
für das Microsoft Windows-Netzwerk angezeigt.
- Wenn das Erweitern einer Informix-Instanz fehlschlägt und
im Aktivitätsprotokoll "Einsprungstelle für
Agent-Funktion wird nicht unterstützt" angezeigt wird,
wurde der Fehler wahrscheinlich dadurch verursacht, dass
die Datei "dbaifmx.dll" nicht geladen werden konnte. Es
wird empfohlen, Informix anstatt über eine automatische
Installation über die grafische Benutzeroberfläche zu
installieren.
- Wenn Sie eine Remote-Sicherung durchführen, müssen Sie
die Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke auf
dem zu sichernden Agent-Rechner aktivieren.
- Der Anmeldedienst muss gestartet werden, damit die
Pass-Through-Authentifizierung bei Kontoanmeldungen für
Computer in einer Domäne unterstützt wird.
- Der Agent für Informix unterstützt keine agentenseitige
Komprimierung.
- Der Agent für Informix unterstützt keine
server-/agentenseitige Verschlüsselung und sichere
Migration.
- Beim Wiederherstellen mehrerer Informix-Instanzen auf dem
gleichen Datenträger treten Fehler beim
Wiederherstellungsjob auf, da die Instanzen in CA ARCserve
Backup nicht nacheinander wiederhergestellt werden können.
Stattdessen können Sie mehrere Informix-Instanzen
wiederherstellen, indem Sie für die einzelnen Instanzen
jeweils einen neuen Job übergeben, nachdem der vorherige
Job erfolgreich wiederherstellt wurde.
- Verschlüsselung wird nicht unterstützt. Wenn für
Informix-Sicherungen die serverseitige Verschlüsselung
aktiviert ist, wird bei Übergabe des Jobs folgende Meldung
angezeigt:
Warnung: Die Verschlüsselung wird bei Informix-Sicherungen
übersprungen.
- Wenn Sie den Job wiederholen, schlagen
Sicherungs-/Wiederherstellungsjobs möglicherweise fehl. In
einer Informix-Instanz wird der zu sichernde oder
wiederherzustellende Datenbankspeicherplatz von Windows
protokolliert, bis der Job abgeschlossen ist. Wenn dieser
Job aus irgendeinem Grund fehlschlägt, wird der
Schlüsselwert für diesen Datenbankspeicherplatz nicht aus
der Windows-Registrierung gelöscht. Wenn Sie einen anderen
Sicherungs-/Wiederherstellungsjob für dieselbe
Informix-Instanz durchführen möchten, schlägt der Job
fehl, sofern Sie den Wert für den Registrierungsschlüssel
nach dem Fehlschlagen des
Sicherungs-/Wiederherstellungsjobs nicht gelöscht haben:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA ARCserve Backup\DSAgent\CurrentVersion\agent\dbaifmx@<Informix_Instanz_Name>\LastObject
- Bei der Ausführung einer Stapeljobkonfiguration mit dem
Agent for IBM Informix können Sie in den Feldern für
Server und Domäne nur den Namen des Rechners eingeben.
IP-Adressen von Rechnern können nicht eingegeben werden.
8.7 Bekannte Probleme beim Agent für Lotus Domino
Folgende Probleme des Agent für Lotus Domino sind bei
dieser Version bekannt:
8.8 Bekannte Probleme beim Agenten für MicrosoftExchangeServer
Die folgenden Probleme sind beim Agent für Microsoft SQL
Server bei dieser Version bekannt:
- Beachten Sie Folgendes, wenn Sie das Microsoft Exchange
Server-Verzeichnis als Sicherungsquelle auswählen und eine
Dateisystemsicherung mit dem Client-Agenten durchführen:
- Wenn der Exchange-Informationsspeicher ausgeführt wird,
werden die Exchange Server-Dateien während der Sicherung
übersprungen.
- Wenn der Exchange-Informationsspeicher NICHT ausgeführt
wird, werden die Exchange Server-Dateien während der
Sicherung NICHT übersprungen.
- Wenn Sie eine alte Postfachspeichersitzung
wiederherstellen, die mit Version 11.5 von BrightStor
ARCserve Backup Agent für Microsoft Exchange in der
Recovery-Speichergruppe gesichert wurde, dann erstellt
diese Version des Microsoft Exchange Server-Agenten alle
Postfachspeicher der gesamten Speichergruppe, der der
wiederherzustellende Postfachspeicher angehörte, in der
Recovery-Speichergruppe, bevor die Wiederherstellung von
Daten tatsächlich beginnt.
- CA ARCserve Backup wurde ein neuer Registrierungsschlüssel
hinzugefügt, um zu kontrollieren, wie der Agent für
Microsoft Exchange Server Datenbanken von
Speicherungsgruppen/Postfächern mit Hilfe von
Multistreaming/Multiplexing sichert.
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA ARCserve
Backup\Base\Task\Backup\SingleStreamExchangeAgent
Werte:
1 bedeutet, dass Exchange-Speicherungsgruppen in einem
einzelnen Stream gesichert werden
0 (oder nicht festgelegt) bedeutet, dass das Verhalten
unverändert ist (es werden getrennte Streams verwendet)
- Das Sichern eines Exchange-Servers, der eine leere
Speicherungsgruppe einschließt, führt dazu, dass der
Sicherungsjob fehlschlägt, und zwar auch dann, wenn alle
anderen Speicherungsgruppen erfolgreich gesichert werden.
- Um Exchange-Daten auf Dokumentebene zu durchsuchen oder
wiederherzustellen, sollten Sie MAPI 6.5.8147.0 oder höher
in Exchange 2010 Server installieren; andernfalls wird das
Durchsuchen oder Wiederherstellen fehlschlagen.
- Wenn der Windows Client Agent und der Exchange-Agent auf
dem Exchange-Server installiert werden und der Windows
Client Agent so festgelegt wird, dass er die
Kennwortsicherheitsoption verwendet, dann ist auf der
Exchange-Dokumentebene ein Durchsuchen zum Sichern und
Wiederherstellen nicht möglich.
- Wenn Sie die Exchange-Dokumentebene auf zwei
unterschiedlichen ARCserve-Servern unter Verwendung
verschiedener Windows Domänenkonten durchsuchen, schlägt
dieser Vorgang auf der Exchange-Dokumentebene fehl. Wenn
dieses Problem auftritt, muss der UnivAgent-Service neu
gestartet werden, um es zu lösen.
- Wenn Sie zur Erstellung einer Sitzung an einem
Sicherungsjob die Option "Verschlüsselung" auswählen und
danach einen Wiederherstellungsjob der gesicherten Sitzung
ausführen, schlägt die Sitzung fehl. Wenn Sie für den
Sicherungsjob nicht die Verschlüsselungsoption auswählen
und dennoch einen Wiederherstellungsjob der gesicherten
Sitzung ausführen, schlägt die Sitzung nicht fehl. Dieses
Szenario tritt nur in r12.5.1 des Exchange-Agent auf.
8.9 Bekannte Probleme beim Agent für Microsoft SharePoint Server
Die folgenden Probleme bezüglich des Agent für Microsoft
SharePoint Server sind bei dieser Version bekannt:
8.10 Bekannte Probleme beim Agent für Microsoft SQL Server
Die folgenden Probleme bezüglich des Agent für Microsoft
SQL Server sind bei dieser Version bekannt:
- Wenn beim Wiederherstellen oder Verschieben einer Datenbank
mit langem Dateinamen eine Fehlermeldung angezeigt wird,
benennen Sie die Datenbank in einen kürzeren Dateinamen
um, und führen Sie den Wiederherstellungsvorgang für die
Datenbank durch.
- Der CA ARCserve Backup-Manager und der CA ARCserve Backup
Client Agent müssen angehalten werden, bevor Sie den CA
ARCserve Backup Agent für Microsoft SQL Server
deinstallieren und neu installieren, wenn diese auf
demselben Server wie der Agent installiert sind.
- Schlägt eine TCP/IP-Verbindung fehl oder ändert sich die
Port-Nummer, müssen Sie den Universal Agent-Dienst neu
starten.
- Um die Pass-Through-Authentifizierung bei Kontoanmeldungen
für Computer in einer Domäne zu unterstützen, muss der
Anmeldedienst gestartet werden.
- Wenn Sie sich bei Microsoft SQL Server über die
Windows-Authentifizierung anmelden, um eine auf virtuellen
Geräten basierende Sicherung oder Wiederherstellung
durchzuführen, müssen Sie über Administratorrechte für
Microsoft SQL Server und Windows verfügen. Dies ist eine
Voraussetzung von Microsoft.
- Bei der Deinstallation einer Microsoft SQL Server-Instanz
ist es möglich, dass einige Komponenten, die von anderen
Microsoft SQL Server-Instanzen auf diesem Rechner verwendet
werden, aus der Registrierungsdatei gelöscht werden. Dazu
gehört beispielsweise das Verfahren für virtuelle
Geräte, das zum Ausführen von Sicherungen verwendet wird.
In einem solchen Fall generiert der Agent den Backup
Agent-Fehler 511 ("Fehler beim Erstellen von Virtual
Device Interface: COM-Klasse nicht gefunden") innerhalb des
Fehlers AE50015 ("Sicherung fehlgeschlagen"), oder des
Fehlers ("Wiederherstellung fehlgeschlagen"). Gehen Sie
folgendermaßen vor, um diesen Fehler zu beheben:
- Suchen Sie die Version der Datei "sqlvdi.dll", die zur
neuesten Version von Microsoft SQL Server auf diesem
Rechner gehört.
- Ändern Sie an der Eingabeaufforderung das Verzeichnis, das
die ausgewählte Datei "sqlvdi.dll" enthält, und geben Sie
den folgenden Befehl ein, um die virtuelle
Gerätekomponente erneut zu registrieren und die
Sicherungsvorgänge wieder zu aktivieren:
regsvr32 sqlvdi.dll
- Auf Servern, auf denen Remote-SQL ausgeführt wird, werden
Sicherungsjobs, die vom Sicherungs-Manager an den
Mitgliedsserver übergeben werden, möglicherweise langsam
ausgeführt.
- Ab Version 12.0 ist der Agent für Microsoft SQL Server
ein so genannter Push-Agent. Damit SQL-Datenbankdateien
während eines Sicherungsjobs eingeschlossen werden, setzen
Sie den Registrierungsschlüssel "BackupDBFiles" auf den
Wert "1". Der Registrierungsschlüssel "SkipDSAFiles" gilt
nicht länger für SQL-Datenbankdateien. Weitere
Informationen finden Sie im CA ARCserve
Backup-Implementierungshandbuch oder im CA ARCserve Backup
Agent für Microsoft SQL–Benutzerhandbuch.
- Beim Sichern einer SQL-Sitzung ist die im
Sicherungs-Manager angezeigte Sitzungsgröße
möglicherweise größer als die Größe der tatsächlichen
Sitzung.
- Der CA ARCserve Backup Agent für Microsoft SQL Server
unterstützt nicht die Sicherung und Wiederherstellung von
SQL Server-Datenbanken, wenn Instanzname, Datenbankname,
Dateigruppenname und Datendateiname zusammen mehr als
170 Zeichen enthalten.
- Durch Installation von zwei oder mehr SQL Server-Instanzen
auf demselben Rechner werden mehrere Versionen der Datei
SQLVDI.DLL erstellt. Hierdurch entstehen Konflikte, die zu
einem Fehlschlagen von Datenbanksicherungsjobs führen. Um
SQLVDI.DLL-Konflikte zu beheben, stellen Sie sicher, dass
alle SQL Server-Instanzen auf derselben Service Pack-,
Sicherheitspatch- oder Hotfix-Ebene sind. Sie können auch
die fehlgeschlagene SQL Server-Instanz neu starten, um die
neue SQLVDI.DLL-Datei neu zu laden, oder starten Sie den
Rechner neu.
- Wenn ein Datenbank-Wiederherstellungsjob fehlschlägt, wird
der Job nach dem Fehler nur dann fortgesetzt, wenn Sie
"Wiederherstellung nach Sitzung" ausgewählt haben. Wenn
Sie "Wiederherstellung nach Baumstruktur" ausgewählt
haben, werden nachfolgende Sitzungen nicht
wiederhergestellt. Das liegt daran, dass bei
Wiederherstellung nach Baumstruktur alle Sitzungen in einen
einzigen Knoten gepackt werden, während bei
Wiederherstellung nach Sitzung alle Sitzungen in
verschiedene Knoten gepackt werden.
- Wenn Sie Microsoft SQL Server aktualisieren (z. B. von SQL
Server 7.0 auf SQL Server 2000) oder weitere Instanzen
installieren, müssen Sie das Hilfsprogramm zur
Kontokonfiguration ausführen, um den Agenten mit den
entsprechenden Änderungen zu aktualisieren. Wenn Sie das
Hilfsprogramm zur Kontokonfiguration nicht ausführen,
erhält der CA ARCserve Backup Agent für Microsoft SQL
Server keine Informationen zu den neuen oder geänderten
Instanzen, und Sie können möglicherweise nicht auf
zusätzliche Instanzen oder zusätzliche Funktionen der
aktualisierten Instanz zugreifen. Darüber hinaus sollten
Sie die erste Sicherung der aktualisierten oder neuen
Instanzen direkt nach der Ausführung des Hilfsprogramms
zur Kontokonfiguration durchführen. Weitere Informationen
zur Kontokonfiguration finden Sie im "Agent für
MicrosoftSQLServer Benutzerhandbuch".
- Führen Sie in einer Cluster-Umgebung den Universal Agent
als Domänen-Administrator und nicht als LocalSystem aus.
Dadurch verhindern Sie, dass es beim Sichern von Microsoft
SQL Server-Datenbanken zu Zugriffsrechtskonflikten zwischen
dem Agenten und Microsoft SQL Server kommt.
8.11 Bekannte Probleme beim Agent for Open Files
Folgende Probleme des Agent for Open Files sind bei dieser
Version bekannt:
- Wenn Sie den Agent for Open Files auf einem Remote-Computer
mit Hilfe von Unicenter Software Delivery aktualisieren,
müssen Sie den Zielrechner neu starten, damit der
Installationsprozess erfolgreich abgeschlossen werden kann.
- Wenn Sie eTrust Antivirus 7.1.192 und den Agent for Open
Files auf demselben Rechner ausführen, müssen Sie einen
Patch installieren, um Leistungseinbußen zu vermeiden.
Setzen Sie sich mit dem Kunden-Support von eTrust Antivirus
in Verbindung, um diesen Patch anzufordern.
- Der Agent for Open Files bietet der Echtzeit-Scan-Engine
von eTrust keinen Zugriff auf geöffnete Dateien. Auf diese
Weise soll verhindert werden, dass ein Virus verborgen
bleibt, indem er sich der Scan-Engine als eine scheinbar
nicht infizierte Datei präsentiert.
- Wenn Sie während der Remote-Installation über eine
Meldung zum Neustarten des Rechners aufgefordert werden,
müssen Sie den Rechner manuell neu starten, damit die
Remote-Installation erfolgreich durchgeführt wird.
- Der Agent kann möglicherweise nicht gestartet werden, wenn
bereits ein Produkt zur Verwaltung geöffneter Dateien
eines anderen Herstellers auf diesem Server ausgeführt
wird. Mehrere unterschiedliche Produkte zur Verwaltung
geöffneter Dateien können nicht parallel ausgeführt
werden. Sie können dieses Problem nur beheben, indem Sie
das vorhandene Produkt zur Verwaltung geöffneter Dateien
von Ihrem Server entfernen und den Agenten starten.
- Aufgrund der Art und Weise, in der Windows 2000, Windows
Server 2003 und Windows XP Sicherungsanwendungen Zugriff
auf verschlüsselte Dateien gewähren, wird der Zugriff auf
geöffnete Dateien nie verhindert. Aus diesem Grund ist die
Datenintegrität nicht gewährleistet. Der
Windows-Server-Prozess bietet daher keine Unterstützung
für die Verwendung verschlüsselter Dateien, und deren
Einschluss in eine Gruppenspezifikation wird ignoriert.
Stellen Sie sicher, dass alle verschlüsselten Dateien vor
der Systemsicherung geschlossen werden.
- Zur Deinstallation des NetWare-Server-Prozesses müssen Sie
das während der Installation ausgewählte Verzeichnis
manuell löschen und die Datei OFA.NLM aus dem Verzeichnis
SYS:SYSTEM entfernen. Achten Sie weiterhin darauf, alle in
der NetWare-Datei "autoexec.ncf" vorgenommenen Änderungen
wieder rückgängig zu machen.
- Obwohl der NetWare-Server-Prozess NetWare 5.1 unterstützt,
ist auf NSS-Volumes (Novell Storage Services) keine
Unterstützung für geöffnete Dateien gegeben.
- Der NetWare-Server-Prozess schließt die standardmäßige
virtuelle Auslagerungsdatei auf dem SYS-Volume automatisch
von Vorgängen für geöffnete Dateien aus.
Auslagerungsdateien, die sich auf anderen Volumes befinden,
müssen jedoch mit Hilfe des Dialogfelds "Konfiguration"
der Agent for Open Files-Konsole ausgeschlossen werden. Als
Alternative hierzu können Sie Ihr Sicherungsprodukt zum
Ausschluss dieser Dateien konfigurieren. Bei der Sicherung
der Auslagerungsdatei schreibt der Agent Daten der
Auslagerungsdatei möglicherweise in den Zwischenspeicher
für Vorschaudaten.
- Wenn Sie den Microsoft Cluster-Dienst nach der Installation
des Agent for Open Files installieren, müssen Sie den
Rechner neu starten, um dem Agenten Zugriff auf geöffnete
Dateien für die gemeinsam genutzten Speicherressourcen des
Clusters einzuräumen.
- Der Agent for Open Files unterstützt die Infrastruktur
Transactional NTFS (TxF) unter Windows Vista und Windows 7
nicht. Schließen Sie alle Anwendungen mit geöffneten
Dateien in einem TxF-Kontext, z. B.
Installationsprogramme, bevor Sie eine Sicherung
durchführen.
- Verwenden Sie keine Unicode-Zeichen in dem der
Konfigurationsdatei des Agent for Open Files (ofant.cfg)
hinzugefügten Gruppennamen. Sie werden nicht
ordnungsgemäß angezeigt und erscheinen stattdessen als
Fragezeichen (?).
- Der Agent unterstützt außer Bereitstellungspunkten keine
weiteren Analysepunkte. Andere Analysepunkte wie
symbolische Verknüpfungsdateien, Abzweigungspunkte oder
feste Dateiverknüpfungen (Hardlinks) werden wie
herkömmliche Dateien behandelt.
- Wenn Sie alle Dateien unter einem Stamm-Volume der Agent
for Open Files-Konfiguration hinzufügen möchten, müssen
Sie, wie in folgendem Beispiel gezeigt, Platzhalter
verwenden. Die alleinige Angabe der Volume-Bezeichnung wird
nicht unterstützt:
Zulässig: C:\*.*
Unzulässig: C: oder C:\
- Wenn Sie ein Remote-Upgrade des Agent for Open Files auf
einem englischen System mit chinesischem Gebietsschema
durchführen, müssen Sie vor dem Upgrade wie folgt
vorgehen, um sicherzustellen, dass Unicode-Zeichen korrekt
angezeigt werden:
- Öffnen Sie die Systemsteuerung, und wählen Sie "Regions-
und Sprachoptionen".
- Klicken Sie auf "Erweitert".
- Wählen Sie die Option "Alle Einstellungen auf das aktuelle
Benutzerkonto und Standardbenutzerprofil anwenden".
- Starten Sie den Computer neu.
8.11.1 Microsoft Volume Shadow Copy Service (VSS)
Der Agent for Open Files bietet jetzt Unterstützung für
den Volumeschattenkopie-Dienst von Microsoft (Volume Shadow
Copy Service, VSS). Folgende Probleme mit Microsoft VSS
sind bekannt:
8.11.2 Oracle Volume Shadow Copy Service (VSS)
Folgende Probleme mit Oracle VSS sind bekannt:
- Damit eine Instanz von Oracle VSS Writer mit Hilfe von CA
ARCserve Backup durchsucht oder gesichert werden kann, muss
diese ausgeführt werden und ordnungsgemäß funktionieren.
8.12 Bekannte Probleme beim Agent für Oracle (Windows)
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zur
Unterstützung für den Agent für Oracle:
- Die Datenbankdateien werden bis zu einer Grenze von
2048 Dateien von Sicherungen ausgeschlossen
(übersprungen), die mit Hilfe des Client Agent für
Windows übergeben wurden. Liegt Ihre Anzahl der
Datenbankdateien über dieser Grenze, müssen Sie einen
DWORD-Registrierungswert mit dem Namen "MaxFileFilter"
hinzufügen, um sicherzustellen, dass alle Datenbankdateien
korrekt von Sicherungen mit dem Client Agent für Windows
ausgeschlossen werden:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA ARCServe
Backup\Base\Task\Backup
Wertname: MaxFileFilter
Typ: DWORD
Wert: Legen Sie einen Wert fest, der höher ist als die
Anzahl der auszuschließenden Datenbankdateien. Liegt die
Anzahl der Datenbankdateien z. B. bei 3006, so garantiert
ein Wert von 4096, dass alle Datenbankdateien von der
Sicherung ausgeschlossen werden.
- Beim Sichern von Oracle-Objekten mit Kopien, wie etwa einem
Oracle-Tablespace oder der kompletten Datenbank, schlägt
der Job fehl, wenn der Parameter BACKUP_TAPE_IO_SLAVES auf
"false" gesetzt ist. Um für diesen Parameter den Wert
"true" festzulegen, gehen Sie folgendermaßen vor:
- Öffnen Sie eine sqlplus-Eingabeaufforderung.
- Geben Sie den folgenden Befehl ein:
alter system set backup_tape_io_slaves = true deferred
- Starten Sie die Datenbank erneut.
- Legen Sie für die Option "Anzahl der Kopien" einen Wert
über "1" fest.
- Stellen Sie den Sicherungsjob in die Warteschlange.
Hinweis: Sie können auch den Befehl "show parameters
backup_tape_io_slaves" verwenden, um den Parameterwert zu
überprüfen.
- Wenn Sie die Systemzeit auf dem Rechner, auf dem Oracle
Server und der Agent für Oracle installiert sind, ändern,
wird die Archivprotokollsicherung fehlschlagen.
- Wenn ein Datenbank-Wiederherstellungsjob fehlschlägt, wird
der Job nach dem Fehler nur dann fortgesetzt, wenn Sie
"Wiederherstellung nach Sitzung" ausgewählt haben. Wenn
Sie "Wiederherstellung nach Baumstruktur" ausgewählt
haben, werden nachfolgende Sitzungen nicht
wiederhergestellt. Das liegt daran, dass bei
Wiederherstellung nach Baumstruktur alle Sitzungen in einen
einzigen Knoten gepackt werden, während bei
Wiederherstellung nach Sitzung alle Sitzungen in
verschiedene Knoten gepackt werden.
- Bei einer Offline-Sicherung einer Oracle RAC9i-Datenbank
mit RMAN-Optionen über die GUI schaltet CA ARCserve Backup
die Datenbank nicht offline. Um diesen Fehler zu vermeiden,
beachten Sie Folgendes:
- Ändern Sie den Status der Datenbank in "MOUNT", bevor Sie
Offline-Sicherungen durchführen.
- Ändern Sie den Status der Datenbank in "MOUNT", bevor Sie
vollständige Datenbanksicherungen ohne Kontrolldatei-,
System-Tablespace- oder Undo-Tablespace-Wiederherstellung
durchführen.
- Ändern Sie den Status der Datenbank in "NOMOUNT", bevor
Sie vollständige Datenbank- plus
Kontrolldateiwiederherstellungen durchführen.
- Für Benutzer-Tablespace-Wiederherstellungen ist keine
Aktion erforderlich.
- Stellen Sie bei der Übergabe von RMAN-Sicherungs- und
Wiederherstellungsjobs sicher, dass der Benutzer Mitglied
der Administratorengruppe auf dem Oracle-Serverrechner ist.
- Der Agent für Oracle (RMAN) unterstützt keine
Sonderzeichen in Kennwörtern (z. B. '@'). Werden solche
Zeichen verwendet, schlagen Sicherungsjobs fehl.
- Die Benutzerprofil-Funktion in dieser Version unterstützt
die RMAN-Befehlszeilensicherung nicht für Oracle-Agenten
vor Version 12.5. (Benutzerprofil-Rollen wurden mit der
Version r12.5 von CA ARCserve Backup eingeführt.)
- Diese Agent-Version unterscheidet Groß-/Kleinschreibung.
Wenn Sie den früheren Job ändern oder ein früheres
Jobskript laden, bevor Sie den Agenten von früheren
Versionen auf die aktuelle Version (r15) aktualisieren,
kann die Oracle-Datenbankinstanz zweimal angezeigt werden:
einmal großgeschrieben und einmal kleingeschrieben. Dieses
Problem wirkt sich nur auf die Anzeige, nicht auf die
Leistung aus.
8.13 Bekannte Probleme beim Agenten für Oracle (UNIX und Linux [RMAN])
Folgende Probleme des Agent für Oracle (UNIX/Linux) sind
bei dieser Version bekannt:
- Wenn Sie mit Hilfe einer früheren Version als r11.5 von CA
ARCserve Backup für UNIX oder Linux Agent für Oracle
Sicherungsjobs durchgeführt haben, und dann ein Upgrade
auf r11.5 oder höher durchgeführt haben, können Sie die
Sitzungen mit CA ARCserve Backup nicht wiederherstellen.
- Es wird empfohlen, den Oracle RMAN-Agenten mit Hilfe der
Disk to Disk to Tape Option (Disk Staging) zu sichern. Wenn
Sie die Sicherung direkt auf einem Band durchführen
möchten, beachten Sie, dass Sie bei Mehrkanalsicherungen
mehr Speicherdatenträger benötigen.
- Diese Version von CA ARCserve Backup unterstützt ein (1)
Kennwort pro Oracle-verschlüsselter Sicherung.
- Wenn verschiedene Tabellenbereiche mit unterschiedlichen
Kennwörtern gesichert wurden, müssen Sie diese in
getrennten Jobs mit dem jeweils richtigen Kennwort
wiederherstellen.
- Diese Version von CA ARCserve Backup unterstützt
Oracle-verschlüsselte Sicherungs- und
Wiederherstellungsjobs (Entschlüsselungsjobs), die über
die Manager-Konsole (grafische Benutzeroberfläche)
übergeben werden.
- Diese Version von CA ARCserve Backup zeigt das Sperrsymbol
für RMAN-verschlüsselte Sicherungen nicht an.
- Vermeiden Sie das Ändern von Kennwörtern nach Abschluss
einer vollständigen Sicherung. Wenn ein Kennwort geändert
werden muss, nehmen Sie diese Änderung vor dem
Durchführen einer vollständigen Sicherung vor.
- Ungültige Zuwachsebenen in Oracle 10g:
- Bei Rotations- oder GFS-Rotationsjobs werden Zuwachsebenen
wie folgt zugewiesen:
- Vollständige Sicherung = Zuwachsebene 0 (RMAN)
- Zuwachssicherung = Zuwachsebene 1 (RMAN)
- Änderungssicherung = Zuwachsebene 1 (kumulativ) (RMAN)
- Bei Nicht-Rotationsjobs müssen Sie einen Zuwachswert
zwischen 0 und 1 festlegen, wenn Sie Oracle 10g
ausführen. Wenn Sie eine frühere Version von Oracle
ausführen, legen Sie einen Zuwachswert zwischen 0 und 4
fest.
- Wenn Sie Jobs ausführen möchten, für die im
Oracle-Wiederherstellungs-Manager die Option "Kontrolldatei
einschließen" aktiviert ist, müssen Sie einen
RMAN-Katalog verwenden. Wenn Sie vor der Verwendung des
Agenten für Oracle die automatische Sicherungsfunktion der
Kontrolldatei für die Zieldatenbank aktiviert haben,
verwenden Sie Ihre eigenen RMAN-Skripts zur
Wiederherstellung einer automatischen Sicherung der
Kontrolldatei. Weitere Informationen finden Sie im “Agent
für Oracle Benutzerhandbuch“.
- Die Funktion "Datenträger mit Original vergleichen" wird
bei Sitzungen mit dem Agent für Oracle nicht unterstützt.
- Die Funktion zur Optimierung der Wiederherstellung wird
für den Agent für Oracle nicht unterstützt.
- In dieser Version werden die Optionen "Wiederherstellung
nach Datenträger" und "Wiederherstellung nach Sitzung"
nicht unterstützt.
- Die Verschlüsselung von Oracle-Daten während der
Sicherungs- oder Migrationsphase unterstützt nur die
Verschlüsselung von Daten auf dem Sicherungsserver. Die
Verschlüsselung von Daten auf dem Agenten wird nicht
unterstützt.
- CA ARCserve Backup unterstützt nicht die Wiederherstellung
von mehreren verschlüsselten Oracle RMAN-Sitzungen in
einem Wiederherstellungsjob. Sie müssen verschlüsselte
Oracle RMAN-Sicherungssitzungen als einzelne
Wiederherstellungsjobs wiederherstellen.
- Der Agent kann Sitzungskennwörter unterstützen, wenn
"Verschlüsselte Daten auf Server" unter "Globale Optionen
während Sicherung" ausgewählt ist.
- Sie sollten den Rechner nach Installation einer neuen
Oracle-Datenbank immer neu starten, um Probleme beim Laden
von Treibern (OCI.DLL) zu vermeiden.
- Falls Sie nach Angabe der richtigen Anmeldeinformationen
Probleme beim Einblenden der Oracle-Datenbank haben,
blenden Sie sie zunächst aus und dann wieder ein, um den
Cache zu aktualisieren.
- Sie müssen den richtigen Hostnamen angeben, wenn Sie
Knoten des Agent für Oracle in der CA ARCserve
Backup-Datenbank registrieren. Verfügt der Agent über
einen vollständig qualifizierten Namen (Computername +
Domänenname, z. B. Knotenname.ca.com), muss bei der
Registrierung des Agentenknoten der vollständige
Computername verwendet werden.
- Diese Version von CA ARCserve Backup schützt keine Oracle
11g r2-Daten, die auf Computern mit
AIX-6.1-Betriebssystemen gespeichert sind.
8.14 Bekannte Probleme beim Agent für Sybase
Folgende Probleme des Agent für Sybase sind bei dieser
Version bekannt:
- Wenn Sie eine Remote-Sicherung durchführen, müssen Sie
die Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke auf
dem zu sichernden Agent-Rechner aktivieren.
- Um die Pass-Through-Authentifizierung bei Kontoanmeldungen
für Computer in einer Domäne zu unterstützen, muss der
Anmeldedienst gestartet werden.
- Der Agent unterstützt keine Sicherungen oder
Wiederherstellungen auf Tabellenebene.
- Wir empfehlen, Wiederherstellungsjobs nicht abzubrechen.
Wenn Sie einen Wiederherstellungsjob abbrechen, wird Ihre
Datenbank mit "Nicht wiederherstellen" oder "Zweifelhaft"
gekennzeichnet. Sollte dies geschehen, müssen Sie die
Datenbank neu erstellen, bevor Sie weitere
Wiederherstellungsjobs starten.
- Die Sicherung mit Vergleich und die Sicherung mit
Durchsuchen des Bandinhalts werden für Agent-Sitzungen
nicht unterstützt. Darüber hinaus wird bei
Agent-Sitzungen keine Sicherung mit anschließendem
Löschen von Dateien durchgeführt.
- Wenn Sybase Adaptive Server-Geräte gespiegelt werden,
werden nur die Informationen des tatsächlichen Gerätes
(die Datenbank auf dem Gerät), nicht aber die Daten auf
dem Spiegelgerät gesichert.
- Aliasnamen für Windows-Server werden bei Sicherungen oder
Wiederherstellungen von Datenbanken nicht unterstützt,
wenn der Client Agent für Windows verwendet wird.
- Der Agent unterstützt keine Sicherungen oder
Wiederherstellungen auf mehreren Servern und in
Cluster-Umgebungen.
- Der Agent unterstützt nur die Optionen "Wiederherstellung
nach Baumstruktur" und "Wiederherstellung nach Sitzung".
- Wenn bei Sybase ASE 12.5 der Konfigurationsparameter
"Enable xact coordination" aktiviert ist
(Standardeinstellung), können einige
Sybase-Systemdatenbanken ("sybsystemdb" und die
Master-Datenbank) nicht wiederhergestellt werden. Um diese
Systemdatenbanken wiederherstellen zu können, müssen Sie
diesen Konfigurationsparameter deaktivieren. Zum
Wiederherstellen dieser Datenbanken für SybaseASE12.5
müssen Sie die Einstellung <b>Enable xact coordination</b>
in SybaseASE12.5 zurücksetzen, oder die Wiederherstellung
schlägt fehl. Gehen Sie folgendermaßen vor, um den
Parameter "Enable xact coordination" zurückzusetzen:
- Starten Sie "isql" von einer DOS-Eingabeaufforderung.
- Geben Sie den folgenden Befehl ein:
1>sp_configure "enable xact coordination", 0
2> go
- Starten Sie den Sybase-Server neu.
- Wenn Sie die Master-Datenbank von einem Remote-Standort
wiederherstellen und der Sybase-Quellinstanzname genauso
lautet wie der Instanzname des Remote-Ziels, wird der Job
erfolgreich ausgeführt. Wenn sich der
Sybase-Quellinstanzname allerdings vom Instanznamen des
Remote-Ziels unterscheidet, schlägt der Job fehl.
Wenn Sie die Master-Datenbank wiederherstellen, sind die
Inhalte der Systemtabelle "sysservers" der Master-Datenbank
in der Zielinstanz identisch mit den Inhalten der
Systemtabelle in der Quellinstanz und die Zeile, die den
Namen des Sybase-Sicherungsservers aufzeichnet, ist falsch.
Um dieses Problem zu beheben, aktualisieren Sie den Inhalt
der Zeile mit der folgenden SQL-Anweisung:
update sysservers set srvnetname=remote destination
Sybase backup server name where srvname="SYB_BACKUP"
Hinweis: Beachten Sie bei diesem Namen die Groß- und
Kleinschreibung. Sie finden diesen Namen in der
Windows-Registrierung.
Verwenden Sie zur Überprüfung die folgende SQL-Anweisung:
select * from sysservers where srvname="SYB_BACKUP"
- Sybase 11.9.2 wird nicht mehr unterstützt.
- Wenn in der Wiederherstellungsbaumstruktur eine Quelle
fehlt, liegt möglicherweise ein Problem mit der
Groß-/Kleinschreibung vor. Aktivieren Sie beim Setup der
Datenbank die Beachtung der Groß-/Kleinschreibung.
- Sybase-Datenbanksitzungen, die mit BrightStor Enterprise
Backup 9.01 oder 10.5.1 gesichert wurden, können nicht am
ursprünglichen Speicherort wiederhergestellt werden. Gehen
Sie folgendermaßen vor, um dieses Problem zu beheben:
1. Öffnen Sie den Wiederherstellungs-Manager und wählen
Sie auf der Registerkarte "Quelle" die Option
"Wiederherstellung nach Sitzung" aus.
2. Wählen Sie die Sitzung aus, die Sie wiederherstellen
möchten.
3. Wählen Sie die Registerkarte "Ziel" und deaktivieren
Sie die Option "Dateien am ursprünglichen Speicherort
wiederherstellen".
4. Wählen Sie den Zielserver aus und wählen Sie dann die
Sybase-Serverinstanz auf dem Zielserver aus.
5. Übergeben Sie den Wiederherstellungsjob.
- Für Sybase ASE 15 überprüfen Sie nach dem Installieren
des Datenbank-Servers die Informationen der
sysserver-Systemtabelle und stellen sicher, dass
"srvnetname" für "SYB_BACKUP" nicht "SYB_BACKUP" lautet,
damit Ihre Sicherungs- und Wiederherstellungsjobs nicht
fehlschlagen. Wenn "srvnetname" für "SYB_BACKUP"
"SYB_BACKUP" ist, führen Sie die folgenden Schritte aus:
1. Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung, und starten Sie
isql.
2. Geben Sie folgende Informationen ein:
1> sp_configure "allow updates to system tables",1
2> go
1> update sysservers set srvnetname='ServerName_BS' where srvname='SYB_BACKUP'
2> go
0> sp_configure "allow updates to system tables",1
2> go
8.15 Bekannte Probleme beim Agent für virtuelle Rechner
Folgende Probleme beim Agent für virtuelle Rechner sind
bei dieser Version bekannt:
- Auf Windows Server 2008-Rechnern mit aktivierter
Hyper-V-Rolle kann eine vollständige Sicherung des Hyper-V
VSS Writer gelegentlich dazu führen, dass das
Betriebssystem Warnmeldungen über das Entfernen des
Speicher-Miniporttreibers generiert. Beispiele:
Device 'Storage miniport driver' VMBUS\{d6b9a233-a170-4602-9863-78f7c287c7df}\1&3189fc23&0&{d6b9a233-a170-4602-9863-78f7c287c7df}) has been lost from the system because the preparation for removal was not performed first. (Gerät 'Speicher-Miniporttreiber' VMBUS\{d6b9a233-a170-4602-9863-78f7c287c7df}\1&3189fc23&0&{d6b9a233-a170-4602-9863-78f7c287c7df}) ging im System verloren, da das Entfernen nicht zuerst vorbereitet wurde.)
Device 'Msft Virtual Disk SCSI Disk Device'(SCSI\Disk&Ven_Msft&Prod_Virtual_Disk\2&7aef4bc&0&000000) has been lost from the system because the preparation for removal was not performed first. (Gerät 'Msft virtuelle Festplatte/SCSI-Festplattengerät'(SCSI\Disk&Ven_Msft&Prod_Virtual_Disk\2&7aef4bc&0&000000) ging im System verloren, da das Entfernen nicht zuerst vorbereitet wurde.)
Dies ist ein bekanntes Problem mit Microsoft Hyper-V VSS
Writer, das den Erfolg des Sicherungsjobs jedoch nicht
beeinträchtigt. Sie können trotzdem
Datenwiederherstellungsjobs erfolgreich durchführen. Wenn
alle virtuellen Rechner unter Microsoft Hyper-V VSS Writer
als in gespeichertem Status gesichert (Saved State-Name des
virtuellen Rechners) angezeigt werden, tritt dieses Problem
nicht auf.
- Auf Windows Server 2008-Rechnern mit aktivierter
Hyper-V-Rolle schlägt der VM-Sicherungsjob in bestimmten
Umgebungen ggf. fehl und zeichnet im Aktivitätsprotokoll
von CA ARCserve Backup folgende Fehler auf:
E12586 This VSS Writer (\\TX200S3X64\Microsoft Hyper-V VSS Writer) has reported a failure during the freeze event. (Dieser VSS-Writer (\\TX200S3X64\Microsoft Hyper-V VSS Writer) hat einen Fehlschlag beim Fixieren gemeldet.)
E12606 Selected Writer option cannot be obtained. (Die ausgewählte Writer-Option kann nicht ermittelt werden.)
E12586 This VSS Writer (\\TX200S3X64\Microsoft Hyper-V VSS Writer) has reported a failure during the freeze event. (Dieser VSS-Writer (\\TX200S3X64\Microsoft Hyper-V VSS Writer) hat einen Fehlschlag beim Fixieren gemeldet.)
Bei diesem Fehler stürzt der Hyper-V VSS Writer ab. Dies
ist ebenfalls ein bekanntes Problem mit Microsoft Hyper-V
VSS Writer.
- Der VM-Wiederherstellungsjob für VMware schlägt fehl,
wenn auf dem Sicherungs-Proxysystem VMware Converter
Enterprise für Virtual Center installiert ist.
- Wenn Sie CA ARCserve Backup und den CA ARCserve Backup
Agent for Open Files auf einem virtuellen Rechner ohne
Lizenz für den CA ARCserve Backup Agent für virtuelle
Rechner installieren, generiert die Lizenzprüfung
Popup-Meldungen und füllt die Ereignisanzeige mit
Lizenzfehlermeldungen für 32VR und 3AVM.
- Wenn Sie granulare Wiederherstellungen mit Hilfe von Agent
für virtuelle Rechner durchführen, werden für interne
Sitzungen die globalen Optionen "Verzeichnisse im
Hauptverzeichnis erstellen" oder "Hauptverzeichnisse nicht
erstellen" nicht angewendet. Die wiederhergestellten
Dateien werden unter dem vollständigen Pfad, der zum
Zeitpunkt der Sicherung zur Verfügung stand, abgelegt.
- Der Agent für virtuelle Rechner unterstützt die
Wiederherstellung von r12- oder r12.1-Sicherungssitzungen
mit Hilfe der globalen Option "Überschreiben" nicht.
- Sicherungsjobs von VMs mit Windows Server 2008 R2 und
Windows 7, die auf VMware ESX Server 4.0-Systemen
ausgeführt werden, schlagen möglicherweise fehl, wenn
VMware versucht, Snapshots der VMs zu erstellen. Weitere
Informationen finden Sie im Knowlegde Base-Dokument auf der
VMware-Website: http://kb.vmware.com/kb/1009073
- Sicherungen im Dateimodus von VMs mit Windows Server 2008
R2 und Windows 7 schlagen fehl, wenn VMware Consolidated
Backup (VCB) zur Ausführung der VM-Sicherungsvorgänge
verwendet wird.
Gehen Sie nach einer der folgenden Methoden vor, um das
Problem zu beheben:
Rotationssicherungen und GFS-Sicherungen: Übermitteln Sie
Rotations- und GFS-Sicherungen als Sicherungen im
gemischten Modus und aktivieren Sie dabei die Optionen
"Wiederherstellung im Dateimodus erlauben" und "Client
Agent für Windows verwenden" (globale Sicherungsoption).
Auf diese Weise wird sichergestellt, dass CA ARCserve
Backup für die Verarbeitung aller nachfolgenden Zuwachs-
und Änderungssicherungen an Stelle von VCB den Client
Agent für Windows verwendet, der auf dem virtuellen
Rechner ausgeführt wird, um die Sicherungen durchzuführen.
Raw-Sicherungen: Übermitteln Sie Raw-Sicherungen
(vollständige VM), indem Sie den Raw-Sicherungsmodus
verwenden und dabei die Option "Wiederherstellung im
Dateimodus erlauben" aktivieren. So erstellt CA ARCserve
Backup eine Sicherungssitzung für die Raw-Sicherung
(vollständige VM) und Sitzungen für die einzelnen
Volumes, die in der VM enthalten sind. Sie können die
Raw-Sitzung und die Sitzungen für die in der VM
enthaltenen Volumes im Fenster "Wiederherstellungs-Manager"
anzeigen.
- Wenn der VDDK-Ansatz verwendet wird, um Sicherungen im
Dateimodus von Windows 7-VMs durchzuführen, kann CA
ARCserve Backup keine Windows 7-Volumes sichern, und im
Aktivitätsprotokoll wird folgende Meldung zurückgegeben:
AW0004 Fehler beim Öffnen der Datei <Pfad zum eingehängten Verzeichnis\VM-Name\Buchstaben\Volume> RC=2, Das System kann die angegebene Datei nicht finden.
Für dieses Problem ist keine Lösung vorhanden.
- Auf Festplatten mit GUID-Partitionstabellen (GPT)
unterstützt der Agent die Durchführung von Sicherungen im
Dateimodus mit Hilfe von VDDK nicht.
8.16 Bekannte Probleme bei der Enterprise Option für AS400
Die folgenden Probleme bezüglich der Enterprise Option
für AS/400 sind bei dieser Version bekannt:
- Der Agent verwendet Ihr Sitzungskennwort ausschließlich
zur Verschlüsselung. Wenn Sie beim Sichern auf
Agentenseite die Verschlüsselung nicht aktivieren, wird
das Sitzungskennwort beim Wiederherstellen der
Agentensitzung nicht validiert.
8.17 Bekannte Probleme bei der Enterprise Option für IBM 3494
Wenn die Enterprise Option für IBM 3494 mit der Storage
Area Network (SAN) Option verwendet wird, schlägt der
Bandprozess auf den verteilten Rechnern möglicherweise
fehl. Sie können dies verhindern, indem Sie sicherstellen,
dass der aktuelle IBM-Bandtreiber auf den primären und den
verteilten Rechnern installiert ist. Führen Sie dazu auf
jedem Rechner die folgenden Schritte aus:
- Suchen Sie den installierten IBM-Laufwerkstyp:
- Ultrium und Magstar (Windows 2003): ibmrmsst oder ibmtp2k3
- Suchen Sie den Registrierungsschlüssel für dieses
Laufwerk in folgendem Verzeichnis:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\IBM-Laufwerkstyp.
Suchen Sie beispielsweise den Registrierungsschlüssel für
ein Ultrium-Laufwerk in folgendem Verzeichnis:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\ibmlto
- Erstellen Sie den DWORD-Wert "DisableReserveUponOpen", und
setzen Sie ihn auf "1".
- Beenden Sie "regedit", und starten Sie den Computer neu.
Hinweis: Weitere Informationen zur Installation von
verteilten SAN-Servern finden Sie im Benutzerhandbuch für
die Storage Area Network (SAN) Option .
8.18 Bekannte Probleme bei der Enterprise Option für SAP R/3 für Oracle
Folgende Probleme mit der Enterprise Option für SAP R/3
für Oracle sind bei dieser Version bekannt:
- Die Multistream-Funktion wird nur lokal unterstützt.
- Da alle archivierten Redo-Protokolldateien nach Abschluss
der Wiederherstellung entfernt werden müssen, müssen Sie
nach dem Befehl "Recover Database Using Backup Control
File" immer den Befehl "Alter Database Open Resetlogs"
eingeben.
- Die Sicherung mit Vergleich und die Sicherung mit
Durchsuchen des Bandinhalts werden für Sitzungen mit der
Serverless Backup Option unter Oracle nicht unterstützt.
Diese Optionen gelten nur für Windows.
- Bevor Sie den Oracle-Server im Normalmodus herunterfahren,
sollten Sie den lokalen CA ARCserve Backup-Manager und den
RPC-Dienst des CA ARCserve Backup Client Agent für Windows
beenden.
- Wenn Sie über die Struktur des Client Agent für Windows
eine Remote-Sicherung durchführen, verwenden Sie den
Server-NetBIOS-Namen (Rechnernamen) als Agent-Knotennamen.
Damit bei der Sicherung des gesamten Rechners die
Datenbanken eingeschlossen werden, muss im Client Agent
für Windows die Option "Computernamenauflösung verwenden"
oder die IP-Adresse festgelegt werden.
- Die IP-Adresse und der Hostname des Agenten und des
Basisrechners sollten der Host-Datei auf jedem System
hinzugefügt werden, bevor Sicherungs- und
Wiederherstellungsjobs ausgeführt werden.
- BACKINT unterstützt nicht mehrere Instanzen gleichzeitig.
Wurden mehrere Instanzen definiert, wird in der
BACKINT-Registrierung nur die erste Instanz gespeichert.
Mit dem Hilfsprogramm für die Konfiguration der Enterprise
Option für SAP R/3 für Oracle werden die Informationen
für diese Instanz geändert. Damit BACKINT andere
Instanzen unterstützt, ändern Sie in der
BACKINT-Registrierung den SID-Wert und benennen die Datei
"initSID.utl" im Verzeichnis %ORACLE_HOME%\database
entsprechend Ihrer SID um.
- Wenn Sie Objekte mit Hilfe von BRRESTORE an verschiedenen
Zielen wiederherstellen, stellt BACKINT diese Objekte an
dem Speicherort wieder her, an dem BRRESTORE definiert ist,
auch wenn CA ARCserve Backup nicht auf dem lokalen Rechner
installiert ist.
- Wenn Sie eine Remote-Sicherung durchführen, müssen Sie
die Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke auf
dem zu sichernden Agent-Rechner aktivieren.
- Der Anmeldedienst muss gestartet werden, damit die
Pass-Through-Authentifizierung bei Kontoanmeldungen für
Computer in einer Domäne unterstützt wird.
- Für die Befehlszeile wird nur die
BACKINT-Befehlsoberfläche unterstützt.
- Wenn Sie Sicherungs- und Wiederherstellungsjobs über die
Befehlszeile ausführen, wird weder die serverseitige
Verschlüsselung noch die sichere Migration unterstützt.
- Wenn Sie Sicherungs- und Wiederherstellungsjobs über die
Befehlszeile ausführen, werden ausgesetzte Jobs nicht
unterstützt.
- Führen Sie die Enterprise Option für SAP auf einem
Remote-System aus und sind für an einen Sicherungsserver
übergebene Sicherungsjobs mehr als eine Netzwerkkarte
installiert, schlägt der Job aufgrund von
Verbindungsproblemen fehl. Um dies zu vermeiden, fügen Sie
in der Client-Host-Datei eine Rechner-IP-Zuordnung für den
Server hinzu:
- Gehen Sie auf dem Remote-System mit der SAP-Option zum
Ordner "Windows\System32\drivers\etc".
- Öffnen Sie die Host-Datei.
- Fügen Sie den Host/die IPP wie unten angegeben hinzu:
<IP-Adresse> Rechner_Name
<IP-Adresse> steht hierbei für die IP-Adresse des
Sicherungsservers.
- Speichern und schließen Sie die Host-Datei.
- Wenn ein Datenbank-Wiederherstellungsjob fehlschlägt, wird
der Job nach dem Fehler nur dann fortgesetzt, wenn Sie
"Wiederherstellung nach Sitzung" ausgewählt haben. Wenn
Sie "Wiederherstellung nach Baumstruktur" ausgewählt
haben, werden nachfolgende Sitzungen nicht
wiederhergestellt. Das liegt daran, dass bei
Wiederherstellung nach Baumstruktur alle Sitzungen in einen
einzigen Knoten gepackt werden, während bei
Wiederherstellung nach Sitzung alle Sitzungen in
verschiedene Knoten gepackt werden.
8.19 Bekannte Probleme bei der Enterprise Option für StorageTek ACSLS
Die folgenden Probleme bezüglich der Enterprise Option
für StorageTek ACSLS sind bei dieser Version bekannt:
8.20 Bekannte Probleme bei der Disaster Recovery Option
Folgende Probleme mit der Disaster Recovery Option sind bei
dieser Version bekannt:
- Bei Disaster Recovery-Wiederherstellungsjobs, die auf
IA64-Systemen ausgeführt werden, wird möglicherweise der
folgende Fehler angezeigt, obwohl eine Verbindung mit der
Bandbibliothek hergestellt wurde und ein Datenträger
vorhanden ist: "Datenträger nicht gefunden. Datenträger
einlegen." Das Problem tritt nur bei IA64-Systemen mit
Windows 2003 und Emulex LP10000 FC-Karte auf.
- Die One Button Disaster Recovery (OBDR) durchsucht das
erste OBDR-Gerät, das durch den Bandprozess erkannt wird.
Stellen Sie sicher, dass das OBDR-Band das erste Band ist,
das erfolgreich wiederhergestellt wird.
- Nach dem die Disaster Recovery-Wiederherstellung
abgeschlossen ist, kann die zuletzt wiederhergestellte
Partition um bis zu 8 MB größer als das Original sein.
Dieses Problem tritt auf, wenn am Ende der letzten
Partition auf der wiederherzustellenden Festplatte noch
freier Speicherplatz vorhanden ist.
- Bei Microsoft SQL-gehosteten CA ARCserve Backup-Datenbanken
schreibt das Betriebssystem während der
Datenbankwiederherstellung zahlreiche Anwendungsfehler von
MSSQL$ARCSERVE_DB in das Ereignisprotokoll, z. B.:
Da diese Ereignisse von der Datenbankwiederherstellung
aufgezeichnet werden, stellen sie kein Problem dar.
- Wenn ein CA ARCserve Backup-Server (Primär- oder
Mitgliedsserver) in einem Cluster konfiguriert und die
Disaster Recovery Option installiert ist, wird die
Einstellung "Alternativer Speicherort für
Wiederherstellungsinformationen" möglicherweise nicht
gespeichert, wenn die Cluster-Installation abgeschlossen
ist. Konfigurieren Sie die Einstellung neu, indem Sie den
Assistenten für die Disaster
Recovery-Startdiskettenerstellung über den aktiven Knoten
ausführen und die Einstellung erneut eingeben.
- Die Verwendung einer japanischen USB-Tastatur während der
Disaster Recovery mit Startdisketten wird unter
Windows 2000 nicht unterstützt. Japanische USB-Tastaturen
können auf solchen Systemen bei der Disaster Recovery mit
einer startfähigen CD verwendet werden.
- Bei der Disaster Recovery mit einer startfähigen CD werden
Sie unter Umständen aufgefordert, eine Diskette in das
Diskettenlaufwerk einzulegen, bevor Sie die
rechnerspezifische Diskette einlegen. Ignorieren Sie diese
Meldung, und klicken Sie auf "OK", um fortzufahren.
- Der Datenbankprozess startet nach einer erfolgreichen
Wiederherstellung der CA ARCserve Backup-Datenbank nicht
automatisch. Sie müssen den Datenbankprozess beim ersten
Systemstart nach der Disaster Recovery des CA ARCserve
Backup-Servers, der als Host der ARCserve-Datenbank dient,
neu starten. Verwenden Sie dazu die CA ARCserve
Backup-Manager-Konsole.
- Bei der Disaster Recovery unter Verwendung von Microsoft
Windows XP, Windows 2003 oder Windows 2008 ist die
Schaltfläche "Ordner erstellen" möglicherweise nicht
funktionsfähig, wenn Sie versuchen, Protokolle zu
speichern. Zum Speichern von Protokollen erstellen Sie
über den Befehl "mkdirmit" mit der Schaltfläche "Konsole
öffnen" einen neuen Ordner, oder Sie speichern die
Protokolle in einem bereits vorhandenen Ordner ab.
- Bevor Sie eine Disaster Recovery auf einem
Windows 2003-Rechner durchführen, sollten Sie den
Disaster Recovery-Assistenten für die
Startdiskettenerstellung ausführen und eine CD erstellen,
die Folgendes enthält:
- BETRIEBSSYSTEM
- Rechnerspezifische Diskette
- Treiber für Netzwerkkarten
- CA ARCserve Backup
Hinweis: Verwenden Sie diese neu erstellte CD zum
Durchführen der Disaster Recovery auf diesen Rechnern. Auf
diese Weise können Sie bei einigen Netzwerkkarten Fehler
mit unsignierten Treibern vermeiden, durch die
USB-Eingabegeräte (z. B. Tastatur oder Maus) während der
Systemwiederherstellung nicht verwendet werden können.
- Wenn Ihr System mit zahlreichen Volumes konfiguriert ist,
die über mehrere Punkte bereitgestellt werden, kann die
Disaster Recovery nicht ordnungsgemäß ausgeführt werden.
Sie müssen die Daten manuell formatieren und
wiederherstellen.
- Wenn eine iSCSI-LUN von einem Failover-Cluster als
gemeinsam genutzte Festplatte verwendet wird, kann diese
LUN während einer Disaster Recovery des Clusters nicht
wiederhergestellt werden.
- Nehmen wir Folgendes an:
CA ARCserve Backup ist auf Server A installiert. Auf Server
B sind zwei freigegebene Ordner vorhanden; diese sind auf
Server A als Remote-Dateisystem- oder
Datendeduplizierungsgeräte mit unterschiedlichen
Windows-Konten konfiguriert. Wird zum Wiederherstellen der
Sicherungsdaten von diesen Geräten die Disaster Recovery
Option verwendet, kann CA ARCserve Backup eine Verbindung
nur zu einem Gerät herstellen. Die Verbindung zum zweiten
Gerät schlägt mit Windows-Fehler 1219 fehl, da mehrere
Verbindungen zu gemeinsamen Ressourcen desselben Benutzers
unter Verwendung mehrerer Benutzernamen nicht zulässig
sind.
- Die Erstellung von MSD auf Diskette mit Hilfe von
Windows Server 2008 IA64-Systemen schlägt mitunter
fehl, wenn Sie gleichzeitig NIC-Treiber einbetten, da die
Kapazität des Diskettenlaufwerks überschritten wird. Um
dieses Problem zu vermeiden, verwenden Sie einen USB-Stick
(unter Windows Server 2008 unterstützt).
- Bei einer Remote-Disaster Recovery von MSD/FD
einschließlich zertifizierter NIC-Treiber unter Windows XP
und Windows 2003 (32-Bit- und 64-Bit-Plattformen) wird
möglicherweise der Fehler angezeigt, dass der Treiber
nicht zertifiziert sei. Tastatur und Maus können dann
nicht mehr verwendet werden. Hierbei handelt es sich um ein
bekanntes Microsoft-Problem. Diese Einschränkung kann
durch Verwendung der integrierten startfähigen CD für
Disaster Recovery umgangen werden. Sie können Ihre
rechnerspezifische Diskette aber auch manuell ändern.
Folgen Sie hierfür der im Microsoft Knowledge Base-Artikel
KB-887494 beschriebenen Lösung, unter Verwendung der
folgenden Informationen:
- Ändern Sie manuell die Datei asr.sif auf der
rechnerspezifischen Diskette:
- Öffnen Sie die Datei asr.sif mit Hilfe eines Texteditors.
- Suchen Sie den Abschnitt [INSTALLFILES]:
4=1,"CADRIF","\Device\Floppy0\","oem3.inf","%SystemRoot%\inf\driver.inf","CA"
5=1,"CADRIF","\Device\Floppy0\","vmxnet.sys","%SystemRoot%\Driver
Cache\driver.sys","CA"
6=1,"CADRIF","\Device\Floppy0\","vmware-nic.cat","%SystemRoot%\Driver
Cache\driver.cat","CA"
7=1,"CADRIF","\Device\Floppy0\","vmxnet.sys","%SystemRoot%\Driver
Cache\driver.dll","CA"
ändern Sie diese Dateien in %TEMP%:
4=1,"CADRIF","\Device\Floppy0\","oem3.inf","%temp%\driver.inf","CA"
5=1,"CADRIF","\Device\Floppy0\","vmxnet.sys","%temp%\driver.sys","CA"
6=1,"CADRIF","\Device\Floppy0\","vmware-nic.cat","%temp%\driver.cat","CA"
7=1,"CADRIF","\Device\Floppy0\","vmxnet.sys","%temp%\driver.dll","CA"
Ändern Sie NICHT die folgenden Dateien, da Sie sonst keine
DR durchführen können:
1=1,"CADRIF","\Device\Floppy0\","DrLaunch.exe","%SystemRoot%\system32\DrLaunch.exe","CA"
2=1,"CADRIF","\Device\Floppy0\","DrLaunchRes.dll","%SystemRoot%\system32\DrLaunchRes.dll","CA"
3=1,"CADRIF","\Device\Floppy0\","DrLaunchEnu.dll","%SystemRoot%\system32\DrLaunchEnu.dll","CA"
- Erstellen Sie auf der rechnerspezifischen Diskette manuell
eine Datei namens "winnt.sif", und öffnen Sie sie in einem
Texteditor (z. B. Notepad).
- Schreiben Sie folgenden Text in die Datei "winnt.sif":
[Data]
MsDosInitiated = 0
UnattendedInstall = YES
[Unattended]
OemPreinstall = yes
OemPnPDriversPath = TEMP
- Wenn bei der Wiederherstellung eines Windows Server 2008
R2-Servers nach einem Systemausfall die Disaster Recovery
Option verwendet wird, erscheint das Meldungsfeld "cmd.exe
- Kein Datenträger" mit der Meldung 'Kein Datenträger im
Laufwerk. Legen Sie einen Datenträger in Laufwerk A ein.'
Das Meldungsfeld wird in den folgenden Fällen angezeigt:
- Sie haben nach Abschluss der Sicherung rechnerspezifische
Datenträger mithilfe eines USB-Gerätes erstellt, und der
Server verfügt über ein Diskettenlaufwerk.
- Sie haben mithilfe eines USB-Gerätes oder einer Diskette
rechnerspezifische Datenträger auf einem Server erstellt,
der über ein RD1000-Laufwerk verfügt.
Um dieses Problem zu beheben, klicken Sie im Meldungsfeld
'cmd.exe und wpeinit.exe - Kein Datenträger' auf 'Weiter'.
Drücken Sie dann Alt + Tab oder Alt + Esc, um die
Dialogfelder der Disaster Recovery Option anzuzeigen.
- Bei der Wiederherstellung von Sicherungsservern, die
Windows Server 2008 R2 IA64 ausführen, kann CA ARCserve
Backup möglicherweise Dateisystemgeräte nicht erkennen,
die an Remote-Rechner mit Windows Server 2003 oder Windows
XP angeschlossen sind. Dieses Problem tritt auch bei
verschiedenen x64-basierten Computern auf, auf denen
Windows Server 2008 R2 ausgeführt wird (zum Beispiel Dell
GX755-Desktop).
Um dieses Problem zu beheben, gehen Sie folgendermaßen vor:
- IA64-Plattformen--Verwenden Sie das Windows Server 2008
IA64 CD-Image statt des Windows Server 2008 R2 IA64
CD-Image, um den Disaster Recovery-Prozess zu starten.
- x64-Plattformen--Verwenden Sie das Windows Server 2008 x64
CD-Image statt des Windows Server 2008 R2 x64 CD-Image, um
den Disaster Recovery-Prozess zu starten.
- Vermeiden Sie, Datenträgerpartitionen die
Laufwerksbuchstaben A bis Z zuzuweisen, wenn die Disaster
Recovery Option auf Windows Server 2003-Systemen verwendet
wird. Wenn alle Laufwerksbuchstaben zugewiesen sind, kann
die CD nicht geladen werden und die Systemwiederherstellung
schlägt fehl.
- Wenn man die Systemwiederherstellung von SAN-Festplatten
ausführt, sind alle Festplatten außer dem
Startdatenträger offline und schreibgeschützt, und
können daher nicht wiedergeherstellt werden. Sie können
dieses Problem folgendermaßen umgehen:
- Bevor Sie Ihre MSD während des Wiederherstellungsprozesses
laden, geben Sie unter "Hilfsprogramme" > "Ausführen" die
Anweisung "diskpart" ein. Drücken Sie die <font size=
-1>Eingabetaste</font>. Dadurch wird das
Diskpart-Hilfsprogramm gestartet.
- Geben Sie "list disk" ein, um alle angehängten Festplatten
zu entdecken.
- Verwenden Sie für jede Festplatte den folgenden Befehl, um
festzustellen, ob er offline oder schreibgeschützt ist:
select disk 1
detail disk
- Wenn eine Festplatte offline ist, verwenden Sie den Befehl
"online disk", um sie online zu schalten.
- Wenn eine Festplatte schreibgeschützt ist, verwenden Sie
den Befehl "attributes disk clear readonly", um den
Schreibschutz zu entfernen.
- Sie können sich mit einer Bluescreen (Fehlercode:
000000FC) nicht bei CA ARCserve Backup anmelden, wenn
Disaster Recovery von einem physischen Rechner (DELL 270)
auf eine virtuelle Hyper-V-Umgebung ausgeführt wird. Um
dieses Problem zu lösen, melden Sie sich bei CA ARCserve
Backup an, indem Sie folgende Schritte ausführen:
- Drücken Sie F8, sobald das Startup-Menü angezeigt wird,
und verwenden Sie dann die Pfeiltasten, um den
abgesicherten Modus auszuwählen. Drücken Sie danach die
Eingabetaste.
- Klicken Sie auf "Start", "Ausführen" und geben Sie "cmd"
ein. Klicken Sie danach auf OK.
- Geben Sie bei der Eingabeaufforderung Folgendes ein und
drücken Sie danach die Eingabetaste:
bootcfg/raw "/noexecute=alwaysoff /fastdetect" /id 1
- Disaster Recovery verwendet Windows ASR API, um
Datenträgerpartitionsansichten wiederzuherstellen. Das
Verhalten der Wiederherstellung eines dynamischen
Datenträgers unterscheidet sich von dem der Erstellung
eines dynamischen Datenträgers vom Festplatten-Manager
aus. Daher geht das Daten-Offset der Festplatte auf eine
andere Weise vor. Aus diesem Grund sind nach der Disaster
Recovery nur wenige MB nicht zugeordneten Speicherplatzes
übrig.
Hinweis: So verhält sich Windows ASR. Da es zu keinem
Datenverlust kommt, können Sie dies ignorieren. Sie werden
jedoch feststellen, dass der verwendbare Speicherplatz nach
der Disaster Recovery nicht derselbe ist.
- Wenn Disaster Recovery für einen Mitgliedsserver mit einer
alten ASDB und CA ARCserve Backup-Agent für Microsoft
SQL-Server (Primärserver zurückgestuft oder ASDB
deinstalliert) ausgeführt wird, wird während des
ADR-Prozesses bei der Option "Modus auswählen" eine
falsche Warnmeldung angezeigt.
Führen Sie nach einem Neustart des Systems das Hilfsprogramm "AsRecoveryDB.exe" auf dem Primärserver aus. Sie müssen die ASDB wiederherstellen, bevor Sie irgendwelche anderen Vorgänge ausführen.
Es könnte Ihnen auch die Meldung "Sitzung unbrauchbar -
SQL-DR-Element" angezeigt werden. Dies ist darauf
zurückzuführen, dass die ASDB gesichert und in die Datei
"machine-name.ses" geschrieben wurde. Mitgliedsserver
bestimmen anhand der Datei "machine-name.ses", ob eine
ASDB-Sitzung existiert hat. Falls ja, wird diese Meldung
angezeigt. Dieses Problem und diese Meldung haben keine
Auswirkung auf die Funktionalität der Disaster Recovery.
System- und Mitgliedsserver können nach Disaster Recovery
wiedergeherstellt werden.
8.21 Bekannte Probleme bei Dashboard
Die folgenden Probleme mit Dashboard sind bei dieser
Version bekannt:
- Der Bericht über die Agent-Verteilung zeigt keine
Informationen zum OpenVMS und AS400 Agent an.
- Dashboard-Berichte zeigen keine Sicherungsknoten des
Netzwerks oder bevorzugter Freigaben an.
- Knoten, auf denen der CA ARCserve Backup Agent für
Microsoft Exchange 2007 ausgeführt wird, werden in
SRM-Berichten nicht angezeigt, es sei denn, Sie ändern das
Anmeldekonto des CA ARCserve Backup Universal Agent von
einem lokalen Systemkonto in ein Domänenkonto mit
Administratorrechten. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor:
- Klicken Sie auf "Start", "Systemsteuerung", "Verwaltung",
"Dienste", um den Dienststeuerungs-Manager zu öffnen.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf "CA ARCserve
Backup Universal Agent", und wählen Sie im Kontextmenü
die Option "Eigenschaften" aus.
- Klicken Sie auf der Anmelderegisterkarte auf dieses Konto,
und geben Sie den Domänen-/Benutzernamen ein, gefolgt vom
Kennwort. Bestätigen Sie das Kennwort ein, und klicken Sie
auf "OK".
- Klicken Sie auf "OK", um die Bestätigungsmeldung zu
löschen.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf "CA ARCserve
Backup Universal Agent", und wählen Sie im Kontextmenü
die Option "Neu starten" aus.
- Bei der Ausführung von CA ARCserve Backup in einer
Cluster-Umgebung zeigen die SRM-Berichte für virtuelle
Knoten die gleichen Informationen wie auf dem derzeit
aktiven Knoten an.
- Wiederherstellungspunkte für folgende Systeme werden nicht
im Bericht über Wiederherstellungspunkte virtueller
Rechner, sondern im Bericht über
Knoten-Wiederherstellungspunkte aufgeführt:
- Im Dateimodus gesicherte Microsoft Hyper-V-basierte
virtuelle Rechner
- VMware Consolidated Backup (VCB)-Jobs im Dateimodus, die
mit CA ARCserve Backup Client Agent für Windows
ausgeführt werden (VM-GFS-/Rotationsjobs in gemischtem
Modus)
8.22 Bekannte Probleme für das CA ARCserve Backup Global Dashboard
Die folgenden Probleme sind bei dieser Version bekannt:
8.23 Bekannte Probleme bei der Image Option
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zu den in
dieser Version von CA ARCserve Backup bekannten Problemen
bei der Image Option.
- Im Fenster "Wiederherstellungs-Manager" können Details zu
Sicherungssitzungen unter folgenden Umständen nicht auf
Dateiebene angezeigt werden:
- Die Daten wurden mit einer Vorgängerversion von BrightStor
ARCserve Backup gesichert.
- Das Staging wurde bei der Sicherung aktiviert.
- Der Datenmigrationsjob für die Sicherung auf dem
endgültigen Zieldatenträger wurde NACH der Aktualisierung
auf diese Version übergeben.
Öffnen Sie zum Beheben dieses Problems den
Wiederherstellungs-Manager, und suchen Sie die Sitzungen,
die nach der Aktualisierung auf diese Version von CA
ARCserve Backup migriert wurden. Führen Sie anschließend
einen Einfügejob für die migrierten Sitzungen aus.
- Windows-Server 2003 (x64 und IA64) und alle Windows Server
2008-Plattformen/Architekturen unterstützen Image Option
nicht.
8.24 Bekannte Probleme bei der NDMP NAS Option
Folgende Probleme mit der NDMP NAS Option sind bei dieser
Version bekannt:
- Beim EMC Celerra NDMP-Daemon sind maximal acht (DART 5.4)
gleichzeitige Verbindungen möglich. Die NDMP NAS Option
verwendet gleichzeitige und persistente
Geräteverbindungen. Jedes durch den EMC Data Mover
verwaltete Bandlaufwerk und Bandbibliotheksgerät (TLU)
wird als separate Verbindung betrachtet. Auch jede
Sicherungs-, Wiederherstellungs- oder Suchfunktion wird als
separate Verbindung betrachtet. Wenn Sie die maximale
Anzahl von acht Verbindungen überschreiten, treten
möglicherweise Probleme auf. Wir empfehlen Ihnen daher,
diese Punkte bei der Planung und Implementierung Ihrer
Speicher-Topographie in Ihre Überlegungen einzubeziehen.
- Wenn auf Ihrem Sicherungsserver mehrere Netzwerkkarten
installiert sind, können Sie keine Verbindung zur Option
herstellen. Um eine Verbindung zu der Option herzustellen,
müssen Sie die Loopback-Adresse des Sicherungsservers zur
Host-Datei hinzufügen (der Eintrag sollte wie folgt
aussehen):
127.0.0.1 HOSTNAME
- Für Network Appliance-Filer mit OnTap 6.2.x und 6.3.x ist
ein Network Appliance-Patch erforderlich, um ein bekanntes
DAR-Problem (Direct Access Restore) bei
DAR-Wiederherstellungen mit Spanning zu beheben.
- Für Sitzungen, die mit <BEB> 10.0 Service Pack 3 oder
früher gesichert wurden, muss vor dem Starten einer
Wiederherstellung der folgende Registrierungsschlüssel auf
1 gesetzt werden:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\ARCserve Backup\NASAgent
- Die Installation auf einem Mitgliedsserver wird von dieser
Option nicht unterstützt.
- Job-Failover wird von dieser Option nicht unterstützt.
- Verschlüsselung wird von dieser Option nicht unterstützt.
Wenn für NAS-Sicherungen die serverseitige
Verschlüsselung aktiviert ist, wird bei Übergabe des Jobs
folgende Meldung angezeigt:
Warnung: Die Verschlüsselung wird bei NAS-Sicherungen übersprungen. Klicken Sie auf <b>OK</b>, um fortzufahren.
- Sie können für die Dateien daher nur auf Direct Access
Restore (DAR) zurückgreifen. Wenn Sie mindestens einen
Ordner wiederherstellen möchten, durchsucht der
Wiederherstellungsvorgang die Sitzung. Diese Einschränkung
gilt nicht für Network Appliance.
- Procom unterstützt keine Filter für mehrere Sicherungen.
- Bei der Konfiguration des Agenten und des NAS-Geräts
müssen Sie in beiden Fällen entweder die IP-Adresse oder
den Host-Namen verwenden. Die Verwendung einer gemischten
Konfiguration kann zu einer Dreiweg-Sicherung führen.
- Die Konfiguration einer dynamischen Gerätefreigabe (DDS)
in einer SAN-Umgebung mit NAS wird in einer
plattformübergreifenden Windows-SAN-Umgebung nicht
unterstützt.
- Um DDS auf EMC Celerra zu verwenden, müssen Sie im Data
Mover den Parameter "NDMP.scsiReserve" auf "0" setzen.
Dieser Parameter ist ab der Version 5.2.15.0 verfügbar.
Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu
EMC Celerra.
- Damit CA ARCserve Backup über "Bevorzugte Freigaben" eine
Verbindung zu Network Appliance-Filern herstellen kann,
müssen Sie eine ADMIN$-Freigabe für das Volume erstellen,
das den Ordner "/ETC" auf dem NAS-Server enthält.
Hinweis: Sichern Sie NAS-Geräte nicht über "Bevorzugte
Freigaben", da hierbei weder das an das NAS angeschlossene
Sicherungsgerät noch das NDMP-Protokoll für korrekte
Sicherungsverfahren für NAS-Betriebssysteme verwendet
wird.
- Stellen Sie vor dem Durchführen einer Änderungs- oder
Zuwachssicherung für eine NAS-Sitzung sicher, dass die
vorhergehende vollständige Sicherung wiederhergestellt
wurde:
- Führen Sie eine "Wiederherstellung nach Sitzung" durch.
- Übergeben Sie einen Job zum Wiederherstellen der
vollständigen Sitzung.
- Übergeben Sie einen weiteren Job, um die Änderungssitzung
in demselben Verzeichnis wie die vorhergehende
Wiederherstellung wiederherzustellen.
- Bei Wiederherstellungen werden keine Filter unterstützt.
8.25 Bekannte Probleme bei der Storage Area Network (SAN) Option
Die folgenden Probleme bezüglich der SAN Option sind bei
dieser Version bekannt:
- Gemischte SAN-Umgebungen werden nicht mehr unterstützt.
8.26 Bekannte Probleme bei der Tape Library Option
Folgende Probleme mit der Tape Library Option sind bei
dieser Version bekannt:
- Die Befehlszeilenbefehle für die Optical Library Option
werden für den Geräte-Manager nicht unterstützt.
- Multistreaming wird von dieser Option nicht unterstützt.
Wenn Sie Multistreaming aktivieren, müssen Sie die
Enterprise Module Option installieren.
- Wenn Sie die Fehlermeldung "Windows - Kein Datenträger. Es
befindet sich kein Datenträger im Laufwerk. Legen Sie
einen Datenträger in das Laufwerk \Geräte\HardDiskx\DRx
ein" erhalten, müssen Sie den Prozess "tapeeng.exe" vom
Scannen durch eTrust ausschließen. Gehen Sie
folgendermaßen vor, um den Prozess "tapeeng.exe" vom
Scan-Vorgang auszuschließen:
- Klicken Sie im Dialogfeld "Echtzeitüberwachungsoptionen"
auf die Registerkarte "Filter".
- Klicken Sie auf der Registerkarte "Filter" im Gruppenfeld
"Ausnahmen" auf die Schaltfläche "Prozess". Das Dialogfeld
"Prozesse ausschließen" wird geöffnet.
- Geben Sie im Dialogfeld "Prozesse ausschließen" in das
Feld "Prozessname eingeben" den Befehl "tapeeng.exe" ein,
und klicken Sie auf "Hinzufügen". Der Prozess
"tapeeng.exe" wird in die Liste der ausgeschlossenen
Prozesse aufgenommen.
- Klicken Sie auf "OK", um das Dialogfeld "Prozesse
ausschließen" zu schließen. Klicken Sie anschließend auf
"OK", um das Dialogfeld "Echtzeitüberwachungsoptionen" zu
schließen.
- Der Bandprozess kann die Geräteansichtstruktur von RSM
beschädigen. Einige Speichergeräte können nicht von
Bandprozess und RSM gleichzeitig verwendet werden. Zum
Wiederherstellen der Geräteansichtstruktur des
Wechselmediendienstes halten Sie den Bandprozess an, und
starten Sie den Wechselmediendienst neu.
- Wenn Sie ein Reinigungsband mit einem anderen
Barcode-Präfix als CLN oder keinem Barcode-Präfix
einlegen wollen, wählen Sie einer der folgenden Tasks aus,
um unbekannte Datenträgerfehler zu vermeiden:
- Öffnen Sie die Bibliothekeigenschaften, wählen Sie "Nach
Slot reinigen", und fügen Sie einen Slot zu "Slots
reinigen" hinzu. Importieren Sie das Reinigungsband in den
angegebenen Slot.
- Öffnen Sie die Bibliothekeigenschaften, wählen Sie "Nach
Barcode reinigen", geben Sie das Barcode-Präfix oder den
gesamten Barcode des Reinigungsbands ein. Importieren Sie
das Reinigungsband in einen beliebigen Slot der Bibliothek.
- CA ARCserve Backup kann Geräte der Wechselmedienverwaltung
(RSM-Geräte) auf 64-Bit-Systemen nicht automatisch
deaktivieren. Der Bandprozess wird automatisch gestartet,
sobald CA ARCserve Backup installiert wurde und RSM-Geräte
von der automatischen Bandprozesskonfiguration nicht
ordnungsgemäß konfiguriert werden können. Warnmeldung
W6978 wird im Aktivitätsprotokoll angezeigt. Wenn Sie CA
ARCserve Backup auf einem 64-Bit-System verwenden, müssen
Sie die Sicherungsgeräte in der Wechselmedienverwaltung
(RSM) manuell deaktivieren, um dieses Problem zu vermeiden.
Auf einem 64-Bit-System können Sie die CA ARCserve
Backup-Manager-Konsole hierfür nicht verwenden, weil von
der Wechselmedienverwaltung gesteuerte Geräte dort nicht
zum Aktivieren bzw. Deaktivieren angezeigt werden können.
Wenn Sie die CA ARCserve Backup-Manager-Konsole auf einem
64-Bit-System ausführen, müssen Sie die
Wechselmedienverwaltung deaktivieren, damit CA ARCserve
Backup das Gerät verwenden kann. Gehen Sie folgendermaßen
vor, um die Wechselmedienverwaltung zu deaktivieren:
- Wenn CA ARCserve Backup bereits installiert wurde:
- Halten Sie den Bandprozess an. Deaktivieren Sie von der
Wechselmedienverwaltung gesteuerte Geräte mit Hilfe des
Hilfsprogramms für die RSM-Computerverwaltung. Starten Sie
den Bandprozess erneut.
- Wenn CA ARCserve Backup noch nicht installiert wurde:
- Verknüpfen Sie die Bibliothek mit dem Server. Starten Sie
den Server neu. Deaktivieren Sie von der
Wechselmedienverwaltung gesteuerte Geräte mit Hilfe des
Hilfsprogramms für die RSM-Computerverwaltung.
Installieren Sie CA ARCserve Backup.
8.27 Bekannte Probleme bei Central Agent-Verwaltung
Die folgenden Probleme sind in dieser Version von CA
ARCserve Backup Central Agent-Verwaltung bekannt:
- Beim Anzeigen von Ereignisprotokollen mit Central
Agent-Verwaltung auf den Systemen Windows Server 2008 und
Windows Server 2008 R2 erhalten Sie möglicherweise die
Fehlermeldung "Das Ereignisprotokoll konnte nicht
analysiert werden. Exportieren Sie das Ereignisprotokoll
und verwenden Sie die Ereignisanzeige, um es anzuzeigen."
Hierbei handelt es sich um ein bekanntes Microsoft-Problem.
8.28 Bekannte Probleme beim Anzeigen nicht-englischer Zeichen
Die folgenden Probleme sind bei dieser Version bekannt:
- Sie müssen die Regional- und Sprachoptionen auf Primär-
und Mitgliedsservern identisch definieren, um beschädigten
Text bzw. Zeichen zu vermeiden, die durch Fragezeichen (?)
ersetzt werden.
- Im Dialogfeld "Job in Warteschlange stellen" wird der
Zielknoten mit beschädigten Zeichen angezeigt, wenn Sie
einen Job an ein Ziel mit Unicode-Ersatzzeichenpaaren
übergeben. Für mehrsprachige Zeichen, die nicht durch
Doppelbyte-Code dargestellt werden können, ist es in der
Regel möglich, diese mit Hilfe der
Ersatzzeichenpaarfunktion in Unicode korrekt anzuzeigen.
Das Dialogfeld "Job in Warteschlange stellen" kann keine
Ersatzzeichenpaare anzeigen. Dies ist ein Anzeigeproblem,
der Job selbst ist nicht beeinträchtigt.
- Wenn Sie das caroot-Kennwort mit Hilfe des CA ARCserve
Backup-Konfigurationsassistenten festlegen, verwenden Sie
keinesfalls Unicode-Zeichen. Unicode-Zeichen werden als "?"
interpretiert, und da das Fragezeichen ein zulässiges
Zeichen in caroot-Kennwörtern ist, ist jede Anmeldung mit
einem beliebigen eingegebenen Unicode-Zeichen erfolgreich.
Sobald das Kennwort festgelegt wurde, können Sie es nicht
mehr über die CA ARCserve Backup-Manager-Konsole ändern.
- Verwenden Sie keine Unicode-Zeichen in dem Gruppennamen der
Konfigurationsdatei des Agent for Open Files (ofant.cfg).
- Der Agent für virtuelle Rechner unterstützt die
Verwendung nicht-englischer Zeichen für VM-Namen nicht.
- Wenn Sie JIS2004-Zeichen in einem Datei- oder
Verzeichnisnamen verwendet haben, der vor der Installation
dieser Version von CA ARCserve Backup gesichert wurde, kann
der Wiederherstellungs-Manager diesen Datei- oder
Verzeichnisnamen möglicherweise nicht korrekt anzeigen
oder wiederherstellen. Dennoch kann der Inhalt der Datei
oder des Verzeichnisses ordnungsgemäß wiederhergestellt
werden.
- Scan-Engine unterstützt Unicode nicht. Deshalb können Sie
die Option "Virensuche aktivieren" nicht verwenden, wenn
Sie Dateien und Ordner, deren Namen Unicode-Zeichen
enthalten, sichern oder wiederherstellen.
- Unicode wird unterstützt, wie bei CA ARCserve
Backup-Version r12 SP1. Mit dieser Version von CA ARCserve
Backup erstellte Diagnoseberichte können nur mit CA
ARCserve Backup-Versionen r12 SP1 und höher geöffnet
werden.
- Sicherungsjobs, die mit BrightStor ARCserve Backup
r11.5-Agenten (alle Service Packs) und CA ARCserve Backup
r12-Agenten übergeben wurden und Unicode-Zeichen in ihrem
Verzeichnis- und Dateinamen enthalten, schlagen nach der
Aktualisierung auf diese Version fehl. Um dieses Problem zu
vermeiden, geben Sie das übergeordnete Verzeichnis der
Verzeichnisse und/oder Dateien an, die Unicode-Zeichen
enthalten, und übermitteln Sie den Job erneut.
- Microsoft Windows unterstützt keine Unicode-Zeichen in der
Befehlszeilenschnittstelle. Daher können Sie die
Windows-Befehlszeile nicht dazu verwenden, CA ARCserve
Backup-Befehle, die Unicode-Zeichen enthalten, einzugeben.
Verwenden Sie Windows Powershell anstelle von "cmd.exe",
oder verwenden Sie den Schalter "-f", um Textdateien als
Unicode-Dateien zu speichern.
- Das DBAconfig.exe-Modul unterstützt Unicode nicht.
8.29 Bekannte Probleme bei der Dokumentation
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zu bekannten
Problemen in der Dokumentation für diese Version von CA
ARCserve Backup.
Hinweis: Die aktuelle Produktdokumentation (PDF-Dateien)
finden Sie auf der Website von CA ARCserve Backup unter
https://support.ca.com/prodinfo/arcserve.
Hilfe von Alert-Manager
8.30 Bekannte Probleme bei der CA ARCserve Backup-Infrastrukturansicht
Die folgenden Probleme bezüglich der Infrastrukturansicht
sind bei dieser Version bekannt:
- Die Agenten-Ansicht zeigt keine Informationen zum OpenVMS
und AS400 Agent an.
- Die Ansichten der Infrastrukturansicht zeigen keine
Sicherungsknoten des Netzwerks oder bevorzugter Freigaben
an.
- Wenn ein VM erstmals durch VMware VCB oder Microsoft
Hyper-V gesichert wird und das Sichern auf Grund von einem
Netzwerkfehler oder falschen Anmeldeinformationen
fehlschlägt, dann wird der Sicherungsstatus des VM-Knotens
möglicherweise nicht in der Ansicht der virtuellen Rechner
angezeigt.
- Wenn VMware- oder Hyper-V-VMs im Dateimodus mit Hilfe von
Client Agent für Windows gesichert sind, dann wird der
letzte Sicherungsstatus des VM in der Subnetz-Ansicht
angezeigt. Jedoch wird dieser Sicherungsstatus nicht in der
Ansicht der virtuellen Rechner angezeigt.
- Nach dem Sichern eines Knotens mit der Befehlszeile
(ca_backup) enthalten die Subnetz- und Agenten-Ansichten
von CA ARCserve Backup-Infrastrukturansicht mitunter keine
Informationen.
- Um den Knoten in der Ansicht anzuzeigen, fügen Sie den
Knoten dem Sicherungs-Manager GUI hinzu und stellen Sie die
Anmeldeinformationen bereit.
- Wenn Sie versuchen, von einer Remote-Manager-Konsole aus im
Modus "Global" auf die CA ARCserve
Backup-Infrastrukturansicht zuzugreifen, wird folgende
Meldung angezeigt:
"Umschaltung auf globalen Modus nicht möglich. Dashboard-Agent für globales Dashboard kann nicht geladen werden. Wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator."
Dies bedeutet, dass auf dem Rechner, auf dem die
Remote-Manager-Konsole ausgeführt wird, die globale
Dashboard-Komponente nicht installiert ist. Um dieses
Problem zu beheben, installieren Sie die globale
Dashboard-Komponente auf dem Rechner mit der
Remote-Manager-Konsole und starten Sie die CA ARCserve
Backup-Infrastrukturansicht im globalen Modus neu.
Zudem würde sich, wenn Sie in der obigen Meldung auf OK
klicken, die Infrastrukturansicht im lokalen Modus öffnen,
in dem Sie lediglich die Ansichten für den zentralen
Primärserver sehen können.
9.0 Enthaltene Fixes
Die folgenden Tabellen zeigen die Fehlerbehebungen in der
aktuellen Version von CA ARCserve Backup an. Wird ein
bestimmtes Fix in diesem Abschnitt nicht aufgelistet,
wenden Sie sich für weitere Informationen an den
Technischen Support von CA.
RO07441 |
T245541 |
T2D2716 |
T36A550 |
T58E107 |
T5E5038 |
T5K7061 |
T5KM038 |
RO09048 |
T245543 |
T2D2719 |
T36A552 |
T58E112 |
T5E5039 |
T5K8002 |
T5KM039 |
RO09230 |
T245544 |
T2D2720 |
T36A553 |
T58E113 |
T5E5040 |
T5K8005 |
T5KM041 |
RO15062 |
T245547 |
T2D2721 |
T36A555 |
T58E117 |
T5E5042 |
T5K8006 |
T5KM043 |
T146496 |
T245548 |
T2D2722 |
T36A557 |
T58E118 |
T5E5045 |
T5K8029 |
T5KM044 |
T146497 |
T245549 |
T2D2724 |
T36A558 |
T58E119 |
T5E5047 |
T5K8030 |
T5KZ006 |
T146498 |
T245552 |
T2D2725 |
T36A559 |
T58E120 |
T5E5049 |
T5K8031 |
T5KZ008 |
T146501 |
T245553 |
T2D2726 |
T36A562 |
T58E121 |
T5E5052 |
T5K8032 |
T5KZ017 |
T146502 |
T245554 |
T2D2727 |
T36A563 |
T58E122 |
T5E5053 |
T5K8034 |
T5KZ018 |
T146510 |
T245555 |
T2D2728 |
T36A564 |
T58E123 |
T5GT010 |
T5K8036 |
T5LD007 |
T146511 |
T245556 |
T2D2730 |
T36A565 |
T58E126 |
T5GT047 |
T5K8039 |
T5LD008 |
T146512 |
T245557 |
T2D2731 |
T36A567 |
T58E127 |
T5HP018 |
T5K8041 |
T5LD009 |
T146513 |
T245559 |
T2D2732 |
T36A568 |
T58E133 |
T5HP019 |
T5K8042 |
T5LD011 |
T146516 |
T245560 |
T2D2733 |
T36A569 |
T596042 |
T5HP020 |
T5K8048 |
T5LD012 |
T146517 |
T245561 |
T2D2736 |
T36A570 |
T596044 |
T5HP021 |
T5K8049 |
T5LD014 |
T146518 |
T245564 |
T2D2739 |
T36A571 |
T596047 |
T5HP025 |
T5KC008 |
T5LD015 |
T146519 |
T245569 |
T2D2740 |
T36A573 |
T596050 |
T5HP029 |
T5KC012 |
T5LD018 |
T16C762 |
T245572 |
T2D2741 |
T36A574 |
T59E040 |
T5HP033 |
T5KC014 |
T5LD019 |
T16C770 |
T245573 |
T31A516 |
T36A576 |
T5A6093 |
T5HP034 |
T5KC015 |
T5LD022 |
T16C774 |
T245574 |
T31A517 |
T36A577 |
T5DQ054 |
T5JS013 |
T5KC016 |
T5LD027 |
T16C778 |
T245575 |
T31A523 |
T380218 |
T5DQ055 |
T5JS014 |
T5KC017 |
T5LD028 |
T16C779 |
T245576 |
T31A525 |
T380223 |
T5DQ059 |
T5JS019 |
T5KC018 |
T5LD030 |
T16C780 |
T245578 |
T31A527 |
T46B238 |
T5DQ060 |
T5JS021 |
T5KC019 |
T5LD032 |
T16C782 |
T245579 |
T31A529 |
T46B240 |
T5DQ061 |
T5JS023 |
T5KF015 |
T5LD033 |
T16C783 |
T245580 |
T31A530 |
T46B241 |
T5DQ062 |
T5JS025 |
T5KF016 |
T5NL004 |
T16C784 |
T245581 |
T31A532 |
T46B245 |
T5DQ063 |
T5JS028 |
T5KF018 |
T5NL006 |
T16C786 |
T245582 |
T31A533 |
T46B250 |
T5DQ064 |
T5JS030 |
T5KF020 |
T5NL009 |
T16C787 |
T245583 |
T31A534 |
T46B255 |
T5DQ065 |
T5JS031 |
T5KF021 |
T5NL010 |
T16C789 |
T245586 |
T31A536 |
T46B256 |
T5DQ066 |
T5JS033 |
T5KF023 |
T5NL011 |
T16C790 |
T2D2682 |
T31A537 |
T46B261 |
T5DQ067 |
T5K7006 |
T5KF024 |
T5NL013 |
T16C792 |
T2D2686 |
T31A538 |
T46B262 |
T5DQ068 |
T5K7018 |
T5KF025 |
T5OV001 |
T16C793 |
T2D2687 |
T31A539 |
T46B267 |
T5DQ069 |
T5K7019 |
T5KF026 |
T5OV006 |
T16C794 |
T2D2688 |
T36A515 |
T46B268 |
T5DQ070 |
T5K7021 |
T5KF029 |
T5OV009 |
T16C795 |
T2D2689 |
T36A516 |
T4C4057 |
T5DQ073 |
T5K7022 |
T5KF030 |
T5OV011 |
T16C796 |
T2D2690 |
T36A517 |
T4C4058 |
T5DQ074 |
T5K7023 |
T5KF032 |
T5OV012 |
T16C800 |
T2D2691 |
T36A520 |
T4C4059 |
T5DQ079 |
T5K7025 |
T5KF033 |
T5OV013 |
T16C801 |
T2D2694 |
T36A522 |
T4C4062 |
T5DQ080 |
T5K7026 |
T5KF035 |
|
T16C803 |
T2D2695 |
T36A523 |
T4C4063 |
T5DQ081 |
T5K7027 |
T5KF037 |
|
T16C804 |
T2D2696 |
T36A524 |
T512101 |
T5DQ082 |
T5K7029 |
T5KF038 |
|
T16C805 |
T2D2697 |
T36A525 |
T512102 |
T5DY031 |
T5K7030 |
T5KF040 |
|
T16C806 |
T2D2698 |
T36A527 |
T512105 |
T5DY033 |
T5K7031 |
T5KF043 |
|
T16C807 |
T2D2700 |
T36A528 |
T512106 |
T5E5028 |
T5K7032 |
T5KM013 |
|
T16C809 |
T2D2701 |
T36A531 |
T512107 |
T5E5029 |
T5K7034 |
T5KM018 |
|
T16C810 |
T2D2702 |
T36A532 |
T512111 |
T5E5030 |
T5K7036 |
T5KM023 |
|
T16C815 |
T2D2704 |
T36A534 |
T512112 |
T5E5031 |
T5K7038 |
T5KM024 |
|
T16C819 |
T2D2706 |
T36A535 |
T512114 |
T5E5032 |
T5K7040 |
T5KM025 |
|
T16C828 |
T2D2707 |
T36A536 |
T58E099 |
T5E5034 |
T5K7042 |
T5KM032 |
|
T16C829 |
T2D2708 |
T36A538 |
T58E101 |
T5E5035 |
T5K7044 |
T5KM033 |
|
T16C831 |
T2D2710 |
T36A540 |
T58E103 |
T5E5036 |
T5K7046 |
T5KM035 |
|
T245537 |
T2D2713 |
T36A546 |
T58E106 |
T5E5037 |
T5K7047 |
T5KM037 |
|
10.0 Sprachzertifizierungen
Ein internationalisiertes Produkt ist eine englische
Version, die unter den erforderlichen Betriebssystemen und
den erforderlichen Produkten anderer Hersteller in anderen
Sprachen korrekt ausgeführt wird und die Eingabe und
Ausgabe von Daten in der entsprechenden Sprache
unterstützt. Bei internationalisierten Produkten können
auch Konventionen der jeweiligen Sprache für Datum,
Uhrzeit, Währung und Zahlenformat angegeben werden.
Ein übersetztes Produkt (manchmal auch als lokalisiertes
Produkt bezeichnet) ist ein internationalisiertes Produkt,
das eine lokale Sprachenunterstützung für die lokale
Benutzeroberfläche, die Online-Hilfe und andere
Dokumentationen des Produkts sowie lokale
Standardspracheneinstellungen für Datums-, Uhrzeit-,
Währungs- und Zahlenformate unterstützt.
Zusätzlich zur englischen Version wurde CA ARCserve Backup
für Windows in dieser Version für die folgenden Sprachen
internationalisiert und übersetzt:
- Portugiesisch (Brasilien)
- Französisch
- Deutsch
- Italienisch
- Japanisch
- Vereinfachtes Chinesisch
- Spanisch
- Traditionelles Chinesisch
Falls Sie dieses Produkt in einer Umgebung ausführen,
deren verwendete Sprache nicht in dieser Liste aufgeführt
ist, können Probleme auftreten.
11.0 Technischer Support – Kontaktinformationen
Wenn Sie technische Unterstützung für dieses Produkt
benötigen, wenden Sie sich an den Technischen Support
unter http://www.ca.com/worldwide. Dort finden Sie eine
Liste mit Standorten und Telefonnummern sowie Informationen
zu den Bürozeiten.
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