Readme für CA ARCserve® Backup r12
1.0 Willkommen
2.0 Unterstützte Betriebssysteme
3.0 Systemvoraussetzungen
3.1 Systemvoraussetzungen für das CA ARCserve Backup-Basisprodukt
3.2 Systemvoraussetzungen zur Integration von CA ARCserve Backup und CA XOsoft
3.3 Systemvoraussetzungen für die CA ARCserve Backup Client Agents
3.4 Systemvoraussetzungen für den Agenten für IBM Informix
3.5 Systemvoraussetzungen für den Agenten für Lotus Domino
3.6 Systemvoraussetzungen für den Agenten für Microsoft Exchange
3.7 Systemvoraussetzungen für den Agenten für Microsoft SharePoint
3.8 Systemvoraussetzungen für den Agenten für Microsoft SQL Server
3.9 Systemvoraussetzungen für den Agent for Open Files
3.10 Systemvoraussetzungen für den Agenten für Oracle
3.11 Systemvoraussetzungen für den Agenten für VMware
3.12 Systemvoraussetzungen für den Agenten für Sybase
3.13 Systemvoraussetzungen für die Disaster Recovery Option
3.14 Systemvoraussetzungen für die Disk to Disk to Tape Option
3.15 Systemvoraussetzungen für das Enterprise-Modul
3.16 Systemvoraussetzungen für die Enterprise Option für IBM 3494
3.17 Systemvoraussetzungen für die Enterprise Option für Microsoft SQL mit HDS und HP-XP Snap-Shot
3.18 Systemvoraussetzungen für die Enterprise Option für SAP R/3 für Oracle
3.19 Systemvoraussetzungen für die Enterprise Option für StorageTek ACSLS
3.20 Systemvoraussetzungen für die Image Option
3.21 Systemvoraussetzungen für die NDMP NAS Option
3.22 Systemvoraussetzungen für die Tape Library Option
3.23 Systemvoraussetzung für die Serverless Backup Option
3.24 Systemvoraussetzungen für die Storage Area Network (SAN) Option
4.0 Installationshinweise
4.1 Installationshinweise für das CA ARCserve Backup-Basisprodukt
4.2 Aktualisierungshinweise für das CA ARCserve Backup-Basisprodukt
4.3 Installationshinweise für die Client-Agenten
4.4 Installationshinweise für den Agenten für Microsoft Exchange
4.5 Installationshinweise für den Agenten für Microsoft SharePoint
4.6 Installationshinweise für den Agenten für Microsoft SQL Server
4.7 Installationshinweise für den Agent for Open Files
4.8 Installationshinweise für das Enterprise-Modul
4.9 Installationshinweise für die Media Management Option (MMO)
5.0 Allgemeine Hinweise
6.0 Unterstützte Aktualisierungspfade
6.1 Rückwärtskompatibilität
7.0 Bekannte Probleme
7.1 Bekannte Probleme beim Basisprodukt
7.2 Bekannte Probleme bei der Aktualisierung auf CA ARCserve Backup r12
7.3 Bekannte Probleme bei der Integration
7.4 Bekannte Probleme beim Client Agent
7.5 Bekannte Probleme beim Agent für IBM Informix
7.6 Bekannte Probleme beim Agent für Lotus Domino
7.7 Bekannte Probleme beim Agenten für Microsoft Data Protection Manager
7.8 Bekannte Probleme beim Agenten für Microsoft Exchange
7.9 Bekannte Probleme beim Agent für Microsoft SharePoint
7.10 Bekannte Probleme beim Agent für Microsoft SQL Server
7.11 Bekannte Probleme bei Microsoft Windows Server 2008 (Longhorn-Unterstützung) – Unsignierte Binärdateien
7.12 Bekannte Probleme beim Agent for Open Files
7.13 Bekannte Probleme beim Agent für Oracle (Windows)
7.14 Bekannte Probleme beim Agenten für Oracle (UNIX und Linux [RMAN])
7.15 Bekannte Probleme beim Agent für Sybase
7.16 Bekannte Probleme beim Agent für VMware
7.17 Bekannte Probleme bei der Disaster Recovery Option
7.18 Bekannte Probleme bei der Image Option
7.19 Bekannte Probleme bei der NDMP NAS Option
7.20 Bekannte Probleme bei der Tape Library Option
7.21 Bekannte Probleme bei der Storage Area Network (SAN) Option
7.22 Bekannte Probleme bei der Enterprise Option für IBM 3494
7.23 Bekannte Probleme bei der Enterprise Option für SAP R/3 für Oracle
7.24 Bekannte Probleme bei der Enterprise Option für StorageTek ACSLS
7.25 Portmapper-Konflikte bei CA ARCserve Backup
7.26 Bekannte Probleme bei der Dokumentation
8.0 Enthaltene Programmkorrekturen
9.0 Sicherheitsbezogene Erweiterungen
10.0 Sprachzertifizierungen
11.0 Technischer Support - Kontaktinformationen
Willkommen bei der Readme für CA ARCserve Backup. Diese
Readme enthält Probleme und andere Informationen, die nach
der Veröffentlichung festgestellt wurden. Eine
vollständige Liste der bekannten Probleme für diese
Version und Informationen zu den möglichen Auswirkungen
der Funktionen und Erweiterungen für diese Version auf
Ihre Arbeit finden Sie in den Versionshinweisen zu CA
ARCserve Backup.
CA ARCserve Backup unterstützt folgende Suites:
- CA ARCserve Backup r12 File Server Suite (Basis)
- CA ARCserve Backup r12 File Server Suite (Client)
- CA ARCserve Backup r12 Email Suite
- CA ARCserve Backup r12 Database Suite
- CA ARCserve Backup r12 Application Suite
CA ARCserve Backup wird unter den folgenden
Betriebssystemen unterstützt:
- Microsoft Virtual PC 2007 (32-Bit und x64), Microsoft
Virtual Server 2005 R2 SP1 (32-Bit) (CA ARCserve
Backup-Basisprodukt, CA ARCserve Backup Client Agent für
Windows)
- Windows Vista (32-Bit und x64) (CA ARCserve
Backup-Manager, CA ARCserve Backup for Open Files, CA
ARCserve Backup-Agent für Windows )
- VMware ESX Server Version 3.0 (nur 32-Bit), 3.0.1 (32-Bit
und 64-Bit, nur x64) und 3.0.2 (32-Bit und 64-Bit, nur x64)
- VMware Server 1.0.4 und 1.0.1, VMware GSX Server 3.0 und
3.1, VMware ESX Server 2.5 und 2.5.4, VMware
Workstation 4.0, 4.5 und 5.0 (nur CA ARCserve
Backup-Basisprodukt, CA ARCserve Backup Client Agent für
Windows, CA ARCserve Backup for Open Files)
- Windows XP Professional 32-Bit (CA ARCserve Backup-Server,
CA ARCserve Backup-Manager, CA ARCserve Backup for Open
Files, CA ARCserve Backup Client Agent für Windows)
(mindestens SP1, SP2 und SP3) und 64-Bit (CA ARCserve
Backup Client Agent für Windows, CA ARCserve Backup for
Open Files ) (mindestens SP1 und SP2)
- Windows Server 2003 Web Edition (nur 32-Bit) (mindestens
SP1 oder SP2)
- Windows Server 2003 Standard Edition (32-Bit, x64)
(mindestens SP1 oder SP2)
- Windows Server 2003 Enterprise Edition (32-Bit, x64 und
IA64) (mindestens SP1 oder SP2)
- Windows Server 2003 R2 Standard Edition (32-Bit, x64) oder
R2 SP2
- Windows Server 2003 R2 Enterprise Edition (32-Bit, x64)
oder R2 SP2
- Windows 2000 Professional 32-Bit (Service Pack, Service
Pack 4 oder Service Pack 4 Rollup 1)
- Windows 2000 Server 32-Bit (Service Pack 3, Service
Pack 4 oder Service Pack 4 Rollup 1)
- Windows 2000 Advanced Server 32-Bit (Service Pack 3,
Service Pack 4 oder Service Pack 4 Rollup 2)
- Windows 2000 Cluster Server (Advanced Edition mit 2 Knoten)
- Windows Server 2003 Cluster 32-Bit, x64 und IA64
- Windows 2000 und Windows 2003 Datacenter (32- und 64-Bit)
- Windows Powered NAS (2000)
- Windows Storage Server 2003
- Windows Small Business Server 2000
- Windows Small Business Server 2003 und Windows Small
Business Server 2003 R2 mit SP1
- Windows Server 2008 (X86, x64 und IA64)
Die folgenden Abschnitte enthalten Informationen zu den
Mindestsystemvoraussetzungen für die einzelnen CA ARCserve
Backup-Komponenten.
Für CA ARCserve Backup gelten folgende
Mindestsystemvoraussetzungen:
- CPU: 600-MHz-Prozessor, Pentium-III-kompatibel oder
schneller; 1 GHz oder schneller empfohlen
- RAM: 512 MB, 1 GB oder mehr empfohlen
- Festplattenspeicher:
- Primärserver: 800 MB
- Mitgliedsserver: 450 MB
Sonstige Hardware
- DVD-ROM-Laufwerk
- Super VGA-Videoadapter und -Monitor (1024 x 768 oder
höhere Auflösung)
Internetbrowser
- Internet Explorer, Version 6.0 SP2 oder höher
Hinweis: Beachten Sie, dass Sie zusätzlich zu diesen
Voraussetzungen über den erforderlichen Speicherplatz für
die CA ARCserve Backup-Standarddatenbank verfügen müssen.
Je nach Nutzung kann die Datenbank auf eine Größe von bis
zu mehreren GB anwachsen. CA ARCserve Backup r12 bietet
keine Unterstützung für Microsoft SQL 7.0 als CA
ARCserve Backup-Datenbank.
Hardware-Voraussetzungen
Zusätzlich zu den oben aufgeführten
Mindestvoraussetzungen ist keine weitere Hardware
erforderlich.
Zusätzliche Software-Voraussetzungen
Zur Integration von CA ARCserve Backup r12 mit CA XOsoft
muss CA XOsoft Version 4.0 (ab Build 69) ausgeführt
werden.
Für Masterserver werden folgende Betriebssysteme
unterstützt:
- Microsoft Windows 2000 Server und Advanced Server SP4
- Microsoft Windows Server 2003 SP1, SP2 oder R2
Für Replikatserver werden folgende Betriebssysteme
unterstützt:
- Microsoft Windows Server 2003 SP1
- Microsoft Windows Server 2003 R2 Enterprise Edition und
Standard Edition SP1 (32-Bit und x64)
Zusätzlich zum Schutz von Dateien bietet die Integration
von CA ARCserve Backup mit CA XOsoft Datenschutz für
Folgendes:
- Microsoft Exchange 2000 Standard SP4
- Microsoft Exchange 2003 Standard SP1 und SP2
- Microsoft Exchange 2007
- Microsoft SQL 7.0 Standard Edition und Enterprise
Edition SP4
- Microsoft SQL 2000 Standard Edition SP2, SP3, SP3A und SP4
- Microsoft SQL 2005
- Microsoft SQL 2005 SP1
Weitere Informationen zur Integration finden Sie im CA
ARCserve Backup für Windows XOsoft-Integrationshandbuch.
Hinweis: CA XOsoft bietet keine Unterstützung für
Microsoft Windows 2008.
Die folgenden Abschnitte enthalten Hardware- und
Software-Voraussetzungen für CA ARCserve Backup
Client-Agenten.
Hinweis: Zusätzliche Voraussetzungen finden Sie
gegebenenfalls im Abschnitt zum jeweiligen Agenten.
Hardware-Voraussetzungen
Zur Installation der Agenten muss Ihr System folgende
Mindestvoraussetzungen für die Hardware erfüllen:
- Windows-basierte Plattformen:
- CPU: 200 MHz
- RAM: 256 MB
- Speicherplatz: 100 MB
- NetWare-basierte Plattformen:
- CPU: Für NetWare Version 4.2 ist ein Pentium-Prozessor
mit 128 MB RAM erforderlich; für NetWare Version 5.1,
6.0 und 6.5 ist ein Pentium-Class-Prozessor mit mindestens
512 MB RAM erforderlich.
- Speicherplatz: 20 MB
- UNIX-basierte Plattformen:
- Für UNIX-basierte Plattformen ist CA ARCserve
Backup r11.5 SP3 erforderlich.
- Linux-basierte Plattformen:
- Für Linux-basierte Plattformen ist CA ARCserve
Backup r11.5 SP3 erforderlich.
- RAM: 128 MB
- Speicherplatz: 10 MB
Zur Installation des Client Agent für Mac OS X muss Ihr
System folgende Mindestvoraussetzungen für die Hardware
erfüllen:
- RAM: 128 MB
- Speicherplatz: 10 MB
Software-Voraussetzungen
Sie können die CA ARCserve Backup Client-Agenten auf
folgenden Plattformen installieren:
- CA ARCserve Backup Client Agent für Windows:
- Windows Vista (32-Bit und x64) (CA ARCserve
Backup-Manager-Konsole, CA ARCserve Backup Client Agent
für Windows und CA ARCserve Backup Agent for Open Files)
- Windows XP Professional 32-Bit (CA ARCserve Backup-Server,
CA ARCserve Backup-Manager-Konsole, CA ARCserve Backup
Client Agent für Windows, CA ARCserve Backup Agent for
Open Files) (mindestens SP1, SP2 und SP3)
- Windows XP Professional 64-Bit (CA ARCserve Backup Client
Agent für Windows und CA ARCserve Backup Agent for Open
Files ) (mindestens SP1 und SP2)
- Windows Server 2003 Web Edition (nur 32-Bit)
- Windows Server 2003 Standard Edition (nur 32-Bit)
- Windows Server 2003 Enterprise Edition (32-Bit und 64-Bit)
- Windows 2000 Professional 32-Bit (Service Packs 3 und 4)
- Windows 2000 Server 32-Bit (Service Packs 3 und 4)
- Windows 2000 Advanced Server 32-Bit (Service Packs 3 und
4)
- Windows 2000 Cluster Server (Advanced Edition mit 2 Knoten)
- Windows 2003 32-Bit, x64 und IA64
- Windows Server 2003 R2, 32-Bit und IA64
- Windows Server 2003 Cluster 32-Bit, x64 und IA64
- Windows 2000 und Windows 2003 Datacenter
- Windows Powered NAS (2000)
- Windows Storage Server 2003
- Windows Server 2008 Enterprise Edition (32-Bit, x64 und
IA64)
- Windows Server 2008 Standard Edition (32-Bit, x64 und IA64)
- Windows Server 2008 Enterprise Core (32-Bit und x64)
- CA ARCserve Backup Client Agent für NetWare:
- Novell NetWare Version 4.2
- Novell NetWare Version 5.1
- Novell NetWare Version 6.0 oder 6.5
- CA ARCserve Backup Client Agent für UNIX:
- Solaris SPARC 7, 8, 9 (x86 32-Bit) und 10 SPARC (x86
32-Bit und AMD 64)
- IBM AIX 5L Version 5.2, Version 5.3
- HP-UX PA RISC 11.11, 11.23
- HP-UX Itanium 11.22 und 11.23
- HP Compaq Tru 64 4.0F, 4.0G, 5.0, 5.1, 5.1A und 5.1B
- FreeBSD Versionen 4.11, 5.3 und 5.4
- CA ARCserve Backup Client Agent für Linux:
- Red Hat Enterprise Linux 3, 4 und 5 (ES, AS) (x86)
- SUSE Linux Enterprise Server 8, 9 (x86) und 10
- SUSE Standard Server 8
- SUSE Professional 9, 9.1 und 9.2
- Turbo Linux Enterprise Server 8
- Turbo Linux Server 10
- Miracle Linux 3.0
- Red Flag Advanced Server 4.0 und 4.1
- Red Flag Linux Data Center Server 4.1
- Asianux 1.0
- CA ARCserve Backup Client Agent für Mac OS X:
- Apple Power Mac G4/G5 (Mac OS X 10.2, 10.3, 10.4)
- Apple X Server (Mac OS X 10.2, 10.3, 10.4)
- CA ARCserve Backup Client Agent für OpenVMS:
- VAX 6.2, 7.1, 7.2, 7.3
- AXP 6.2, 7.1, 7.2, 7.3
- CA ARCserve Backup Enterprise Option für AS400:
- AS400 V5 R2 (5.2), V5 R3 (5.3) und V5 R4 (5.4)
- CA ARCserve Backup Client Agent für Microsoft Data
Protection Manager:
- Windows Server 2003 Standard Edition SP1
- Windows Server 2003 Enterprise Edition SP1
- Windows Server 2003 R2 Standard Edition (32-Bit)
- Windows Server 2003 R2 Enterprise Edition (32-Bit)
- Windows 2003 Storage Server SP1
Hardware-Voraussetzungen
Zusätzlich zu den oben aufgeführten
Mindestvoraussetzungen ist keine weitere Hardware
erforderlich.
Zusätzliche Software-Voraussetzungen
Der CA ARCserve Backup Agent für IBM Informix erfordert
außerdem Folgendes:
- Informix Dynamic Server 9.40, 10.0 oder 11.1
- IBM Informix-Connect muss installiert sein und
ordnungsgemäß funktionieren.
Der CA ARCserve Backup Agent für Lotus Domino unterstützt
Folgendes:
Hinweis: Der Agent installiert jetzt den Agent für
Exchange 2007 auf Datenbankebene mit dem Agent für
Exchange 2007 auf Dokumentebene.
Hardware-Voraussetzungen
Zum Installieren des Agent für Microsoft Exchange muss
folgende Hardware zur Verfügung stehen und entsprechend
Ihrer Version von Microsoft Exchange konfiguriert sein:
Zusätzliche Software-Voraussetzungen für den Agenten für
Microsoft Exchange
- Microsoft Exchange Server 2000:
- Microsoft Windows 2000 Service Pack 3 oder Service Pack 4
- Für Microsoft Exchange Server 2003 sind folgende
Anwendungen erforderlich:
- Microsoft Windows 2003, Windows 2003 Service Pack 1 oder
Windows 2003 Service Pack 2
- Microsoft Exchange Server 2003, Exchange Server 2003
Service Pack 1 oder Exchange Server 2003 Service Pack 2
- Für Microsoft Exchange Server 2007 oder Exchange
Server 2007 SP1 sind folgende Anwendungen erforderlich:
Hardware-Voraussetzungen
Zusätzlich zu den oben aufgeführten
Mindestvoraussetzungen ist keine weitere Hardware
erforderlich.
Zusätzliche Software-Voraussetzungen
Der CA ARCserve Backup Agent für Microsoft SharePoint
unterstützt Folgendes:
- Windows 2003 Standard
- Windows 2003 Enterprise
- Windows 2003 Web
Für den Agenten ist die CA ARCserve
Backup-Serverkomponente nicht erforderlich.
- Der CA ARCserve Backup-Manager muss installiert sein, bevor
Sie den Konfigurations-Assistenten für den Agent für
Microsoft SharePoint installieren können. Der
Konfigurations-Assistent wird von allen Betriebssystemen
unterstützt, die auch CA ARCserve Backup unterstützen.
- Der Agent für Microsoft SharePoint erfordert mindestens
eines der folgenden Betriebssysteme:
- Microsoft SharePoint Portal Server 2003 SP1, SP2 oder SP3
- Microsoft SharePoint Portal Server 2007 (siehe Hinweis
unten)
- Microsoft Windows SharePoint Services 3.0, 2.0 SP1
Hinweis: Wenn Microsoft SharePoint Server 2007 mit SQL
Server als Datenbankserver ausgeführt wird, installieren
Sie SP2 für SQL Server.
Wenn Microsoft SharePoint Server 2007 mit SQL Server
Express als Datenbankserver ausgeführt wird, installieren
Sie SP2 für SQL Server Express.
Hardware-Voraussetzungen
Zusätzlich zu den oben aufgeführten
Mindestvoraussetzungen ist keine weitere Hardware
erforderlich.
Zusätzliche Software-Voraussetzungen
Der CA ARCserve Backup Agent für Microsoft SQL Server
erfordert eine der folgenden Microsoft SQL Server-Versionen:
- Microsoft SQL Server 7.0 mit Service Pack 2, Service Pack 3
oder Service Pack 4
- Microsoft SQL Server 2000 mit Service Pack 4
- Microsoft SQL Server 2005 mit Service Pack 1 oder Service
Pack 2
- Microsoft SQL Server 2008 CTP
- Microsoft SQL Server Desktop Engine (MSDE) 2000 mit Service
Pack 3 oder Service Pack 3a
Unterstützung für Microsoft SQL Server 2005
Der Agent für Microsoft SQL Server unterstützt Microsoft
SQL Server 2005 Service Pack 1 und Service Pack 2 unter
den folgenden Betriebssystemen:
- Windows 2003 SP2 oder Windows 2003 R2
- Windows 2008 (Longhorn)
Unterstützung für Microsoft SQL Server 7.0
Der Agent für Microsoft SQL Server unterstützt Microsoft
SQL Server 7.0 Service Pack 2, Service Pack 3 oder
Service Pack 4 auf folgendem Betriebssystem:
- Windows 2000 Service Pack 4
Unterstützung für Microsoft SQL Server 2000
Der Agent für MicrosoftSQLServer unterstützt Microsoft
SQLServer2000 mit ServicePack3, ServicePack3a und Service
Pack 4 auf den folgenden Betriebssystemen:
- Windows 2000 Service Pack4
- Windows 2003 SP2 oder Windows 2003 R2
Unterstützung für Microsoft SQL Server 2008 CTP
Der Agent für Microsoft SQL Server unterstützt Microsoft
SQL Server 2008 CTP unter den folgenden Betriebssystemen:
- Windows 2003 SP2 oder Windows 2003 R2
- Windows 2008 (Longhorn)
Unterstützung für 64-Bit-Systeme
Der Agent für Microsoft SQL Server unterstützt Microsoft
SQL unter den folgenden 64-Bit-Editionen von Windows:
- Microsoft SQL 2000 64-Bit-Edition für IA64 auf
Windows 2003 für Itanium-basierte Systeme
- Microsoft SQL 2000 für x86 (32-Bit) unter Windows 2003
SP 2 oder Windows 2003 R2
- Microsoft SQL 2005 für IA64- und x64-basierte Systeme
unter Windows 2003 SP2 oder Windows 2003 R2
- Microsoft SQL 2005 x64-Bit-Edition unter Windows 2008
(Longhorn) für x64-basierte Systeme
- Microsoft SQL 2008 x64-Bit-Edition unter Windows 2003 SP2
oder R2 für x64-basierte Systeme
- Microsoft SQL 2008 x64-Bit-Edition unter Windows 2008
(Longhorn) für x64-basierte Systeme
Unterstützung für Microsoft SQL Server Desktop Engine
(MSDE) 2000
Der Agent für Microsoft SQL Server unterstützt MSDE 2000
Service Pack 3 und Service Pack 3a auf den folgenden
Betriebssystemen:
- Windows 2000 Service Pack4
- Windows Server 2003
Hardware-Voraussetzungen
Zusätzlich zu den oben aufgeführten
Mindestvoraussetzungen ist keine weitere Hardware
erforderlich.
Zusätzliche Software-Voraussetzungen
Der Agent for Open Files erfordert eines der folgenden
Betriebssysteme:
- Windows 2000
- Windows Vista
- Windows XP x86, x64 und IA64
- Windows Server 2008 Enterprise Edition (32-Bit, x64 und
IA64)
- Windows Server 2008 Standard Edition (32-Bit, x64 und IA64)
- Windows Server 2008 Enterprise Core (32-Bit und x64)
Außerdem ist Folgendes erforderlich:
Agent für Microsoft Volume Shadow Copy Service (VSS)
Der CA ARCserve Backup Agent for Open Files enthält jetzt
Funktionen für den CA ARCserve Backup Agent für Microsoft
Volume Shadow Copy Service (VSS).
Der folgende Abschnitt enthält die Systemvoraussetzungen
für den CA ARCserve Backup Agent für Oracle:
- Microsoft Windows 2003 Service Pack 1, Service Pack 2
und R2
- Microsoft Windows 2000 Service Pack 4, Rollup 1
Hardware-Voraussetzungen
Zusätzlich zu den oben aufgeführten
Mindestvoraussetzungen ist keine weitere Hardware
erforderlich.
Zusätzliche Software-Voraussetzungen
Der CA ARCserve Backup Agent für VMware unterstützt
Folgendes:
- Windows 2000 Server (32-Bit)
- VMware VirtualCenter Server Version 2.0.2 mit VMware
Consolidated Backup (VCB) Framework 1.0.3
- VMware ESX Server Version 3.0.2 mit VCB 1.0.3
- VMware ESX Server Version 3.0.1 mit VCB 1.0.2/1.0.1/1.0
- VMware ESX Server Version 3.0 mit VCB 1.0.1/1.0
Hardware-Voraussetzungen
Zusätzlich zu den oben aufgeführten
Mindestvoraussetzungen ist keine weitere Hardware
erforderlich.
Zusätzliche Software-Voraussetzungen
Der CA ARCserve Backup Agent für Sybase erfordert Sybase
Adaptive Server 12.0, 12.5 oder 15.0.
Der Agent für Sybase unterstützt Windows als
Host-Server-Plattform.
Hardware-Voraussetzungen
Zusätzlich zu den oben aufgeführten
Mindestvoraussetzungen ist keine weitere Hardware
erforderlich.
Zusätzliche Software-Voraussetzungen
Die CA ARCserve Backup Disaster Recovery Option bietet in
Abhängigkeit vom Betriebssystem Unterstützung für
verschiedene Disaster Recovery-Methoden.
- Die folgenden Versionen von Windows werden bei der
Wiederherstellung mit Startdisketten (Bootable Floppy
Disaster Recovery) unterstützt: (nur 32-Bit)
- Die folgenden Versionen von Windows werden bei der Disaster
Recovery mit startfähigem Band (Bootable Tape Disaster
Recovery) unterstützt: (nur 32-Bit)
- Die folgenden Versionen von Windows werden bei der
Wiederherstellung mit startfähigem Datenträger (Bootable
Media Imaging Recovery) unterstützt:
- Windows XP Professional Edition
- Windows 2003 Web Edition
- Windows 2003 Standard Edition
- Windows 2003 Enterprise Edition
- Windows 2003 SBS Edition
Hinweis: Die Windows-Version, die zum Erstellen des
startfähigen Datenträgers verwendet wird, muss mit der
Windows-Version übereinstimmen, die auf Ihrem System
installiert ist.
- Die folgenden Versionen von Windows werden bei der
Wiederherstellung mit startfähiger CD (Bootable CD
Disaster Recovery) unterstützt:
- Windows 2000 Professional Edition
- Windows 2000 Server Edition
- Windows 2000 Advanced Server Edition
- Windows XP Professional Edition (32-Bit und x64)
- Windows 2003 Web Edition
- Windows Server 2003 Enterprise Edition (32-Bit, x64 und
IA64)
- Windows 2003 SBS Edition
- Windows Server 2008 Enterprise (32-Bit)
Hinweis: Die Methode der Wiederherstellung mit
startfähiger CD für die Sicherung von lokalen und
Remote-64-Bit-Systemen wird für folgende Plattformen
unterstützt:
- Windows 2003 IA64
- Windows 2003 x64
- Windows XP (nur x64) Windows XP IA64 wird nicht
unterstützt.
- Die Disaster Recovery-Wiederherstellungsmethode mittels
Betriebssystem-CD und rechnerspezifischer Daten (MSD,
Machine Specific Data) wird unter den folgenden
Betriebssystemen unterstützt:
- Windows 2000
- Windows 2003
- Windows XP
MSD ist eine CD, die Folgendes enthält: Betriebssystem, CA
ARCserve Backup, rechnerspezifische Diskette, Treiber für
Netzwerkkarte und Massenspeicherung (SCSI/Fibre/RAID). Nur
für Windows 2008-Systeme wird die Erstellung einer
einheitlichen CD nicht unterstützt. Die
rechnerspezifischen Daten (MSD) können sich auf einem
USB-Laufwerk befinden.
Erstellen Sie eine rechnerspezifische Diskette mit den
Netzwerktreibern, die zum Ausführen von Disaster Recovery
per Remote-Zugriff, auf einem Mitgliedsserver eines SAN
oder über ein Remote-Dateisystemgerät erforderlich sind,
da bei einem Systemausfall höchstwahrscheinlich Probleme
bei der Netzwerkverbindung auftreten. Mit Hilfe des
Assistenten für die Startdiskettenerstellung können Sie
erneut eine rechnerspezifische Diskette erstellen, wenn Sie
zu einem späteren Zeitpunkt feststellen, dass Sie über
keine Netzwerktreiber verfügen. Der Erstellungsvorgang
entspricht dabei der Ersterstellung der Diskette.
Hardware-Voraussetzungen
Zusätzlich zu den oben aufgeführten
Mindestvoraussetzungen ist keine weitere Hardware
erforderlich.
Zusätzliche Software-Voraussetzungen
CA ARCserve Backup muss installiert sein, bevor Sie die CA
ARCserve Backup Disk to Disk to Tape Option installieren
können.
Die Disk to Disk to Tape Option unterstützt folgende
Betriebssysteme:
- Windows 2000
- Windows XP Professional
- Windows 2003
- Windows Server 2008
In CA ARCserve Backup r12 ist das Enterprise-Modul für die
folgenden Optionen erforderlich:
- Enterprise Option für IBM 3494
- Enterprise Option für StorageTek ACSLS
- Image Option
- Datenträgerverwaltungsoption (MMO)
- Serverless Backup Option
Hinweis: Darüber hinaus muss das Enterprise-Modul
installiert sein, damit Sie auf die erweiterten Funktionen
und die erweiterte Funktionalität von CA ARCserve Backup
zugreifen können. Weitere Informationen finden Sie im
Administrationshandbuch.
Software-Voraussetzungen
Für das Enterprise-Modul gelten folgende
Mindestvoraussetzungen für das Betriebssystem:
- Windows 2000
- Windows 2003
- Für die StorageTek ACSLS Enterprise Option ist StorageTek
ACSLS Library Attach (LibAttach) Version 1.2 erforderlich.
- Für die IBM 3494 Enterprise Option ist IBM Library
Manager Control Service Version 5.4.8 erforderlich.
Das Enterprise-Modul bietet jetzt Unterstützung für die
Enterprise Option für IBM 3494.
Die CA ARCserve Backup Enterprise Option für Microsoft SQL
mit HDS und HP-XP Snap-Shot wird nicht mehr unterstützt.
Ein Pfad für die manuelle Aktualisierung ist verfügbar,
damit bisherige Benutzer Jobs für die CA ARCserve Backup
VSS Option mit dem SQL/MSDE Writer neu konfigurieren
können.
Hardware-Voraussetzungen
Zusätzlich zu den oben aufgeführten
Mindestvoraussetzungen ist keine weitere Hardware
erforderlich.
Zusätzliche Software-Voraussetzungen
Die CA ARCserve Backup Enterprise Option für SAP R/3 für
Oracle unterstützt Folgendes:
- Windows 2003 R2 Enterprise Edition Service Pack 1 mit
SAP 6.2, 6.4 für Oracle 9i oder SAP 7.0 für Oracle 10g
- Windows 2000 Service Pack 4 mit SAP 6.2 für Oracle 9i
- Windows 2003 R2 Enterprise x64 Edition Service Pack 1 mit
SAP 7.0 für Oracle 10g
- Windows 2003 Enterprise Edition Service Pack 1 (IA64) mit
SAP 7.0 für Oracle 10g
Hinweise:
- SAPDBA sollte auf demselben Server installiert werden,
damit die BACKINT-Option des Agenten verwendet werden kann.
- SAPR/3 für Windows ist erforderlich.
- SAP 4.6X wird nicht mehr unterstützt.
Das Enterprise-Modul bietet jetzt Unterstützung für die
Enterprise Option für StorageTek ACSLS.
Das Enterprise-Modul bietet jetzt Unterstützung für die
Image Option.
Hardware-Voraussetzungen
Zusätzlich zu den oben aufgeführten
Mindestvoraussetzungen ist keine weitere Hardware
erforderlich.
Zusätzliche Software-Voraussetzungen
- Betriebssystem: Windows 2000 oder Windows 2003
Zusätzlich müssen in Abhängigkeit von den ausgewählten
Geräten folgende Voraussetzungen erfüllt werden:
- Network Appliance-Geräte:
- mindestens ONTAP Version 6.0.1R3
- NAS-Server: Modellreihe FAS250, N3700, F700, F800 (die
ONTAP-Version ist wichtig, nicht das Modell)
- EMC-Geräte (IP4700):
- mindestens Firmware-Version R2.0 p21
- NAS-Servermodell: IP4700
- EMC-Geräte (Celerra):
- mindestens Dateiserver-Version 4.2.9.0
- NAS-Servermodell: Celerra
- PROCOM-Geräte:
- Firmware-Version: mindestens 4.1.3
- NAS-Servermodell: Modellreihe NetForce 1000, 3000
Hardware-Voraussetzungen
Zusätzlich zu den oben aufgeführten
Mindestvoraussetzungen ist keine weitere Hardware
erforderlich.
Zusätzliche Software-Voraussetzungen
CA ARCserve Backup für Windows muss installiert sein,
bevor Sie die CA ARCserve Backup Tape Library Option
installieren können:
Für die Tape Library Option gelten folgende
Mindestvoraussetzungen für das Betriebssystem:
- Windows 2000
- Windows 2003
Hinweis: Folgende Funktionen wurden in die Tape Library
Option aufgenommen:
- Unterstützung für CD-Bibliotheken
- Unterstützung für Tape RAID
Das Enterprise-Modul bietet jetzt Unterstützung für die
serverlose Sicherung.
Hardware-Voraussetzungen
Zusätzlich zu den oben aufgeführten
Mindestvoraussetzungen ist keine weitere Hardware
erforderlich.
Zusätzliche Software-Voraussetzungen
Die CA ARCserve Backup Storage Area Network (SAN) Option
kann unter folgenden Betriebssystemen installiert werden:
- Windows 2000
- Windows 2003
Bevor Sie die CA ARCserve Backup Storage Area Network (SAN)
Option installieren können, müssen die folgenden
Anwendungen installiert werden:
- CA ARCserve Backup für Windows (Primärserver)
- CA ARCserve Backup Central Management Option
- CA ARCserve Backup Tape Library Option
Die folgenden Abschnitte enthalten Informationen zu den
Installationsvoraussetzungen, Konfigurationen und Aspekten,
die vor der Installation von CA ARCserve Backup und der
zugehörigen Agenten und Optionen zu beachten sind.
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zu den
Installationsvoraussetzungen, Konfigurationen und Aspekten,
die vor der Installation des CA ARCserve
Backup-Basisprodukts zu beachten sind.
- Wenn Sie die CA ARCserve Backup-Komponenten an einem
benutzerdefinierten Speicherort installieren möchten,
müssen Sie die Namen der Zielordner für die einzelnen
Komponenten jeweils getrennt angeben.
- Die Dienste von CA ARCserve Backup werden unter dem lokalen
Systemkonto gespeichert. Die Option zum Interagieren des
Dienstes mit dem Desktop ist standardmäßig nicht
aktiviert.
- Zum Installieren von CA ARCserve Backup müssen Sie auf
Ihrem Computer mit einem Administratorkonto oder einem
Benutzerkonto mit Administratorrechten angemeldet sein.
- Wenn Sie während der Remote-Installation über eine
Meldung zum Neustarten des Rechners aufgefordert werden,
müssen Sie diesen manuell neu starten, damit die
Remote-Installation erfolgreich durchgeführt wird.
- Für eine erfolgreiche Integration mit dieser Version von
CA ARCserve Backup verwenden Sie BrightStor ARCserve Backup
for Laptops & Desktops r11.1 SP1 oder SP 2 oder r11.5.
- Wenn Sie CA High Availability (früher SurviveIT 2000)
mit CA ARCserve Backup verwenden, muss vor dem Installieren
von CA ARCserve Backup der High Availability-Manager
installiert werden. Wenn CA ARCserve Backup bereits
installiert ist, wenden Sie sich an den Kunden-Support von
Computer Associates.
- Stellen Sie bei Verwendung von CA High Availability
sicher, dass Sie vor dem Installieren von CA ARCserve
Backup die neuesten Patches für High Availability
installiert haben.
- Wenn Sie CA ARCserve Backup auf einem System installieren,
auf dem CA High Availability installiert ist und
ausgeführt wird, müssen Sie vor dem Neustart des Systems
alle Replizierungen anhalten, damit CA ARCserve Backup
freigegebene Dateien aktualisieren kann. Aufgrund dieser
Anforderung müssen Sie beachten, dass Ihr System während
des Neustarts nicht durch CA High Availability geschützt
ist.
- Wenn Sie CA ARCserve Backup mit einer Microsoft SQL
Server-Datenbank installieren, müssen Sie sicherstellen,
dass wie folgt eine Aktualisierung auf die richtige Version
des ODBC-Treibers durchgeführt wurde.
Ändern Sie, falls erforderlich, die aktuellen
Einstellungen der ODBC-Netzwerkbibliotheken auf TCP/IP.
- Führen Sie "ARCserveCfg.exe" über \CA\ARCserve Backup\
aus, oder installieren Sie den Server oder Client von
Microsoft SQL 2000 bzw. 2005.
- Geben Sie die Microsoft SQL-Sicherheit ein, aktualisieren
Sie Ihren ODBC-Treiber über die Website, oder installieren
Sie den Server oder Client von Microsoft SQL 2000 bzw.
2005.
Wichtig! Microsoft SQL 7.0 kann nicht als CA ARCserve
Backup-Datenbank verwendet werden.
- Wenn Sie CA ARCserve Backup-Agenten auf einem Rechner
installieren, auf dem InoculateIT oder Antivirus
ausgeführt wird, müssen Sie die folgende
Treiberaktualisierung für den CA ARCserve Backup-Server
und den Client-Rechner ausführen:
http://supportconnectw.ca.com/premium/antivirus/downloads/nt/4.5/ildrvupdate.asp
- Wenn Sie Äquivalente mit Hilfe der CA_AUTH.EXE erstellen,
werden diese Äquivalente für Benutzernamen entsprechend
der Windows-Domäne erstellt, zu der sie gehören. So
unterscheiden sich die Äquivalente beispielsweise für
Domäne1\Benutzer1 von WinDomäne2\Benutzer1 und von
Benutzer1. Standardmäßig erkennen alle
Befehlszeilenhilfsprogramme den Domänennamen eines
angemeldeten Benutzers, um die jeweilige
Zugriffsberechtigung zu überprüfen. Aus Gründen der
Rückwärtskompatibilität werden auch bestehende
Äquivalente ohne Domänennamen akzeptiert. Diese Tatsache
kann für Ihre Umgebung jedoch ein Sicherheitsrisiko
darstellen, da ein Benutzer mit dem gleichen Namen, der
aber zu einer anderen Windows-Domäne gehört, diese
Befehlszeilenhilfsprogramme verwenden kann. Es wird daher
empfohlen, bestehende Äquivalente zu löschen und diese
für alle Benutzer neu zu erstellen. Damit ist
sichergestellt, dass der richtige Domänenname eingefügt
wird.
- Wenn Sie auf diese Version aktualisieren, kann iSponsor
nicht sofort mit CA ARCserve Backup kommunizieren, da
Äquivalente in dieser Version auf andere Weise erstellt
werden. Wenn iSponsor mit CA ARCserve Backup kommunizieren
soll, führen Sie den folgenden Befehl aus:
\CA\ARCserve Backup\Authsetup.exe /p <caroot_Kennwort>
Durch diesen Befehl wird das Äquivalent für das CA
ARCserve Backup-Systemkonto erstellt, so dass iSponsor
ordnungsgemäß funktioniert.
- Beim Aktualisieren von früheren CA ARCserve
Backup-Versionen auf r12 müssen Sie sich entscheiden, ob
Sie die Vorgängerversion des ARCserve-Managers beibehalten
möchten:
- Wenn Sie die Vorgängerversion des ARCserve-Managers für
die grafische Benutzeroberfläche beibehalten möchten,
geben Sie einen von der früheren Installation abweichenden
Installationspfad an.
- Wenn Sie die Aktualisierung an demselben Speicherort
installieren möchten, können Sie die Vorgängerversion
des Managers für die grafische Benutzeroberfläche nicht
beibehalten.
- Nach dem Aktualisieren von Microsoft Windows XP ab SP2 auf
Microsoft Vista können vorhandene Installationen von CA
ARCserve Backup nicht mehr ausgeführt werden. CA ARCserve
Backup muss deinstalliert werden.
- Um SQL Server-Instanzen in einer Cluster-fähigen Umgebung
zu schützen, müssen Sie den Agent für
Microsoft SQL Server auf allen Cluster-Knoten
installieren.
- CA ARCserve Backup r12 installiert SQL Express SP2 als CA
ARCserve Backup-Datenbank, wenn SQL Express ausgewählt
wurde.
- Beim Setup wird das Symbol für CA ARCserve Backup r12 für
Windows für Microsoft Small Business Server nur angezeigt,
wenn Sie CA ARCserve Backup auf dem gleichen Rechner
installieren, auf dem auch Microsoft Small Business Server
installiert ist. Andernfalls können Sie die Lizenz über
das Programm CALicnse.exe anwenden. Weitere Informationen
zu diesem Programm finden Sie in der Online-Hilfe.
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zu den
Aktualisierungsvoraussetzungen, Konfigurationen und
Aspekten, die vor der Aktualisierung des CA ARCserve
Backup-Basisprodukts zu beachten sind.
- Bei der Aktualisierung von einer Vorgängerversion von
BrightStor ARCserve Backup wird die Vorgängerversion vor
der Installation von CA ARCserve Backup r12 deinstalliert.
Wenn die Vorgängerversion von ARCserve in einer
Vorgängerversion von Java Runtime Environment (JRE)
integriert war, werden das Verzeichnis und die Dateien, die
JRE 1.4.2_16 oder anderen Vorgängerversionen von JRE
zugeordnet sind, mit der Deinstallationsroutine im System
nicht entfernt. Die entsprechenden Dateien sind im
folgenden Verzeichnis gespeichert:
C:\Programme\CA\SharedComponents\Jre
Sofern keine anderen Anwendungen auf dem Computer auf diese
Dateien zugreifen, können Sie diese gefahrlos löschen.
Hinweis: Weitere Informationen finden Sie im
Implementierungshandbuch unter "Deinstallieren von CA
ARCserve Backup".
- Beim Aktualisierungsvorgang werden die Treiber, die für
die Image Option und die Serverless Backup Option
erforderlich sind, nicht installiert. Demzufolge treten bei
geplanten Jobs, die die Image Option und die Serverless
Backup beinhalten, möglicherweise Fehler auf. Installieren
Sie zur Behebung dieses Problems mit Hilfe des
Hilfsprogramms Enterprise-Modul-Konfiguration die
erforderlichen Treiber manuell.
Hinweis: Weitere Informationen finden Sie im
Administrationshandbuch im Abschnitt zur Konfiguration von
Geräten mit Hilfe der Enterprise-Modul-Konfiguration.
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zu den
Installationsvoraussetzungen, Konfigurationen und Aspekten,
die vor der Installation der CA ARCserve Backup
Client-Agenten zu beachten sind.
Agent für NetWare
Agent für Oracle UNIX/Linux (RMAN)
- Sie müssen BrightStor ARCserve Backup für UNIX und Linux
Agent für Oracle r11.5 SP1 und r11.5 SP2 auf BrightStor
ARCserve Backup Agent für UNIX r11.5 SP3 aktualisieren,
um den Patch für ErgoGroup A.S. anwenden zu können.
- Der Agent für Oracle auf UNIX/Linux-Plattformen erfordert
Patchprogramme, wenn er in einem UNIX/Linux-System
ausgeführt wird. Über http://www.ca.com/worldwide/ finden Sie die
neuesten Software-Aktualisierungen für den BrightStor
ARCserve Backup Agent für Oracle auf UNIX-Plattformen.
Agent für Windows
- Auf Vista-Rechnern können Sie eine Remote-Installation
für den Agent für Windows durchführen. Wählen Sie eine
der folgenden Vorgehensweisen:
- Wenn der Vista-Rechner zu einer Domäne gehört, statten
Sie auf dem Vista-Rechner ein Domänenkonto mit
Administratorrechten aus, und verwenden Sie zum Anmelden
dieses Domänenkonto. Sie können dann eine
Remote-Installation der Agenten-Komponenten auf dem
Vista-Rechner durchführen.
- Fügen Sie dem folgenden Registrierungsschlüssel den
DWORD-Wert "LocalAccountTokenFilterPolicy" hinzu, und
setzen Sie ihn auf 0 oder 1:
HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\system\
Hierbei gilt:
0 = gefiltertes Token erstellen
1 = Token mit erhöhten Rechten erstellen
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zu Aspekten,
die bei der Installation des Agent für Microsoft Exchange
beachtet werden sollten:
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zu Aspekten,
die bei der Installation des Agent für Microsoft
SharePoint beachtet werden sollten:
- CA ARCserve Backup muss installiert sein, bevor Sie den
Konfigurations-Assistenten für den Agent für Microsoft
SharePoint installieren können. Der
Konfigurations-Assistent wird von allen Betriebssystemen
unterstützt, die auch CA ARCserve Backup unterstützen.
- Wenn Sie eine Aktualisierung von CA ARCserve Backup r11.5
auf r12 durchführen, verwenden Sie für die Aktualisierung
der CA ARCserve Backup-SharePoint-Agenten (einschließlich
Router Agent, External Data Agent und Embedded SQL Agent)
den Konfigurations-Assistenten für den Agent für
Microsoft SharePoint. Deinstallieren Sie zuerst alle
früheren Agenten, und installieren Sie dann den Agent für
Microsoft SharePoint r12.
- Wenn der Agent für Microsoft SQL Server und die
Datenbankkomponente des Agenten für Microsoft SharePoint
auf demselben Rechner implementiert werden, werden die
SharePoint-Datenbanken in die Gesamtinstanzsicherungen
eingebunden, die vom Agent für Microsoft SQL Server
durchgeführt werden. Dieses Problem gilt auch für den
Agent für Microsoft SQL Server.
- Zum Installieren und Konfigurieren des Agent für Microsoft
SharePoint in einer Umgebung mit einer Firewall von Windows
Server 2003 Service Pack 1 gehen Sie folgendermaßen vor:
Hinweis: Diese Vorgehensweise gilt nur bei Ports für den
Agent für Microsoft SharePoint. Möglicherweise müssen
Sie andere Ports öffnen, damit das Microsoft SharePoint
Portal ordnungsgemäß funktioniert. Stellen Sie sicher,
dass das Microsoft SharePoint Portal ordnungsgemäß
funktioniert, bevor Sie die folgenden Schritte ausführen:
- Stellen Sie sicher, dass die Firewall auf Rechnern, auf
denen SharePoint installiert ist, Ausnahmen akzeptiert.
- Installieren Sie den Agent für Microsoft SharePoint vom CA
ARCserve Backup-Installationsdatenträger. Der
Konfigurations-Assistent für den Agent für Microsoft
SharePoint wird automatisch gestartet.
- Vervollständigen Sie die Daten für die Serverauswahl, und
klicken Sie anschließend auf "Weiter". Obwohl der
SharePoint Router Agent installiert ist, wird eine
Fehlermeldung angezeigt, dass der Zugriff auf den
SharePoint Router Agent durch die Firewall gesperrt wurde:
Der Router wurde auf dem ausgewählten Rechner nicht
gefunden. Überprüfen Sie, ob der Router ordnungsgemäß
ausgeführt wird.
- Fügen Sie die ausführbare Datei "UnivAgent.exe" zur
Ausnahmeliste der Firewall des Rechners hinzu, auf dem der
SharePoint Router Agent installiert wurde. Diese
ausführbare Datei befindet sich in folgendem Verzeichnis:
C:\Programme\CA\SharedComponents\ARCserve Backup\UniAgent
- Deaktivieren Sie im Assistenten das Kontrollkästchen
"Router auf Rechner installieren", und klicken Sie auf
"Weiter". Der Assistent liest die
SharePoint-Topologie-Informationen ein, so dass Sie mit der
automatischen oder benutzerdefinierten Installation
fortfahren können. Rufen Sie nun den
Installationsbildschirm des Assistenten auf, und klicken
Sie auf "Weiter", um die erforderlichen Agenten zu
installieren.
- Es wird eine Liste von Rechnern und der auf diesen Rechnern
installierten Agenten anzeigt. Bevor Sie den Agent für
Microsoft SharePoint verwenden können, müssen diese
Agenten der Ausnahmeliste für die Windows-Firewall auf
diesen Rechnern hinzugefügt werden.
- Wenn auf einem Computer der CA ARCserve Backup External
Data Agent installiert ist, fügen Sie der Ausnahmeliste
für die Windows-Firewall die ausführbare Datei
UnivAgent.exe" hinzu. Diese ausführbare Datei befindet
sich in folgendem Verzeichnis:
C:\Programme\CA\SharedComponents\ARCserve Backup\UniAgent
- Wenn auf einem der Rechner der Agent für Microsoft SQL
Server installiert ist, müssen Sie Folgendes zur
Ausnahmeliste der Windows-Firewall hinzufügen:
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zu den
Installationsvoraussetzungen, Konfigurationen und zu
beachtenden Aspekten vor der Installation des Agent für
Microsoft SQL Server.
Der folgende Abschnitt enthält Informationen, die bei der
Installation des Agent for Open Files auf Vista-Rechnern
beachtet werden sollten.
Auf Vista-Rechnern können Sie eine Remote-Installation
für den Agent for Open Files durchführen. Wählen Sie
eine der folgenden Vorgehensweisen:
- Wenn der Vista-Rechner zu einer Domäne gehört, statten
Sie auf dem Vista-Rechner ein Domänenkonto mit
Administratorrechten aus, und verwenden Sie zum Anmelden
dieses Domänenkonto. Sie können dann eine
Remote-Installation des Agenten auf dem Vista-Rechner
durchführen.
- Fügen Sie dem folgenden Registrierungsschlüssel den
DWORD-Wert "LocalAccountTokenFilterPolicy" hinzu, und
setzen Sie ihn auf 0 oder 1:
HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\system\
Hierbei gilt:
0 = gefiltertes Token erstellen
1 = Token mit erhöhten Rechten erstellen
In CA ARCserve Backup r12 ist das Enterprise-Modul für die
folgenden Optionen erforderlich:
- Enterprise Option für IBM 3494
- Enterprise Option für StorageTek ACSLS
- Image Option
- Datenträgerverwaltungsoption (MMO)
- Serverless Backup Option
Hinweis: Darüber hinaus muss das Enterprise-Modul
installiert sein, damit Sie auf die erweiterten Funktionen
und die erweiterte Funktionalität von CA ARCserve Backup
zugreifen können. Weitere Informationen finden Sie im
Administrationshandbuch.
Software-Voraussetzungen
Für das Enterprise-Modul gelten folgende
Mindestvoraussetzungen für das Betriebssystem:
- Windows 2000
- Windows 2003
- Für die StorageTek ACSLS Enterprise Option ist StorageTek
ACSLS Library Attach (LibAttach) Version 1.2 erforderlich.
- Für die IBM 3494 Enterprise Option ist IBM Library
Manager Control Service Version 5.4.8 erforderlich.
Das Enterprise-Modul ist eine erforderliche Komponente für
die Media Management Option (MMO) und muss für deren
Verwendung installiert werden.
Der folgende Abschnitt enthält allgemeine Informationen,
die bei der Verwendung von CA ARCserve Backup beachtet
werden sollten:
- Es wird empfohlen, den Agent for Open Files zu verwenden,
wenn Sie Ihre Daten auf Citrix MetaFrame Presentation
Server 3.0 sichern.
- Vor der Wiederherstellung von Daten auf die Citrix Access
Suite müssen Sie den CitrixXTE-Dienst stoppen. Starten Sie
einen Discovery-Vorgang im Access-Manager, nachdem die
Wiederherstellung abgeschlossen wurde.
- Die Unicenter-Komponente der CA ARCserve Backup Unicenter
Integration Option, die zuvor als Workload Management
bezeichnet wurde, entspricht der Job Management Option in
Unicenter Network and Systems Management r11.
- Die folgenden Dateien werden bei Sicherungsvorgängen nicht
berücksichtigt:
- DOS-Systemdateien
- Die folgenden Windows-Dateien:
- 386SPART.PAR
- 386SPART.TMP
- SPART.PAR
- WIN386.SWP
- DoubleSpace-Dateien (DBLSPACE mit allen Erweiterungen)
- DriveSpace-Dateien (DRVSPACE mit allen Erweiterungen)
- Stacker-Dateien (STACVOL.DSK)
- Btrieve-Deltadateien
- Die folgenden Win32System-Dateien:
- PAGEFILE.SYS
- NETLOGON.CHG
- NTUSER.DAT.LOG
- CPL.CFG
- EA DATA.SF
- Die folgenden ARCserve Backup-Dateien:
- Die folgenden Registrierungsschlüssel:
- \\HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CLONE
- \\HKEY_LOCAL_MACHINE\HARDWARE
- \\HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\BackupRestore\FilesNotToBackup
(und alle angegebenen Dateien)
- Registrierungsdateien mit den Erweiterungen *.ALT und *.LOG
- Cluster-Installationsverzeichnisdateien (gewöhnlich der
Ordner "WINNT\cluster"), Dateien ohne Erweiterungen und
Dateien mit der Erweiterung *.LOG
- Ordner "\RECYCLER"
- Ordner "\Dokumente und Einstellungen\Administrator\Lokale
Einstellungen\Temp"
- Ordner "%systemroot%\Temp" (alle darin befindlichen Dateien
und Unterordner)
- Ordner für Dateisystemgeräte
- Wenn die Datenbank-Agenten installiert sind, werden alle
von den Agenten gesicherten Dateien übersprungen.
- Die Datenbankordner im CA ARCserve Backup-Stammverzeichnis
werden bei regulären Dateisicherungen übersprungen.
- Die Befehlszeile von CA ARCserve Backup r12 unterstützt
AES-128-Bit-Verschlüsselung.
- Wenn Sie Microsoft SQL 2000 oder die VSS-Sicherung
ausführen und Jobs auf einem 64-Bit-Windows-System
wiederherstellen, lesen Sie folgende Microsoft-Artikel, und
laden Sie unter folgender Adresse einen Hotfix herunter:
- Beim Wiederherstellen von Ordnern und Dateien wird das
Komprimierungs-/Verschlüsselungsattribut eines Ordners
nicht wiederhergestellt, wenn die Option "Dateiattribute
und Sicherheit beibehalten" aktiviert ist. Für die Dateien
in einem Ordner werden alle Attribute wiederhergestellt.
- Mit Hilfe des Assistenten für die Serverkonfiguration
können Sie die CA ARCserve Backup-Datenbank neu
initialisieren. Führen Sie zum Neuinitialisieren der
Datenbank die folgenden Schritte aus:
- Starten Sie den Assistenten für die Serverkonfiguration
auf dem Primärserver.
- Wählen Sie "Datenbank auswählen" aus.
- Klicken Sie auf "Weiter".
- Geben Sie das caroot-Kennwort ein.
- Klicken Sie auf "Weiter".
- Geben Sie die Systemkontoinformationen ein.
- Klicken Sie auf "Weiter".
- Übernehmen Sie die Standardwerte im Fenster "Datenbank
auswählen".
- Klicken Sie auf "Weiter".
Daraufhin werden Sie in einer Meldung darüber informiert,
dass bestimmte Informationen nicht migriert werden können.
- Klicken Sie auf "OK", um das Meldungsfenster zu schließen.
- Wenn als CA ARCserve Backup-Datenbank SQL Server verwendet
wird, wird das Fenster "Systemkonto der SQL-Datenbank"
angezeigt. Übernehmen Sie die Standardwerte in diesem
Fenster.
- Klicken Sie auf "Weiter".
- Vergewissern Sie sich im Fenster "Installationspfad für
Datenbank wählen", dass die Option "DB überschreiben"
aktiviert ist. Diese Option muss aktiviert sein, damit die
Datenbank neu initialisiert werden kann.
- Klicken Sie auf "Weiter".
- Klicken Sie nach Abschluss der Neuinitialisierung der
Datenbank auf "Fertig stellen".
- Unter den Betriebssystemen Windows Vista und Windows 2008
werden Sie aufgrund einer Sicherheitsfunktion bei jedem
Start einer ausführbaren Anwendung aufgefordert,
Anmeldeinformationen mit Administratorrechten (Benutzername
und Kennwort) einzugeben oder zu bestätigen. Um dies zu
umgehen, können Sie festlegen, dass alle ausführbaren
Anwendungen mit Administratorberechtigungen ausgeführt
werden.
Hinweis: Diese Festlegung muss für alle ausführbaren
Anwendungen von CA ARCserve Backup (ARCserveMgr,
ARCserveCfg, ca_auth, ca_backup, ca_restore, cabatch usw.)
getroffen werden.
Wenn Sie Anwendungen mit Administratorrechten ausführen
möchten, führen Sie die folgenden Schritte aus:
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol oder
den Dateinamen, über die die Anwendung ausgeführt wird,
und wählen Sie im Kontextmenü die Option "Als
Administrator ausführen" aus.
- Gehen Sie bei der Aufforderung zur Eingabe der
Anmeldeinformationen mit Administratorrechten wie folgt vor:
- Wenn Sie nicht als Administrator angemeldet sind, geben Sie
die Anmeldeinformationen mit Administratorrechten ein.
- Wenn Sie bereits als Administrator angemeldet sind, klicken
Sie auf "Weiter".
Hinweis: Wenn Sie die Befehlszeilenschnittstelle (CLI)
ausführen möchten, können Sie (im Startmenü) mit der
rechten Maustaste auf das Symbol für die
Eingabeaufforderung klicken und dann die Option "Als
Administrator ausführen" auswählen. Nachdem die
Administratorrechte für die Eingabeaufforderung
eingerichtet wurden, können alle folgenden CLI-Aufrufe
ohne weitere Aufforderungen gestartet werden, bis die
Eingabeaufforderung geschlossen wird.
- Wenn beim Öffnen der Datei "ASDBBackups.txt" Fehler
auftreten, führen Sie die folgenden Schritte aus:
- Öffnen Sie die Datei "ASDBBackups.txt" in Word 2003 oder
einer späteren Version.
- Wählen Sie im Dialogfeld zur Dateikonvertierung im
Listenfeld die Option "UNICODE" als Codierung aus, und
klicken Sie auf "OK".
- Beim Wiederherstellen der CA ARCserve Backup-Datenbank in
einer Disk-Staging-Umgebung werden in CA ARCserve Backup
möglicherweise Daten entfernt, die auf dem Staging-Gerät
bereits entfernt wurden. Es wird zwar eine Warnmeldung
angezeigt, beachten Sie jedoch, dass der Bereinigungsjob
dennoch abgeschlossen wird.
Von den folgenden Produkten kann eine Aktualisierung auf CA
ARCserve Backup r12 durchgeführt werden:
- BrightStor ARCserve Backup für Windows r11.5 und alle
aktuellen Service Packs
- BrightStor ARCserve Backup für Windows r11.1 und alle
aktuellen Service Packs
Hinweis: CA ARCserve Backup unterstützt keine
Aktualisierungen von BrightStor ARCserve Backup für
Windows r11.1 auf diese Version in einer Cluster-fähigen
Umgebung. In einer Cluster-fähigen Umgebung müssen Sie
zunächst BrightStor ARCserve Backup für Windows r11.1
deinstallieren und anschließend diese Version
installieren.
- BrightStor ARCserve Backup 9.01 und alle aktuellen Service
Packs
Hinweis: CA ARCserve Backup unterstützt keine
Aktualisierungen von BrightStor ARCserve Backup 9.01 auf
diese Version in einer Cluster-fähigen Umgebung. Um auf
diese Version zu aktualisieren, müssen Sie BrightStor
ARCserve Backup für Windows 9.01 deinstallieren und dann
diese Version in einer Cluster-fähigen Umgebung
installieren.
- BrightStor Enterprise Backup Version 10.5 Service Pack 1
Hinweis: CA ARCserve Backup unterstützt keine
Aktualisierungen von BrightStor Enterprise Backup 10.5
Service Pack 1 auf diese Version in einer Cluster-fähigen
Umgebung. In einer Cluster-fähigen Umgebung müssen Sie
zunächst BrightStor Enterprise Backup 10.5 Service
Pack 1 deinstallieren und anschließend diese Version
installieren.
Bei allen anderen Versionen müssen Sie die vorhandene
Softwareversion deinstallieren, bevor Sie CA ARCserve
Backup r12 installieren können.
Mit dieser Version der CA ARCserve Backup-Serverkomponente
können Daten der folgenden Versionen mit Hilfe von Agenten
gesichert werden:
- BrightStor ARCserve Backup r11.5 und alle neuesten Service
Packs
- BrightStor ARCserve Backup r11.1, Service Pack 2
Sie müssen die Vorgängerversion des BrightStor ARCserve
Backup-Managers beibehalten, um ARCserve-Server anzeigen
und verwalten zu können, auf denen folgende Versionen
ausgeführt werden:
- BrightStor ARCserve Backup r11.5 und alle aktuellen Service
Packs
- BrightStor ARCserve Backup r11.1 und alle aktuellen Service
Packs
Die folgenden Abschnitte enthalten Informationen zu den
bekannten Problemen für diese Version von CA ARCserve
Backup.
Folgende Probleme des CA ARCserve Backup-Basisprodukts sind
bei dieser Version bekannt:
- Während der Konfiguration von Primär-und Mitgliedsservern
in einer Domäne muss der CA ARCserve Backup-Domänenname
auf allen Rechnern in dieser Domäne identisch sein. Sie
müssen den CA ARCserve Backup-Domänenname beim
Installieren des Primärservers definieren. Sie können den
Domänennamen mit Hilfe des Assistenten für die
Serverkonfiguration neu konfigurieren, um die
Domänenmitgliedschaft zu ändern. Der Assistent
konfiguriert den CA ARCserve Backup-Domänennamen auf allen
Rechnern in dieser Domäne.
- Mit dem Assistenten für die Serverkonfiguration wird zudem
die CA ARCserve Backup-Datenbank neu initialisiert.
- Wenn ein Standalone-Server in der CA ARCserve
Backup-Domäne mit Hilfe des Assistenten für die
Serverkonfiguration zu einem Mitgliedsserver zurückgestuft
wird, zeigt der Jobstatus auf Seite des Mitgliedsservers
trotz erfolgreicher Zurückstufung nach wie vor den
Datenbankschutzjob an. Sie müssen den Datenbankschutzjob
manuell löschen.
- Wenn Sie für einen Client Agent-Knoten eine vom Standard
abweichende IP-Adresse wählen, müssen Sie die alte
IP-Adresse wie folgt auf die neue aktualisieren, damit Sie
Rechner mit Hilfe der AutoDiscovery-Funktion hinzufügen
können:
- Starten Sie den Discovery-Dienst auf dem Agent-Rechner neu.
- Löschen Sie das alte Rechnerobjekt über den
Sicherungs-Manager auf dem Basisserver.
- Starten Sie den Discovery-Dienst auf dem Basisserver neu,
oder starten Sie AutoDiscovery mit Hilfe von
"dsconfig.exe".
- Fügen Sie im Sicherungs-Manager mit Hilfe der
AutoDiscovery-Funktion den Rechner mit der neuen IP-Adresse
hinzu.
- Wenn sich ein geplanter Job in der Warteschlange befindet,
löschen Sie diesen, und erstellen Sie ihn neu, um
sicherzustellen, dass er ordnungsgemäß ausgeführt wird.
- Aufgrund einer netBIOS-Einschränkung werden Rechnernamen
mit mehr als 15 Zeichen nach 15 Zeichen abgeschnitten.
Dies gilt auch dann, wenn Sie einen Host-Server einrichten.
- Wenn Sie Windows Server 2003 Service Pack 1 unter
Verwendung einer Emulex Fibre Channel-Karte installieren,
müssen Sie die aktuellen Windows 2003 Storport HBA-Treiber
von der Emulex-Website herunterladen. Ein Problem mit dem
Emulex-Treiber, der gemeinsam mit Windows 2003 SP1
veröffentlicht wurde, verhindert eine ordnungsgemäße
Initialisierung von CA ARCserve Backup, wenn der
Emulex-Treiber nicht aktualisiert wurde.
- Wenn Sie Master Setup verwenden, um CA ARCserve Backup auf
einem Remote-System in einer anderen Windows-Domäne zu
installieren, wird möglicherweise eine Meldung angezeigt,
dass die Installation fehlgeschlagen ist, auch wenn diese
erfolgreich abgeschlossen wurde. Der Grund dafür ist, dass
Master Setup die Aktivität auf dem Remote-Rechner in der
anderen Domäne aufgrund einer Firewall oder einer
unterbrochenen Netzwerkverbindung nicht eindeutig erkennen
kann. Überprüfen Sie daher den Installationsstatus auf
dem Remote-Rechner, um sicherzustellen, dass die
Installation erfolgreich abgeschlossen wurde.
- Wenn Sie in der lokalen Sicherheitsrichtlinie, den lokalen
Richtlinien oder der lokalen Audit-Richtlinie "Erfolg" und
"Fehler" für den Audit-Objektzugriff aktiviert haben,
erhalten Sie möglicherweise mehrere
Erfolgs-Audit-Meldungen in den Sicherheitsereignissen der
Ereignisanzeige. Gehen Sie folgendermaßen vor, um den
Empfang mehrerer Erfolgs-Audit-Meldungen zu verhindern:
- Erstellen Sie unter dem folgenden Registrierungsschlüssel
einen Schlüssel namens "MessageEngine":
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\ARCserve
Backup\Base\Admin
- Erstellen Sie unter dem folgenden Schlüssel einen
DWORD-Wert namens "Impersonate", und setzen Sie ihn auf
"0":
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\ARCserve
Backup\Base\Admin\MessageEngine
- Starten Sie das Windows-System neu.
- NetWare-Dienste werden im Sicherungs- und
Wiederherstellungs-Manager nicht mehr unter "Netzwerk"
aufgeführt. Außerdem unterstützt CA ARCserve Backup
Sicherungen des Client Agent für NetWare nur noch dann,
wenn NetWare-Sitzungen über einen CA ARCserve Backup für
Windows-Host erstellt werden.
- Wenn Sie einen DLTWORM-fähigen Datenträger in eine
Bibliothek importieren, die noch nicht in WORM konvertiert
wurde, ist die Option "Schnelles Löschen und in
WORM-Datenträger konvertieren" deaktiviert. Sie müssen
eine vollständige Bestandsaufnahme Ihrer Bänder
durchführen, um diese Option zu aktivieren.
- Wenn Sie den WORM-Datenträger als Ziel für
plattformübergreifende Jobs unter Verwendung des CA
ARCserve Backup Agent für UNIX für Oracle oder des CA
ARCserve Backup Agent für Linux für Oracle einsetzen,
kann es bei diesen Agenten zu unerwartetem Verhalten
kommen. Da untergeordnete Jobs durch den Agenten übergeben
werden und UNIX- oder Linux-Agenten keine WORM-Datenträger
unterstützen, verwenden diese untergeordneten Jobs
möglicherweise andere Ziele als den WORM-Datenträger.
- Bei der Installation von 32-Bit-Komponenten auf einen
64-Bit-Rechner werden zwei Kopien der Datei
"PortsConfig.cfg" auf dem Rechner erstellt. Die Datei
"PortsConfig.cfg" für 64-Bit-Komponenten befindet sich
unter C:\Programme (x86)\CA\SharedComponents\ARCserve
Backup\CA\SharedComponents\ARCserve Backup, und die Datei
"PortsConfig.cfg" für 32-Bit-Komponenten befindet sich
unter C:\Programme \CA\SharedComponents\ARCserve Backup.
Wenn Sie Änderungen an einer der beiden Dateien vornehmen,
müssen Sie die gleichen Änderungen auch an der anderen
Datei vornehmen. Anderenfalls können die beiden
Komponenten nicht miteinander kommunizieren.
- Wenn Sie Agenten auf Cluster-Knoten installieren, sollten
Sie die physischen Knoten (die privaten Laufwerke "C:" und
"D:") oder nicht gemeinsam genutzte Laufwerke nicht über
bevorzugte Freigaben unter Verwendung der virtuellen
IP-Adresse sichern, da virtuelle Server von einem Knoten
auf einen anderen verschoben werden können. Wenn sich
beispielsweise der virtuelle Server 1 auf einem virtuellen
physischen Knoten 1 befindet und Sie den virtuellen Server
1 über die bevorzugte Freigabe gesichert haben, werden die
nicht gemeinsam genutzten Laufwerke auf dem physischen
Knoten ebenfalls gesichert. Wenn Sie den virtuellen Server
1 auf den physischen Knoten 2 verschieben und die Option
"Am ursprünglichen Speicherort wiederherstellen"
ausführen, werden die nicht gemeinsam genutzten Laufwerke
des physischen Knotens 1 auf dem physischen Knoten 2
wiederhergestellt.
- Für ODBC-Kommunikation wird das Standard-TCP/IP-Protokoll
empfohlen. Wenn diese Einstellung in Named Pipe-Protokoll
geändert wird, schlägt ODBC fehl.
- Sonderzeichen in Mediendateien verursachen Fehler bei
RMAN-Jobs. Verwenden Sie keine Sonderzeichen wie "<", ">"
oder ";".
- Das RMAN-Skript zum Sichern des CA ARCserve
Backup-Remote-Agenten für Oracle auf dem CA ARCserve
Backup-Server kann möglicherweise nicht ausgeführt
werden, wenn der Remote-Rechner auf dem CA ARCserve
Backup-Server mit einem Scheinnamen registriert wurde.
- Die Jobumleitung wird nicht mehr unterstützt.
- Wenn Sie eine SQL-Datenbank installieren, verwenden Sie
eine Sortierung unter Berücksichtigung der
Groß-/Kleinschreibung, da in der
Wiederherstellungsbaumstruktur ansonsten einige Quellen
fehlen können. Beispielsweise kann es vorkommen, dass
"DB01", "Db01" und "db01" nicht alle in der
Wiederherstellungsbaumstruktur angezeigt werden, wenn nicht
die Berücksichtigung von Groß-/Kleinschreibung aktiviert
ist.
- Wenn Sie versuchen, mehrere Bandelemente innerhalb einer
UNIX-Sitzung auf Ihrem lokalen Windows-Server
wiederherzustellen, schlägt der Wiederherstellungsjob
möglicherweise fehl. Wählen Sie eine vollständige
UNIX-Sitzung oder nur ein Bandelement innerhalb einer
UNIX-Sitzung für die Wiederherstellung auf dem lokalen
Windows-Server aus, um dieses bekannte Problem zu
vermeiden.
- Aufgrund von Problemen mit der Hostnamensauflösung kann es
vorkommen, dass die CA ARCserve Backup-Manager-Konsole auf
einigen Systemen sehr langsam ausgeführt wird. Die Ursache
für diese schlechte Leistung kann bei einem Problem mit
der NetBIOS- und WINS-Server-Konfiguration liegen. Gehen
Sie folgendermaßen vor, um das Problem zu beheben:
- Überprüfen Sie zuerst die Netzwerkverbindungen, die
TCP/IP-Einstellungen und die WINS-Konfiguration, um
sicherzustellen, dass Primär- und Sekundärserver in der
Liste enthalten sind. Wenn Sie die WINS-Einstellungen nicht
anzeigen können, aktivieren Sie einen der folgenden
Registrierungsschalter auf den einzelnen CA ARCserve
Backup-Rechnern, um die DNS-Methode zum direkten Auflösen
von Hostnamen zu verwenden:
32-Bit-Plattformen:
HKLM\Software\ComputerAssociates\ARCServe
Backup\DisableNameResolveOptimize[DWORD]
64-Bit-Plattformen:
HKLM\Software\Wow6432Node\ComputerAssociates\CA ARCServe
Backup\DisableNameResolveOptimize [DWORD]
- Wenn NetBIOS nicht konfiguriert werden kann, fügen Sie die
Zeile für den Primärserver in die Hostdatei des Mitglieds
ein. Die Hostdatei ist unter
%win%\system32\drivers\etc\hosts gespeichert.
- In der Vorgängerversion von CA ARCserve Backup (r11.5)
ausgeführte Jobs werden nach der Aktualisierung nicht in
der Jobübersicht von r12 angezeigt.
- Ist die Windows-Sicherheitsrichtlinie auf dem Rechner, auf
dem CA ARCserve Backup installiert ist, aktiviert, wird ein
Überwachungsprotokoll im Ereignisprotokoll zu dem
Zeitpunkt aufgezeichnet, zu dem eine Systemanwendung, wie
z. B. der Task-Manager, gestartet wird.
- Wenn Sie die CA ARCserve Backup-Manager-Konsole auf einem
64-Bit-System ausführen, können Sie keine RSM-gesteuerten
Geräte aktivieren bzw. deaktivieren, da die
Manager-Konsole eine 32-Bit Anwendung ist. Aktivieren Sie
RSM-gesteuerte Geräte über das Hilfsprogramm "RSM
Computer Management".
- Beim Generieren von Berichten mit Hilfe des
Bericht-Managers müssen Sie alle Berichte zu "Jetzt
erstellen" und zum Ablaufplan am Standardspeicherort
ablegen. Der Standardspeicherort befindet sich im folgenden
Verzeichnis: <ARCserve_Stammverzeichnis>/Reports.
- Wenn Sie die Lizenzschlüssel für zwei oder mehrere
verschiedene CA ARCserve Backup-Suites auf einem einzigen
ARCserve-Server anwenden, stimmt die Lizenzzahl auf dem
ARCserve-Server möglicherweise nicht. Wenden Sie die von
Ihnen benötigten Lizenzen an, und kontaktieren Sie den
Technischen Support von CA unter http://www.ca.com/worldwide/, um die
Lizenzanzahl korrigieren zu lassen.
- Ab dieser Version wird das Hilfsprogramm "Bandvergleich"
nicht mehr unterstützt.
- Rundspruch-Alerts funktionieren auf Systemen mit Microsoft
Server 2008 (Longhorn) nicht. Dies ist darauf
zurückzuführen, dass Microsoft Windows Server 2008 keine
Messaging-Dienste unterstützt.
- Wenn in einer NEC ClusterPro/ExpressCluster X1.0 für
Windows-Umgebung eine Sicherung einer Datei auf einer
freigegebenen Festplatte durchgeführt wurde, treten bei
der Wiederherstellung der Datei beim Auswählen der Option
"Dateien am ursprünglichen Speicherort wiederherstellen"
Fehler auf. Um diesen Dateityp wiederherstellen zu können,
müssen Sie den Wiederherstellungspfad angeben, anstatt
diese Option auszuwählen.
- In CA ARCserve Backup wird die Wiederherstellung einer
Sitzung vom Typ "Jobwarteschlange" am ursprünglichen
Speicherort mit normalen Vorgängen zur
Datenwiederherstellung nicht unterstützt.
Zur Behebung dieses Problems müssen Sie eine vollständige
Disaster Recovery auf dem ARCserve-Server durchführen. In
CA ARCserve Backup können Sie eine vollständige Disaster
Recovery auf einem ARCserve-Server durchführen, ohne dass
die Disaster Recovery Option installiert werden muss. Diese
Funktion können Sie mit den in Punkt 2 beschriebenen
Schritten aktivieren. Wenn es sich bei dem
wiederherzustellenden ARCserve-Server um einen
Primärserver handelt, führen Sie die unter Punkt 3
beschriebenen Schritte aus.
Wichtig! Die Jobwarteschlange muss auf dem Primär- oder
Standalone-Server von ARCserve wiederhergestellt werden.
Stellen Sie die Jobwarteschlange nicht auf einem
Mitgliedsserver einer ARCserve-Domäne her.
So stellen Sie einen ARCserve-Server wieder her:
- Sichern des ARCserve Servers
Führen Sie eine vollständige Sicherung des
wiederherzustellenden ARCserve-Servers aus.
Hinweis: Überprüfen Sie, ob im Dialogfeld "Optionen" des
Sicherungs-Managers auf der Registerkarte "Vorgang" die
Optionen für die CA ARCserve Backup-Datenbank und die
Jobskripte aktiviert sind.
- Wiederherstellen des ARCserve Servers
- Installieren Sie auf dem ARCserve-Sicherungsserver das
Betriebssystem neu.
Hinweis: Vergewissern Sie sich, dass die Konfigurationen
der Festplattenpartitionen, der Hardware und des
Betriebssystems (Version, Edition und Service Pack) den
gesicherten Konfigurationen entsprechen.
- Installieren Sie CA ARCserve Backup, die Agenten und
Optionen in dem Verzeichnispfad neu, unter dem auch die
ursprüngliche Installation gespeichert ist.
- Öffnen Sie nach der Installation von CA ARCserve Backup
das Hilfsprogramm zum Einfügen, und fügen Sie die für
die vollständige Sicherung verwendeten Datenträger ein.
- Öffnen Sie anschließend den Wiederherstellungs-Manager,
und suchen Sie die vollständigen Sicherungssitzungen.
Wählen Sie mit Ausnahme der Elemente der Disaster Recovery
und der Jobwarteschlange alle Sicherungssitzungen aus.
Hinweis: Stellen Sie sicher, dass die Option "Dateien am
ursprünglichen Speicherort wiederherstellen" aktiviert ist.
- Legen Sie im Dialogfeld "Optionen" des
Wiederherstellungs-Managers die Optionen
"Registrierungsdateien und Ereignisprotokolle
wiederherstellen" und "Datenbankaufzeichnung deaktivieren"
fest.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das
ARCserve-Datenbankobjekt, und wählen Sie im Kontextmenü
den Befehl "Agent-Option" aus.
Klicken Sie auf die Registerkarte
"Wiederherstellungsoptionen", aktivieren Sie die Option
"Wiederherstellung über vorhandene Dateien erzwingen", und
klicken Sie auf "OK".
- Starten Sie den Wiederherstellungsjob.
- Starten Sie nach Abschluss des Wiederherstellungsjobs den
ARCserve-Server neu.
- Wiederherstellen der Sitzung "Jobwarteschlange"
- Öffnen Sie nach dem Start des ARCserve-Servers den
Wiederherstellungs-Manager, und wählen Sie dann die
Sitzung "Jobwarteschlange" aus.
- Geben Sie auf der Registerkarte "Ziel" einen alternativen
Speicherort zum Wiederherstellen der Sitzung
"Jobwarteschlange" an.
- Übergeben Sie den Wiederherstellungsjob, um die Sitzung
"Jobwarteschlange" an einem alternativen Speicherort
wiederherzustellen.
Hinweis: Vergewissern Sie sich, dass sich der alternative
Speicherort in einem leeren Verzeichnis befindet.
- Öffnen Sie nach der Wiederherstellung der Sitzung
"Jobwarteschlange" am alternativen Speicherort die
Serververwaltung, und beenden Sie alle ARCserve-Dienste.
- Greifen Sie auf den alternativen Speicherort zu, und
kopieren Sie alle Dateien der Jobwarteschlange im
wiederhergestellten Ordner in das folgende Verzeichnis:
BAB_HOME\00000001.qsd
- Starten Sie in der Serververwaltung alle ARCserve-Dienste.
- Wenn bei Datenträgern Probleme auftreten, führen Sie die
folgenden Aufgaben zur Fehlerbehebung durch:
- Führen Sie bei Verwendung der Option "Schnelle
Initialisierung der Bibliothek" die Gerätekonfiguration
aus. Deaktivieren Sie diese Option, wenn Sie Hardware- oder
Gerätefehler in CA ARCserve Backup beheben. Diese Option
kann nach Abschluss der Fehlerbehebung neu konfiguriert
werden.
- Wenn sich die Laufwerke innerhalb einer Bibliothek befinden
und Sie das Band in einem anderen Laufwerk testen möchten,
muss das möglicherweise defekte Laufwerk offline
geschaltet werden. Wenn das Laufwerk in CA ARCserve Backup
nach Erkennen des Bandfehlers nicht automatisch offline
geschaltet wurde, müssen Sie das Laufwerk manuell auf
"Offline" setzen. Gehen Sie dabei entsprechend den
Anweisungen unter "Konfigurieren von Bibliotheksgeräten"
vor.
- Nach der Wiederherstellung der ARCserve-Datenbank müssen
Sie zunächst mindestens eine vollständige Sicherung der
ARCserve-Datenbank durchführen. Erst dann kann eine
Zuwachs- oder Änderungssicherung durchgeführt werden.
Dadurch wird sichergestellt, dass die Sicherungssitzungen
der ARCserve-Datenbank die aktuellsten Daten enthalten.
Dadurch wird sichergestellt, dass die Sicherungssitzungen
der ARCserve-Datenbank auf dem aktuellen Stand sind.
- Beim Aktualisieren von einer Vorgängerversion von CA
ARCserve Backup werden Bänder mit Kleinbuchstaben im
Bandnamen nach der Aktualisierung in der Sitzungsansicht
des Wiederherstellungs-Managers vollständig in
Großbuchstaben angezeigt. Darüber hinaus können Sie das
Band in der Sitzungsansicht nicht einblenden. Gehen Sie
folgendermaßen vor, um dieses Problem zu beheben:
- Blenden Sie im Datenbank-Manager die
Datenträgerdatensätze ein. Der Name des Bandes wird
mindestens zweimal aufgeführt: einmal in Großbuchstaben
und einmal in Kleinbuchstaben.
- Löschen Sie den Bandnamen in Großbuchstaben. Bandname und
Details werden nun korrekt im Wiederherstellungs-Manager
angezeigt.
- Wenn Sie von CA ARCserve Backup 11.5 auf r12
aktualisieren, wird empfohlen, für den Schlüssel
"LastObject" einen leeren Wert festzulegen, damit die
IDS-Wiederherstellung nicht fehlschlägt.
- Nach dem Aktualisieren auf CA ARCserve Backup r12 wird das
Aktivitätsprotokoll für abgeschlossene Jobs bei
Verwendung der Optionen "Nach Job gruppieren" oder "Nach
Woche" nicht angezeigt.
- Nach dem Aktualisieren auf CA ARCserve Backup r12 werden
im Datenbank-Manager für Mitglieder der Hauptdatenbank
doppelte Jobdatensätze angezeigt.
- Beim Aktualisieren des Servers auf CA ARCserve Backup r12
werden in der Jobübersicht keine Rotations- oder GFS-Jobs
angezeigt, die vor dem Aktualisieren ausgeführt wurden.
- Nach dem Aktualisieren von BrightStor Enterprise
Backup r10.5 oder r11.1 bzw. von CA ARCserve Backup r11.5
auf CA ARCserve Backup r12 werden frühere Jobs nicht mehr
in der Ansicht "Nach Job oder Host gruppieren" der
Jobübersicht oder in der Ansicht "Nach Job gruppieren" des
Aktivitätsprotokolls angezeigt. Alte Job- und
Hostinformationen sind nach der Aktualisierung nicht mehr
verfügbar. Entsprechend können einige erweiterte
Berichte, die auf einer Knotentabelle basieren, nicht
ausgeführt werden.
- Aufgrund unterschiedlicher Schemas können ältere CA
ARCserve Backup-Server die ASDB nicht gemeinsam mit CA
ARCserve Backup R12-Servern verwenden. Wenn ein CA ARCserve
Backup R12-Server mit einer Instanz installiert wird, die
von einem älteren CA ARCserve Backup-Server verwendet
wurde, treten bei dem älteren CA ARCserve Backup-Server
Fehler auf, selbst wenn Sie festgelegt haben, dass die
vorhandene Datenbank NICHT überschrieben werden soll.
- Beim Aktualisieren der einzelnen Komponenten von CA
ARCserve Backup kann es vorkommen, dass bei Installation
der Komponenten in demselben Ordner eine Kopie der Dateien
für die Vorgängerversion auf der Festplatte beibehalten
wird. Die Dateien der Vorgängerversion müssen manuell von
der Festplatte gelöscht werden.
- Beim Aktualisieren von Microsoft Windows XP SP2 oder höher
auf Microsoft Vista sind bereits vorhandene Installationen
von CA ARCserve Backup nicht mehr funktionsfähig. CA
ARCserve Backup muss deinstalliert werden.
- Nach dem Aktualisieren auf CA ARCserve Backup r12 können
Sybase-Datenbanken, die in BrightStor Enterprise Backup
10.5.1 gesichert wurden, nicht wiederhergestellt werden.
- Ab CA ARCserve Backup r12 kann der Registrierungsschlüssel
"SkipDSAFiles" nicht mehr für SQL-, Oracle- oder
Exchange-Datenbankdateien verwendet werden.
Folgende Probleme bei der Integration von CA Desktop
Management Suite Backup und CA ARCserve Backup sind bei
dieser Version bekannt:
- Für die Integration mit CA ARCserve Backup müssen Sie
Patch T578101 mit CA Desktop Management Suite Backup r11.5
installieren.
Folgende Client Agent-Probleme sind bei dieser Version
bekannt:
- Beim Client Agent für Windows werden bei der Installation
von 32-Bit-Komponenten auf einem 64-Bit-Rechner zwei Kopien
der Datei "PortsConfig.cfg" auf dem Rechner erstellt. Die
Datei "PortsConfig.cfg" für 64-Bit-Komponenten befindet
sich unter C:\Programme\CA\SharedComponents\ARCserve
Backup, und die Datei "PortsConfig.cfg" für
32-Bit-Komponenten befindet sich unter C:\Programme
(x86)\CA\SharedComponents\ARCserve Backup. Wenn Sie
Änderungen an einer der beiden Dateien vornehmen, müssen
Sie die gleichen Änderungen auch an der anderen Datei
vornehmen. Anderenfalls können die beiden Komponenten
nicht miteinander kommunizieren.
- Bei Ausführung des Client Agent für NetWare unter NetWare
4.2 benötigt der Agent das Erweiterungsmodul
"clibaux.nlm", das bei Novell erhältlich ist (siehe Novell
Technical Information Document 2955000).
- Wenn ein vollständiger NetWare-Rechner zum Sichern
ausgewählt wird, wird die NDS-Sitzung nicht in die
Sicherung eingeschlossen. Sie müssen die NDS-Sitzung und
andere Volumes daher ausdrücklich zum Sichern auswählen.
- Der Client Agent für NetWare kann immer nur einen Job auf
einmal verarbeiten. Wenn ein Sicherungsjob ein
NetWare-Volume und NDS des gleichen Knotens beinhaltet,
werden im Jobpaket zwei Knoten für diesen Job erstellt.
Außerdem lehnt der Agent den zweiten Job ab, da
Multiplexing- oder Multistreaming-Jobs zwei Jobs für den
NetWare-Knoten erstellen und diese zwei Jobs gleichzeitig
ausgeführt werden.
- Der Zweig "NetWare-Dienste" wurde aus der Netzwerkstruktur
des Sicherungs- und Wiederherstellungs-Managers entfernt.
Zum Sichern eines NetWare-Rechners über den ARCserve
Backup-Host müssen Sie den Client Agent für NetWare auf
diesem Rechner installieren.
- Die Datensicherung kompletter Knoten wird vom Client Agent
für AS400 nicht unterstützt.
- Der Client Agent für SAP unterstützt keine serverseitige
Verschlüsselung und sichere Migration.
- Auf 64-Bit-Rechnern werden Alert-Meldungen möglicherweise
mehrfach angezeigt, nachdem Sie auf "OK" geklickt haben.
Wenn Sie die VMware-Adapter deaktivieren, werden die
Meldungen nur noch einmal angezeigt.
Folgende Probleme des Agent für IBM Informix sind bei
dieser Version bekannt:
- Der Informix-Server muss auf einem Windows 2000-Rechner in
einer Windows-Domäne installiert werden. Windows NT 4.0
wird nicht mehr unterstützt. Verwenden Sie zum Übergeben
von Sicherungs- und Wiederherstellungsjobs den Sicherungs-
oder Wiederherstellungs-Manager.
- Wenn Sie anstatt des Backup-Managers das
Informix-Hilfsprogramm zum Sichern und Wiederherstellen
verwenden, müssen Sie mit Hilfe des Hilfsprogramms
"dbacfg" des Agent für Informix-Batch-Job-Configuration
Sicherheitsinformationen definieren, bevor Sie Sicherungs-
oder Wiederherstellungsjobs übergeben können.
Hinweis: Weitere Informationen zum Hilfsprogramm dbacfg
finden Sie im Benutzerhandbuch für den Agent für IBM
Informix.
- Wenn Sie zum Sichern oder Wiederherstellen des
Informix-Servers einen CA ARCserve Backup-Remote-Rechner
verwenden, werden die vom Informix-Server erstellten
tatsächlichen Sicherungs- und Wiederherstellungsjobs auf
dem CA ARCserve Backup-Server basierend auf der lokalen
Zeit des Informix-Servers geplant. Daher können die
Zeitunterschiede zwischen dem CA ARCserve Backup-Rechner
und dem Informix-Server zu Verzögerungen bei Sicherungs-
oder Wiederherstellungsjobs führen. Synchronisieren Sie
die Uhrzeiten beider Rechner, um solche Verzögerungen zu
vermeiden.
- Wenn Sie den Client Agent mit der Methode
"Wiederherstellung nach Baumstruktur" für Ihren
Wiederherstellungsvorgang verwenden, werden im
Wiederherstellungs-Manager die Datenbanken unter dem Symbol
für das Microsoft Windows-Netzwerk angezeigt.
- Wenn das Wiederherstellen einer Informix-Instanz
fehlschlägt und im Aktivitätsprotokoll "Einsprungstelle
für Agent-Funktion wird nicht unterstützt" angezeigt
wird, wurde der Fehler wahrscheinlich dadurch verursacht,
dass die Datei "dbaifmx.dll" nicht geladen werden konnte.
Es wird empfohlen, Informix anstatt über eine automatische
Installation über die grafische Benutzeroberfläche zu
installieren.
- Wenn Sie eine Remote-Sicherung durchführen, müssen Sie
die Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke auf
dem zu sichernden Agent-Rechner aktivieren.
- Der Anmeldedienst muss gestartet werden, damit die
Pass-Through-Authentifizierung bei Kontoanmeldungen für
Computer in einer Domäne unterstützt wird.
- Der Agent für Informix unterstützt keine agentenseitige
Komprimierung.
- Der Agent für Informix unterstützt keine
server-/agentenseitige Verschlüsselung und sichere
Migration.
- Beim Wiederherstellen mehrerer Informix-Instanzen auf dem
gleichen Datenträger treten Fehler beim
Wiederherstellungsjob auf, da die Instanzen in CA ARCserve
Backup nicht nacheinander wiederhergestellt werden können.
Stattdessen können Sie mehrere Informix-Instanzen
wiederherstellen, indem Sie für die einzelnen Instanzen
jeweils einen neuen Job übergeben, nachdem der vorherige
Job erfolgreich wiederherstellt wurde.
- Verschlüsselung wird nicht unterstützt. Wenn für
Informix-Sicherungen die serverseitige Verschlüsselung
aktiviert ist, wird bei Übergabe des Jobs folgende Meldung
angezeigt:
Warnung: Die Verschlüsselung wird bei Informix-Sicherungen
übersprungen.
- Wenn Sie den Job wiederholen, schlagen
Sicherungs-/Wiederherstellungsjobs möglicherweise fehl. In
einer Informix-Instanz wird der zu sichernde oder
wiederherzustellende Datenbankspeicherplatz von Windows
protokolliert, bis der Job abgeschlossen ist. Wenn dieser
Job aus irgendeinem Grund fehlschlägt, wird der
Schlüsselwert für diesen Datenbankspeicherplatz nicht aus
der Windows-Registrierung gelöscht. Wenn Sie einen anderen
Sicherungs-/Wiederherstellungsjob für dieselbe
Informix-Instanz durchführen möchten, schlägt der Job
fehl, sofern Sie den Wert für den Registrierungsschlüssel
nach dem Fehlschlagen des
Sicherungs-/Wiederherstellungsjobs nicht gelöscht haben:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA ARCserve Backup\DSAgent\CurrentVersion\agent\dbaifmx@<Informix_Instanz_Name>\LastObject
Folgende Probleme des Agent für Lotus Domino sind bei
dieser Version bekannt:
- Vermeiden Sie möglichst Servernamen mit einer Länge von
mehr als 30 Zeichen. CA ARCserve Backup schneidet alle
Zeichen ab, die das Limit von 30 Zeichen überschreiten,
und ersetzt die beiden letzten Zeichen (Zeichen 29 und 30)
durch 01. Wenn Sie über weitere Domino-Server verfügen,
deren Namen dieses Limit überschreiten, schneidet CA
ARCserve Backup den Namen ab und ersetzt die beiden letzten
Zeichen im Namen durch eine Nummernfolge wie 02, 03, 04
usw. Beispiel:
- Wenn der Name des Domino-Servers
"Benutzer1223334444555556666667777777" (32 Zeichen)
lautet, schneidet CA ARCserve Backup den Namen nach
30 Zeichen ab und ändert die beiden letzten Zeichen in
"Benutzer12233344445555566666677701" (30 Zeichen).
- Wenn Sie einen weiteren Domino-Server mit demselben Namen
erstellen, ändert CA ARCserve Backup den Namen in
"Benutzer12233344445555566666677702" (30 Zeichen).
Folgende Probleme beim Agenten für Microsoft Data
Protection Manager sind bei dieser Version bekannt:
Folgende Probleme beim Agenten für Microsoft Exchange sind
bei dieser Version bekannt:
- Beachten Sie Folgendes, wenn Sie das Microsoft Exchange
Server-Verzeichnis als Sicherungsquelle auswählen und eine
Dateisystemsicherung mit dem Client-Agenten durchführen:
- Wenn der Exchange-Informationsspeicher ausgeführt wird,
werden die Exchange Server-Dateien während der Sicherung
übersprungen.
- Wenn der Exchange-Informationsspeicher NICHT ausgeführt
wird, werden die Exchange Server-Dateien während der
Sicherung NICHT übersprungen.
- Bei Auswahl einer vollständigen Sicherung des Rechners
schlägt der Sicherungsjob fehl, Microsoft Exchange ist
jedoch offline geschaltet. Bei dem Ergänzungsjob, der nach
dem Fehlschlagen des ursprünglichen Jobs ausgeführt wird,
treten ebenfalls Fehler auf, wenn Microsoft Exchange bei
der Ausführung offline geschaltet ist.
- Der Standardinstallationspfad für den Agent für Microsoft
Exchange 2007 ist bei lokalen Installationen und
Remote-Installationen unterschiedlich, wenn das CA ARCserve
Backup-Setup-Programm unter Windows Server 2003 für
x86-Rechner ausgeführt wird und sich die
Remote-Installation auf einem Exchange Server 2007-Ziel
befindet:
- Lokal: C:\Programme\CA\ARCserve Backup Agent for Microsoft
Exchange
- Remote: C:\Programme (x86)\CA\ARCserve Backup Agent for
Microsoft Exchange
Die folgenden Probleme bezüglich des Agent für Microsoft
SharePoint sind bei dieser Version bekannt:
- Wenn eine Microsoft SQL-Datenbank sowohl mit dem Agent für
Microsoft SQL Server und dem Agent für Microsoft
SharePoint gesichert wird, enthält die
Sicherungsübersicht für die Datenbank im Zweig von
SharePoint für die Wiederherstellung nach Baumstruktur nur
die Sicherungen, die mit Hilfe des Agenten für Microsoft
SharePoint durchgeführt wurden. Die Sicherungsübersicht
für die Datenbank im Zweig von Microsoft SQL Server für
die Wiederherstellung nach Baumstruktur listet hingegen
sämtliche mit Hilfe der beiden Agenten vorgenommenen
Sicherungen auf. Dieses Problem gilt auch für den Agent
für Microsoft SQL Server.
- Wenn der Agent für Microsoft SQL Server und die
Datenbankkomponente des Agenten für Microsoft SharePoint
auf demselben Rechner implementiert werden, werden die
SharePoint-Datenbanken in die Gesamtinstanzsicherungen
eingebunden, die vom Agent für Microsoft SQL Server
durchgeführt werden. Dieses Problem gilt auch für den
Agent für Microsoft SQL Server.
- Der im Konfigurations-Assistenten für den Agent für
Microsoft SharePoint eingegebene Benutzername muss über
Administratorzugriff auf alle Rechner der
SharePoint-Serverfarm verfügen.
- Die Leistung kann bei der Sicherung oder Wiederherstellung
von Suchindizes beeinträchtigt werden, da diese Vorgänge
bis zu 100 % Ihrer CPU-Ressourcen beanspruchen können,
falls der eingesetzte SharePoint-Server nur die
Mindest-Hardware-Anforderungen für Microsoft SharePoint
Portal Server erfüllt. Weitere Informationen zu
Hardware-Anforderungen finden Sie im Microsoft SharePoint
Portal Server-Administrator-Handbuch.
- Der CA ARCserve Backup r12 Agent für SharePoint 2007
unterstützt keine Verschlüsselung. Nur serverseitige
Verschlüsselung wird unterstützt.
Die folgenden Probleme bezüglich des Agent für Microsoft
SQL Server sind bei dieser Version bekannt:
- Wenn eine Microsoft SQL-Datenbank sowohl mit dem Agent für
Microsoft SQL Server und dem Agent für Microsoft
SharePoint gesichert wird, enthält die
Sicherungsübersicht für die Datenbank im Zweig von
SharePoint für die Wiederherstellung nach Baumstruktur nur
die Sicherungen, die mit Hilfe des Agenten für Microsoft
SharePoint durchgeführt wurden. Die Sicherungsübersicht
für die Datenbank im Zweig von Microsoft SQL Server für
die Wiederherstellung nach Baumstruktur listet hingegen
sämtliche mit Hilfe der beiden Agenten vorgenommenen
Sicherungen auf. Dieses Problem gilt auch für den Agent
für Microsoft SharePoint.
- Wenn der Agent für Microsoft SQL Server und die
Datenbankkomponente des Agenten für Microsoft SharePoint
auf demselben Rechner implementiert werden, werden die
SharePoint-Datenbanken in die Gesamtinstanzsicherungen
eingebunden, die vom Agent für Microsoft SQL Server
durchgeführt werden. Dieses Problem gilt auch für den
Agent für Microsoft SharePoint.
- Bei der Installation von 32-Bit-Komponenten auf einen
64-Bit-Rechner werden zwei Kopien der Datei
"PortsConfig.cfg" auf dem Rechner erstellt. Die Datei
"PortsConfig.cfg" für 64-Bit-Komponenten befindet sich
unter C:\Programme\CA\SharedComponents\CA ARCserve Backup,
und die Datei "PortsConfig.cfg" für 32-Bit-Komponenten
befindet sich unter C:\Programme
(x86)\CA\SharedComponents\ARCserve Backup. Wenn Sie
Änderungen an einer der beiden Dateien vornehmen, müssen
Sie die gleichen Änderungen auch an der anderen Datei
vornehmen. Anderenfalls können die beiden Komponenten
nicht miteinander kommunizieren.
- Wenn Sie Microsoft SQL Server aktualisieren (z. B. von SQL
Server 7.0 auf SQL Server 2000) oder weitere Instanzen
installieren, müssen Sie das Hilfsprogramm zur
Kontokonfiguration ausführen, um den Agenten mit den
entsprechenden Änderungen zu aktualisieren. Wenn Sie das
Hilfsprogramm zur Kontokonfiguration nicht ausführen,
erhält der CA ARCserve Backup Agent für Microsoft SQL
Server keine Informationen zu den neuen oder geänderten
Instanzen, und Sie können möglicherweise nicht auf
zusätzliche Instanzen oder zusätzliche Funktionen der
aktualisierten Instanz zugreifen. Darüber hinaus sollten
Sie die erste Sicherung der aktualisierten oder neuen
Instanzen direkt nach der Ausführung des Hilfsprogramms
zur Kontokonfiguration durchführen. Weitere Informationen
zur Kontokonfiguration finden Sie im Agent für Microsoft
SQL Server - Benutzerhandbuch.
- Wenn beim Wiederherstellen oder Verschieben einer Datenbank
mit langem Dateinamen eine Fehlermeldung angezeigt wird,
benennen Sie die Datenbank in einen kürzeren Dateinamen
um, und führen Sie den Wiederherstellungsvorgang für die
Datenbank durch.
- Beim Sichern oder Wiederherstellen einer
Remote-SQL-Datenbank über das TCP/IP-Protokoll legt der
Parameter "TCPtimeout" fest, wie lange der CA ARCserve
Backup-Server auf eine Antwort vom Agenten wartet. Dies
verhindert Probleme wie etwa Netzwerkfehler, wenn Jobs auf
eine Antwort warten, die möglicherweise nie kommt. Wenn
das Zeitlimit überschritten ist, schlägt der Job fehl und
löst eine Netzwerkfehlermeldung aus.
Wenn jedoch eine große Remote-SQL-Datenbank
wiederhergestellt wird (insbesondere, wenn hierbei
SQL-Datendateien erstellt werden, wie zum Beispiel beim
Wiederherstellen auf einem anderen SQL-Server), kann der
Agent für SQL nicht sofort antworten, da SQL Server eine
gewisse Zeit zum Erstellen der Dateien braucht. Der Agent
kann erst antworten, wenn dieser Vorgang abgeschlossen ist.
Der Standardwert für das Zeitlimit ist 1200 Sekunden (20
Minuten). Er sollte erhöht werden, wenn Sie eine große
SQL-Datenbank wiederherstellen und hierfür große
Datendateien erstellt werden müssen. Für eine große
SQL-Datenbank (60 GB) kann ein Wert von 7200 Sekunden (120
Minuten) erforderlich sein. In der Regel ist der
Standardwert (1200) für die meisten Wiederherstellungen
von SQL-Datenbanken und die Verarbeitung von
Netzwerkfehlern ausreichend. Wenn jedoch ein Netzwerkfehler
bei der Wiederherstellung einer großen SQL-Datenbank
auftritt, sollten Sie den Wert für das Zeitlimit erhöhen.
Setzen Sie den Wert nach der Wiederherstellung wieder auf
1200 zurück.
Der Schlüssel "TCPtimeout" des SQL-Agenten befindet sich
auf dem CA ARCserve Backup-Server unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA ARCserve
Backup\Base\Task\Common\DBAgentsSettings
- Die Microsoft Windows 2003 SharePoint-Datenbank ist in
einer Instanz von Microsoft SQL Server Desktop Engine
(MSDE) gespeichert. Die SharePoint-Instanz unterstützt
keine SQL-Authentifizierung. Für diese Datenbankinstanz
müssen Sie die Windows-Authentifizierung verwenden.
- In vielen MSDE-basierten Anwendungen ist kein
Systemadministratorkonto enthalten. Der Hersteller der
Anwendung bietet möglicherweise einen Sicherungsbenutzer,
der nur über die Rechte "Sicherungs-Operator" verfügt.
Diese MSDE-Instanzen müssen mit Hilfe von Named Pipes
gesichert werden. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob diese
Beschränkung für Ihre MSDE-Instanz gilt, wenden Sie sich
an den Hersteller.
Wenn CA ARCserve Backup und die MSDE-Anwendung mit dieser
Anforderung auf verschiedenen Computern installiert sind,
müssen Sie die Sicherungsmethode "Named Pipes" verwenden.
Wenn Sie "Named Pipes" als Sicherungsmethode verwenden
möchten, klicken Sie im Sicherungs-Manager mit der rechten
Maustaste auf die MSDE-Datenbank, und wählen Sie dann
"Remote-Protokoll" und anschließend "Named Pipes" aus.
Wenn CA ARCserve Backup und die MSDE-Anwendung auf
demselben Computer installiert sind, muss CA ARCserve
Backup so eingestellt werden, als wäre die MSDE-Datenbank
auf einem anderen Rechner. Führen Sie dazu die folgenden
Schritte aus:
- Öffnen Sie den Registrierungs-Editor, und suchen Sie den
folgenden Registrierungsschlüssel:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA ARCserve
Backup\
- Fügen Sie diesem Registrierungsschlüssel den DWORD-Wert
"DBLocalAsRemote" hinzu, und setzen Sie ihn auf "1".
- Fügen Sie im Sicherungs-Manager unter "Windows
2000/Windows XP/Windows 2003-Systeme" oder unter
"Bevorzugte Freigaben" einen zweiten Eintrag für den
lokalen Computer hinzu. Blenden Sie diesen neuen Eintrag
ein, um die MSDE-Datenbank zu finden. Klicken Sie mit der
rechten Maustaste auf die MSDE-Datenbank, wählen Sie
"Remote-Protokoll" und anschließend "Named Pipes".
Hinweis: Für ODBC-Kommunikation wird das
Standard-TCP/IP-Protokoll empfohlen. Bei Verwendung von
"Named Pipes" schlägt ODBC fehl.
- Die Sicherung mit Vergleich und die Sicherung mit
Durchsuchen des Bandinhalts werden bei Agent-Sitzungen
nicht unterstützt.
- Wenn Sie den CA ARCserve Backup Client Agent für Windows
und die Methode "Wiederherstellung nach Baumstruktur" für
einen Wiederherstellungsvorgang verwenden, werden die
Datenbanken im Wiederherstellungs-Manager unter dem Symbol
für das Microsoft Windows-Netzwerk angezeigt.
- Der CA ARCserve Backup-Manager und der CA ARCserve Backup
Client Agent müssen angehalten werden, bevor Sie den CA
ARCserve Backup Agent für Microsoft SQL Server
deinstallieren und neu installieren, wenn diese auf
demselben Server wie der Agent installiert sind.
- Schlägt eine TCP/IP-Verbindung fehl oder ändert sich die
Port-Nummer, müssen Sie den Backup Agent-Remote-Dienst neu
starten.
- Wenn Sie eine Remote-Sicherung durchführen, müssen Sie
Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke auf dem
zu sichernden Agent-Rechner aktivieren.
- Um die Pass-Through-Authentifizierung bei Kontoanmeldungen
für Computer in einer Domäne zu unterstützen, muss der
Anmeldedienst gestartet werden.
- Wenn Sie die aktuelle Version von CA ARCserve Backup und
den CA ARCserve Backup Agent für Microsoft SQL Server zum
Wiederherstellen einer Sicherung verwenden, die mit Hilfe
von BrightStor ARCserve 2000 oder einer früheren Version
von BrightStor ARCserve Backup und dem Named
Pipes-Protokoll erstellt wurde, führen Sie auf dem
Rechner, auf dem der BrightStor ARCserve Backup-Server
ausgeführt wird, die folgenden Schritte aus:
- Öffnen Sie den Registrierungs-Editor, und wählen Sie den
folgenden Schlüssel aus:
KEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\
ARCserve\Backup\Base \Task\Common\DBAgentsSettings
- Wählen Sie im Menü "Bearbeiten" die Option "Neu" und
anschließend "DWORD-Wert" aus. Legen Sie als Namen für
diesen Wert "SQLProtocol" und den Wert "0" fest.
- Übergeben Sie den Wiederherstellungsjob erneut.
- Wenn alle Wiederherstellungsvorgänge, die diese
Sicherungen verwenden, abgeschlossen sind, kehren Sie zum
Registrierungs-Editor zurück und löschen den Wert
"SQLProtocol".
- Wenn Sie einen Agenten einer älteren Version als
BrightStor ARCserve Backup r11 oder einer älteren Version
als BrightStor Enterprise Backup 10.5 Service Pack 1
verwenden, können Zuwachssicherungsjobs nicht erkennen, ob
Transaktionsprotokollsicherungen zulässig sind. Aus diesem
Grund werden Änderungssicherungen durchgeführt.
- Wenn Sie einen Agenten einer älteren Version als
BrightStor ARCserve Backup r11.1 oder einer beliebigen
Version von BrightStor Enterprise Backup verwenden, können
Änderungs- und Zuwachssicherungsjobs neue Datenbanken,
für die eine vollständige Sicherung statt einer
Änderungs- bzw. Transaktionsprotokollsicherung
erforderlich ist, nicht automatisch erkennen.
- Wenn Sie sich bei Microsoft SQL Server über die
Windows-Authentifizierung anmelden, um eine lokale oder
eine TCP-basierte Sicherung oder Wiederherstellung
durchzuführen, müssen Sie über Administratorrechte für
Microsoft SQLServer und Windows verfügen. Dies ist eine
Voraussetzung von Microsoft.
- Bei der Deinstallation einer Microsoft SQL Server- oder
MSDE-Instanz ist es möglich, dass einige Komponenten, die
von anderen Microsoft SQL Server- oder MSDE-Instanzen auf
diesem Rechner verwendet werden, nicht aus der
Registrierungsdatei gelöscht werden. Dazu gehört
beispielsweise das Verfahren für virtuelle Geräte, das
zum Ausführen von Sicherungen verwendet wird. In einem
solchen Fall generiert der Agent den Backup
Agent-Fehler 511 ("Fehler beim Erstellen von Virtual
Device Interface: COM-Klasse nicht gefunden") innerhalb des
Fehlers E8604 ("Sicherung konnte nicht gestartet werden")
oder des Fehlers E8605 ("Wiederherstellung konnte nicht
gestartet werden"). Gehen Sie folgendermaßen vor, um
diesen Fehler zu beheben:
- Suchen Sie die Version der Datei "sqlvdi.dll", die zur
neuesten Version von Microsoft SQL Server oder MSDE auf
diesem Rechner gehört.
- Ändern Sie an der Eingabeaufforderung das Verzeichnis, das
die ausgewählte Datei "sqlvdi.dll" enthält, und geben Sie
den folgenden Befehl ein, um die virtuelle
Gerätekomponente erneut zu registrieren und die
Sicherungsvorgänge wieder zu aktivieren:
regsvr32 sqlvdi.dll
- MSDE 2000-Instanzen, auf denen eine SQL Server-CA ARCserve
Backup-Datenbank gespeichert ist, werden wie jede andere
Version von SQL Server 2000 unterstützt. MSDE 2000
schränkt die Größe der Datenbank jedoch auf 2 GB ein
und wird deshalb nicht zum Speichern der CA ARCserve
Backup-Datenbank empfohlen.
Hinweis: MSDE 1.0 wird nicht für das Speichern der SQL
Server-CA ARCserve Backup-Datenbank unterstützt.
- Auf Servern, auf denen Remote-SQL ausgeführt wird, werden
Sicherungsjobs, die vom Sicherungs-Manager an den
Mitgliedsserver übergeben werden, möglicherweise langsam
ausgeführt.
- Ab dieser Version werden Datenbankdateien bei
Sicherungsjobs übersprungen. Bei der letzten Version
konnte der Registrierungsschlüssel "SkipDSAFiles"
festgelegt werden, um übersprungene Dateien
einzuschließen, aber bei CA ARCserve Backup r12 steuert
dieser Schlüssel die Sicherung von Datenbankdateien nicht
mehr. Stattdessen können Sie den Registrierungsschlüssel
"BackupDBFiles" festlegen, damit nur
SQL Server-Datenbankdateien gesichert werden:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA ARCServe
Backup\Base\Task\Backup
Wertname: BackupDBFiles
Typ: DWORD
Wert: 0 überspringen, 1 sichern (0 ist Standard)
- Führen Sie in einer Cluster-Umgebung den Universal Agent
als Domänen-Administrator und nicht als LocalSystem aus.
Dadurch verhindern Sie, dass es beim Sichern von Microsoft
SQL Server-Datenbanken zu Zugriffsrechtskonflikten zwischen
dem Agenten und Microsoft SQL Server kommt.
- Beim Sichern einer SQL-Sitzung ist die im
Sicherungs-Manager angezeigte Sitzungsgröße
möglicherweise größer als die Größe der tatsächlichen
Sitzung.
Folgende Probleme bei der Longhorn-Unterstützung –
Unsignierte Binärdateien sind bei dieser Version bekannt:
- Die folgenden CA-Binärdateien wurden für diese Version
nicht signiert:
- \ Shared Components \ ca_lic \ lic98upg.dll
- \ ARCserve Backup Client Agent for Windows \ ws_backup.dll
- \ ARCserve Backup Client Agent for Windows \ xoctl.dll
- \ ARCserve Backup Diagnostic \ Cazipxp.exe
- \ Shared Components \ ETPKI \
- \ Shared Components \ Scan Engine \
- Mit CA ARCserve Backup werden folgende Binärdateien
installiert, die nicht von CA stammen. Folgende Dateien
wurden für diese Version nicht signiert:
- \ Shared Components \ JRE
- \ ARCserve Backup \ CFX2032.DLL (Software FX, Inc.)
- \ ARCserve Backup \ GX1142R.dll (ClassWorks)
- \ ARCserve Backup \ roboex32.dll (Blue Sky Software
Corporation)
- \ ARCserve Backup \ zlib1.dll
Folgende Probleme des Agent for Open Files sind bei dieser
Version bekannt:
- Wenn Sie den Agent for Open Files auf einem Remote-Computer
mit Hilfe von Unicenter Software Delivery aktualisieren,
müssen Sie den Zielrechner neu starten, damit der
Installationsprozess erfolgreich abgeschlossen werden kann.
- Wenn Sie eTrust Antivirus 7.1.192 und den Agent for Open
Files auf demselben Rechner ausführen, müssen Sie einen
Patch installieren, um Leistungseinbußen zu vermeiden.
Setzen Sie sich mit dem Kunden-Support von eTrust Antivirus
in Verbindung, um diesen Patch anzufordern.
- Der Agent for Open Files bietet der Echtzeit-Scan-Engine
von eTrust keinen Zugriff auf geöffnete Dateien. Auf diese
Weise soll verhindert werden, dass ein Virus verborgen
bleibt, indem er sich der Scan-Engine als eine scheinbar
nicht infizierte Datei präsentiert.
- Wenn Sie während der Remote-Installation über eine
Meldung zum Neustarten des Rechners aufgefordert werden,
müssen Sie den Rechner manuell neu starten, damit die
Remote-Installation erfolgreich durchgeführt wird.
- Der Agent kann möglicherweise nicht gestartet werden, wenn
bereits ein Produkt zur Verwaltung geöffneter Dateien
eines anderen Herstellers auf diesem Server ausgeführt
wird. Mehrere unterschiedliche Produkte zur Verwaltung
geöffneter Dateien können nicht parallel ausgeführt
werden. Sie können dieses Problem nur beheben, indem Sie
das vorhandene Produkt zur Verwaltung geöffneter Dateien
von Ihrem Server entfernen und den Agenten starten.
- Aufgrund der Art und Weise, in der Windows 2000, Windows
Server 2003 und Windows XP Sicherungsanwendungen Zugriff
auf verschlüsselte Dateien gewähren, wird der Zugriff auf
geöffnete Dateien nie verhindert. Aus diesem Grund ist die
Datenintegrität nicht gewährleistet. Der
Windows-Server-Prozess bietet daher keine Unterstützung
für die Verwendung verschlüsselter Dateien, und deren
Einschluss in eine Gruppenspezifikation wird ignoriert.
Stellen Sie sicher, dass alle verschlüsselten Dateien vor
der Systemsicherung geschlossen werden.
- Zur Deinstallation des NetWare-Server-Prozesses müssen Sie
das während der Installation ausgewählte Verzeichnis
manuell löschen und die Datei OFA.NLM aus dem Verzeichnis
SYS:SYSTEM entfernen. Achten Sie weiterhin darauf, alle in
der NetWare-Datei "autoexec.ncf" vorgenommenen Änderungen
wieder rückgängig zu machen.
- Obwohl der NetWare-Server-Prozess NetWare 5.1 unterstützt,
ist auf NSS-Volumes (Novell Storage Services) keine
Unterstützung für geöffnete Dateien gegeben.
- Der NetWare-Server-Prozess schließt die standardmäßige
virtuelle Auslagerungsdatei auf dem SYS-Volume automatisch
von Vorgängen für geöffnete Dateien aus.
Auslagerungsdateien, die sich auf anderen Volumes befinden,
müssen jedoch mit Hilfe des Dialogfelds "Konfiguration"
der Agent for Open Files-Konsole ausgeschlossen werden. Als
Alternative hierzu können Sie Ihr Sicherungsprodukt zum
Ausschluss dieser Dateien konfigurieren. Bei der Sicherung
der Auslagerungsdatei schreibt der Agent Daten der
Auslagerungsdatei möglicherweise in den Zwischenspeicher
für Vorschaudaten.
- Wenn Sie den Microsoft Cluster-Dienst nach der Installation
des Agent for Open Files installieren, müssen Sie den
Rechner neu starten, um dem Agenten Zugriff auf geöffnete
Dateien für die gemeinsam genutzten Speicherressourcen des
Clusters einzuräumen.
- Der Agent for Open Files bietet eine teilweise
Unterstützung für die TxF-Infrastruktur (Transactional
NTFS) von Windows Vista. Schließen Sie alle Anwendungen
mit geöffneten Dateien in einem TxF-Kontext, z. B.
Installationsprogramme, bevor Sie eine Sicherung
durchführen.
Microsoft Volume Shadow Copy Service (VSS)
In CA ARCserve Backup r12 bietet der Agent for Open Files
jetzt Unterstützung für den Volumeschattenkopie-Dienst
von Microsoft (Volume Shadow Copy Service, VSS). Folgende
Probleme mit Microsoft VSS sind bekannt:
- Vollständige Sicherungen von Microsoft SQL Server 2005
sind möglich, jedoch keine Änderungs- oder
Zuwachssicherungen.
- Unter Windows 2003 R2 wird beim Einblenden des Rechners
der Writer des DFS-Replikationsdienstes angezeigt. Unter
Windows 2008 (Longhorn) ist die DFS-Replikation Teil des
Systemstatus. Entsprechend müssen Sie zum Sichern der
DFS-Replikation unter Longhorn den Systemstatus sichern.
Oracle Volume Shadow Copy Service (VSS)
In CA ARCserve Backup r12 sind folgende Probleme mit
Oracle VSS bekannt:
- Damit eine Instanz von Oracle VSS Writer mit Hilfe von CA
ARCserve Backup durchsucht oder gesichert werden kann, muss
diese ausgeführt werden und ordnungsgemäß funktionieren.
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zum Support
für den Agenten für Oracle:
- Sicherungen (älterer Versionen) schlagen fehl, wenn mehr
als eine Version von Oracle auf demselben Rechner
installiert ist. Wenn Sie eine Instanz einer älteren
Version sichern möchten, stellen Sie sicher, dass die
PFAD-Umgebung nicht das Papierkorbverzeichnis der neuen
Version unter %ORACLE_HOME%\bin enthält.
- Archivprotokollsicherungen schlagen fehl, wenn Sie den
Standardpfad %ORACLE_HOME\RDBMS für das Archivprotokoll
verwenden. Oracle empfiehlt, nicht den Standardpfad zu
verwenden.
- Die Datenbankdateien werden bis zu einer Grenze von
2048 Dateien von Sicherungen ausgeschlossen
(übersprungen), die mit Hilfe des Client Agent für
Windows übergeben wurden. Liegt Ihre Anzahl der
Datenbankdateien über dieser Grenze, müssen Sie einen
DWORD-Registrierungswert mit dem Namen "MaxFileFilter"
hinzufügen, um sicherzustellen, dass alle Datenbankdateien
korrekt von Sicherungen mit dem Client Agent für Windows
ausgeschlossen werden:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\CA ARCServe
Backup\Base\Task\Backup
Wertname: MaxFileFilter
Typ: DWORD
Wert: Legen Sie einen Wert fest, der höher ist als die
Anzahl der auszuschließenden Datenbankdateien. Liegt die
Anzahl der Datenbankdateien z. B. bei 3006, so garantiert
ein Wert von 4096, dass alle Datenbankdateien von der
Sicherung ausgeschlossen werden.
- Ab dieser Version ist der Registrierungsschlüssel
"SkipDSAFiles" nicht mehr verfügbar.
Folgende Probleme des Agent für UNIX/Linux sind bei dieser
Version bekannt:
Folgende Probleme des Agent für Sybase sind bei dieser
Version bekannt:
- Wenn Sie eine Remote-Sicherung durchführen, müssen Sie
die Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke auf
dem zu sichernden Agent-Rechner aktivieren.
- Um die Pass-Through-Authentifizierung bei Kontoanmeldungen
für Computer in einer Domäne zu unterstützen, muss der
Anmeldedienst gestartet werden.
- Der Agent unterstützt keine Sicherungen oder
Wiederherstellungen auf Tabellenebene.
- Wir empfehlen, Wiederherstellungsjobs nicht abzubrechen.
Wenn Sie einen Wiederherstellungsjob abbrechen, wird Ihre
Datenbank mit "Nicht wiederherstellen" oder "Zweifelhaft"
gekennzeichnet. Sollte dies geschehen, müssen Sie die
Datenbank neu erstellen, bevor Sie weitere
Wiederherstellungsjobs starten.
- Die Sicherung mit Vergleich und die Sicherung mit
Durchsuchen des Bandinhalts werden für Agent-Sitzungen
nicht unterstützt. Darüber hinaus wird bei
Agent-Sitzungen keine Sicherung mit anschließendem
Löschen von Dateien durchgeführt.
- Wenn Sybase Adaptive Server-Geräte gespiegelt werden,
werden nur die Informationen des tatsächlichen Gerätes
(die Datenbank auf dem Gerät), nicht aber die Daten auf
dem Spiegelgerät gesichert.
- Wenn Sie den Client Agent verwenden, werden mit der Methode
"Wiederherstellung nach Baumstruktur" im
Wiederherstellungs-Manager die Datenbanken unter dem Symbol
"Microsoft Windows-Netzwerk" angezeigt.
- Aliasnamen für Windows-Server werden bei Sicherungen oder
Wiederherstellungen von Datenbanken nicht unterstützt,
wenn der Client Agent für Windows verwendet wird.
- Der Agent unterstützt keine Sicherungen oder
Wiederherstellungen auf mehreren Servern und in
Cluster-Umgebungen.
- Der Agent unterstützt nur die Optionen "Wiederherstellung
nach Baumstruktur" und "Wiederherstellung nach Sitzung".
- Wenn bei Sybase ASE 12.5 der Konfigurationsparameter
"Enable xact coordination" aktiviert ist
(Standardeinstellung), können einige
Sybase-Systemdatenbanken ("sybsystemdb" und die
Master-Datenbank) nicht wiederhergestellt werden. Um diese
Systemdatenbanken wiederherstellen zu können, müssen Sie
diesen Konfigurationsparameter deaktivieren. Zum
Wiederherstellen dieser Datenbanken für SybaseASE12.5
müssen Sie die Einstellung <b>Enable xact coordination</b>
in SybaseASE12.5 zurücksetzen, oder die Wiederherstellung
schlägt fehl. Gehen Sie folgendermaßen vor, um den
Parameter "Enable xact coordination" zurückzusetzen:
- Starten Sie "isql" von einer DOS-Eingabeaufforderung.
- Geben Sie den folgenden Befehl ein:
1>sp_configure "enable xact coordination", 0
2> go
- Starten Sie den Sybase-Server neu.
- Wenn Sie die Master-Datenbank von einem Remote-Standort
wiederherstellen und der Sybase-Quellinstanzname genauso
lautet wie der Instanzname des Remote-Ziels, wird der Job
erfolgreich ausgeführt. Wenn sich der
Sybase-Quellinstanzname allerdings vom Instanznamen des
Remote-Ziels unterscheidet, schlägt der Job fehl.
Wenn Sie die Master-Datenbank wiederherstellen, sind die
Inhalte der Systemtabelle sysservers der Master-Datenbank
in der Zielinstanz identisch mit den Inhalten der
Systemtabelle in der Quellinstanz und die Zeile, die den
Namen des Sybase-Sicherungsservers aufzeichnet, ist falsch.
Um dieses Problem zu beheben, aktualisieren Sie den Inhalt
der Zeile mit der folgenden SQL-Anweisung:
update sysservers set srvnetname=remote destination
Sybase backup server name where srvname="SYB_BACKUP"
Hinweis: Beachten Sie bei diesem Namen die Groß- und
Kleinschreibung. Sie finden diesen Namen in der
Windows-Registrierung.
Verwenden Sie zur Überprüfung die folgende SQL-Anweisung:
select * from sysservers where srvname="SYB_BACKUP"
- Sybase 11.9.2 wird nicht mehr unterstützt.
- Wenn in der Wiederherstellungsbaumstruktur eine Quelle
fehlt, liegt möglicherweise ein Problem mit der
Groß-/Kleinschreibung vor. Aktivieren Sie beim Setup der
Datenbank die Beachtung der Groß-/Kleinschreibung.
- Sybase-Datenbanksitzungen, die mit BrightStor Enterprise
Backup 10.5.1 gesichert wurden, können mit CA ARCserve
Backup nach Version 11.1.2 nicht mehr wiederhergestellt
werden.
Folgende Probleme des Agent für VMware sind bei dieser
Version bekannt:
- Der Agent unterstützt keine Jobs, die mit Hilfe des
Sicherungs-/Wiederherstellungs-Assistenten ausgeführt
werden.
Folgende Probleme mit der Disaster Recovery Option sind bei
dieser Version bekannt:
- Wenn Sie eine Remote-Wiederherstellung auf der Grundlage
von Windows XP mit SP2 durchführen, müssen Sie andere
Konfigurationseinstellungen verwenden. Diese hängen von
der Version von CA ARCserve Backup ab, die für die
vollständige Sicherung verwendet wurde:
- Wenn die vollständige Sicherung mit CA ARCserve
Backup r11.1 durchgeführt wurde, müssen Sie bei der
Wiederherstellung des Rechners die Einstellungen für den
gemeinsamen Zugriff auf das Netzwerk und für das
Sicherheitsmodell für lokale Konten unter "Lokale
Sicherheitseinstellungen" auf dem
Windows XP SP2-Basisrechner von der Standardeinstellung
"Nur Gast" in "Klassisch" ändern.
- Wenn die vollständige Sicherung mit CA ARCserve
Backup r11.5 durchgeführt wurde, müssen Sie auf dem
Windows XP SP2-Basisrechner den Wert für den folgenden
Registrierungsschlüssel auf 0 setzen:
HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Policies\Microsoft\Windows
NT\RPC\RestrictRemote
In diesem Fall ist es nicht erforderlich, die
Einstellungen für den gemeinsamen Zugriff auf das Netzwerk
und für das Sicherheitsmodell für lokale Konten zu
ändern.
- Wenn Sie eine Disaster Recovery-Wiederherstellung auf dem
Primärserver durchführen und Sicherungsserver und
Mitgliedsserver identisch sind, stellt CA ARCserve Backup
die Datenbank möglicherweise nicht wieder her. Wenn
"ca_recoverdb" den Job an den Mitgliedsserver übergibt,
kann der Jobprozess des Primärservers diesen nicht
starten, da der Mitgliedsserver zu diesem Zeitpunkt nicht
Mitglied der Domäne ist. Es wird empfohlen, zum
Verschieben des Bandes vom Mitgliedsserver zum
Primärserver den Schalter "cahost" zu verwenden, und
anschließend den Wiederherstellungsbefehl zu übergeben.
- Bei Disaster Recovery-Wiederherstellungsjobs, die auf
IA64-Systemen ausgeführt werden, wird möglicherweise der
folgende Fehler angezeigt, obwohl eine Verbindung mit der
Bandbibliothek hergestellt wurde und ein Datenträger
vorhanden ist: "Datenträger nicht gefunden. Datenträger
einlegen." Das Problem tritt nur bei IA64-Systemen mit
Windows 2003 und Emulex LP10000 FC-Karte auf.
- Die One Button Disaster Recovery (OBDR) durchsucht das
erste OBDR-Gerät, das durch den Bandprozess erkannt wird.
Stellen Sie sicher, dass das OBDR-Band das erste Band ist,
das erfolgreich wiederhergestellt wird.
- Nach dem die Disaster Recovery-Wiederherstellung
abgeschlossen ist, kann die zuletzt wiederhergestellte
Partition um bis zu 8 MB größer als das Original sein.
Dieses Problem tritt auf, wenn am Ende der letzten
Partition auf der wiederherzustellenden Festplatte noch
freier Speicherplatz vorhanden ist.
- Die Disaster Recovery-Wiederherstellung unterstützt nicht
die Funktion zum Durchsuchen und Ersetzen für CA ARCserve
Backup-Datenbanksitzungen.
- Bei Microsoft SQL-gehosteten CA ARCserve Backup-Datenbanken
kann es vorkommen, dass Sie nach dem Durchführen einer
Disaster Recovery-Wiederherstellung Fehlermeldungen im
Ereignisprotokoll finden, obwohl der Disaster
Recovery-Prozess problemlos durchgeführt werden konnte.
- Wenn ein CA ARCserve Backup-Server (Primär- oder
Mitgliedsserver) in einem Cluster konfiguriert und die
Disaster Recovery Option installiert ist, wird die
Einstellung "Alternativer Speicherort für
Wiederherstellungsinformationen" möglicherweise nicht
gespeichert, wenn die Cluster-Installation abgeschlossen
ist. Konfigurieren Sie die Einstellung neu, indem Sie den
Assistenten für die Disaster
Recovery-Startdiskettenerstellung über den aktiven Knoten
ausführen und die Einstellung erneut eingeben.
- Die Verwendung einer japanischen USB-Tastatur während der
Disaster Recovery mit Startdisketten wird unter
Windows 2000 nicht unterstützt. Japanische USB-Tastaturen
können auf solchen Systemen bei der Disaster Recovery mit
einer startfähigen CD verwendet werden.
- Bei der Disaster Recovery mit einer startfähigen CD werden
Sie unter Umständen aufgefordert, eine Diskette in das
Diskettenlaufwerk einzulegen, bevor Sie die
rechnerspezifische Diskette einlegen. Ignorieren Sie diese
Meldung, und klicken Sie auf "OK", um fortzufahren.
- Der Datenbankprozess startet nach einer erfolgreichen
Wiederherstellung der CA ARCserve Backup-Datenbank nicht
automatisch. Sie müssen den Datenbankprozess beim ersten
Systemstart nach der Disaster Recovery des CA ARCserve
Backup-Servers, der als Host der ARCserve-Datenbank dient,
neu starten. Verwenden Sie dazu die CA ARCserve
Backup-Manager-Konsole.
- Bei der Disaster Recovery unter Verwendung von Microsoft
Windows XP, Windows 2003 oder Windows 2008 ist die
Schaltfläche "Ordner erstellen" möglicherweise nicht
funktionsfähig, wenn Sie versuchen, Protokolle zu
speichern. Zum Speichern von Protokollen erstellen Sie
über den Befehl "mkdirmit" mit der Schaltfläche "Konsole
öffnen" einen neuen Ordner, oder Sie speichern die
Protokolle in einem bereits vorhandenen Ordner ab.
- Bevor Sie eine Disaster Recovery auf einem
Windows 2003-Rechner durchführen, sollten Sie den
Disaster Recovery-Assistenten für die
Startdiskettenerstellung ausführen und eine CD erstellen,
die Folgendes enthält:
- Betriebssystem
- Rechnerspezifische Diskette
- Treiber für Netzwerkkarten
- CA ARCserve Backup
Hinweis: Verwenden Sie diese neu erstellte CD zum
Durchführen der Disaster Recovery auf diesen Rechnern. Auf
diese Weise können Sie bei einigen Netzwerkkarten Fehler
mit unsignierten Treibern vermeiden, durch die
USB-Eingabegeräte (z. B. Tastatur oder Maus) während der
Systemwiederherstellung nicht verwendet werden können.
- Ein Kennwort, das im Fenster "Globale Optionen" erstellt
wurde, gilt für alle Sitzungen, die zu diesem Zeitpunkt
gesichert wurden. Bei der Disaster Recovery müssen Sie
dieses Kennwort für jede Sitzung eingeben, die Sie
wiederherstellen möchten. Zum Zeitpunkt der Disaster
Recovery kann das Kennwort nicht "global" eingegeben werden.
- Beim Ausführen von DRSCANSESSION.EXE werden
Bandgerätnamen unter Umständen nicht korrekt angezeigt.
DRSCANSESSION.EXE kann nur auf Windows 2000-Systemen
ausgeführt werden.
- Beachten Sie beim Aktualisieren rechnerspezifischer Daten
nach Band über DRSCANSESSION.EXE, dass Disaster Recovery
die Sitzung für die Jobwarteschlange, die Sitzung für das
SQL-DR-Element oder die CA ARCserve Backup-Datenbank nicht
mit älteren Versionen wiederherstellt.
- Wenn Ihr System mit zahlreichen Volumes konfiguriert ist,
die über mehrere Punkte bereitgestellt werden, kann die
Disaster Recovery nicht ordnungsgemäß ausgeführt werden.
Sie müssen die Daten manuell formatieren und
wiederherstellen.
- Wenn eine lokale Sicherung von Windows 2000-, Windows XP-
oder Windows 2003-Systemen (32-Bit) mit ausgewählter
Option "Verschlüsselung auf Agent" durchgeführt wird,
wird die Systemstatussitzung nicht wirklich verschlüsselt,
sondern stattdessen kennwortgeschützt. Zum Zeitpunkt der
Disaster Recovery wird die Systemstatussitzung nicht als
verschlüsselte Sitzung eingestuft und verfügt zudem nicht
über eine aktivierte Schaltfläche für das Kennwort.
Während der Datenwiederherstellung werden Sie zur Eingabe
des Sitzungskennworts aufgefordert. Dabei haben Sie drei
Versuche zur Eingabe des richtigen Kennworts.
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zu den in
dieser Version von CA ARCserve Backup bekannten Problemen
bei der Image Option.
- Im Fenster "Wiederherstellungs-Manager" können Details zu
Sicherungssitzungen unter folgenden Umständen nicht auf
Dateiebene angezeigt werden:
- Die Image Option wurde zum Sichern der Daten verwendet, und
die Option "Dateiwiederherstellung aktivieren" wurde
ausgewählt.
- Die Daten wurden mit einer Vorgängerversion von BrightStor
ARCserve Backup gesichert.
- Das Staging wurde bei der Sicherung aktiviert.
- Der Datenmigrationsjob für die Sicherung auf dem
endgültigen Zieldatenträger wurde NACH der Aktualisierung
auf r12 übergeben.
Öffnen Sie zum Beheben dieses Problems den
Wiederherstellungs-Manager, und suchen Sie die Sitzungen,
die nach der Aktualisierung auf diese Version von CA
ARCserve Backup migriert wurden. Führen Sie anschließend
einen Einfügejob für die migrierten Sitzungen aus.
Folgende Probleme mit der NDMP NAS Option sind bei dieser
Version bekannt:
- Beim EMC Celerra NDMP-Daemon sind maximal acht (DART 5.4)
gleichzeitige Verbindungen möglich. Die NDMP NAS Option
verwendet gleichzeitige und persistente
Geräteverbindungen. Jedes durch den EMC Data Mover
verwaltete Bandlaufwerk und Bandbibliotheksgerät (TLU)
wird als separate Verbindung betrachtet. Auch jede
Sicherungs-, Wiederherstellungs- oder Suchfunktion wird als
separate Verbindung betrachtet. Wenn Sie die maximale
Anzahl von acht Verbindungen überschreiten, treten
möglicherweise Probleme auf. Wir empfehlen Ihnen daher,
diese Punkte bei der Planung und Implementierung Ihrer
Speicher-Topographie in Ihre Überlegungen einzubeziehen.
- Wenn auf Ihrem Sicherungsserver mehrere Netzwerkkarten
installiert sind, können Sie keine Verbindung zur Option
herstellen. Um eine Verbindung zu der Option herzustellen,
müssen Sie die Loopback-Adresse des Sicherungsservers zur
Host-Datei hinzufügen (der Eintrag sollte wie folgt
aussehen):
127.0.0.1 HOSTNAME
- Für Network Appliance-Filer mit OnTap 6.2.x und 6.3.x ist
ein Network Appliance-Patch erforderlich, um ein bekanntes
DAR-Problem (Direct Access Restore) bei
DAR-Wiederherstellungen mit Spanning zu beheben.
- Für Sitzungen, die mit <BEB> 10.0 Service Pack 3 oder
früher gesichert wurden, muss vor dem Starten einer
Wiederherstellung der folgende Registrierungsschlüssel auf
1 gesetzt werden:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\ARCserve Backup\NASAgent
- Die Installation auf einem Mitgliedsserver wird von dieser
Option nicht unterstützt.
- Job-Failover wird von dieser Option nicht unterstützt.
- Verschlüsselung wird von dieser Option nicht unterstützt.
Wenn für NAS-Sicherungen die serverseitige
Verschlüsselung aktiviert ist, wird bei Übergabe des Jobs
folgende Meldung angezeigt:
Warnung: Die Verschlüsselung wird übersprungen.
- Sie können für die Dateien daher nur auf Direct Access
Restore (DAR) zurückgreifen. Wenn Sie mindestens einen
Ordner wiederherstellen möchten, durchsucht der
Wiederherstellungsvorgang die Sitzung. Diese Einschränkung
gilt nicht für Network Appliance.
- Procom unterstützt keine Filter für mehrere Sicherungen.
- Der Sicherungsfilter wird auf Volume- und Ordnerebene
unterstützt.
- Bei der Konfiguration des Agenten und des NAS-Geräts
müssen Sie in beiden Fällen entweder die IP-Adresse oder
den Host-Namen verwenden. Die Verwendung einer gemischten
Konfiguration kann zu einer Dreiweg-Sicherung führen.
- Die Konfiguration einer dynamischen Gerätefreigabe (DDS)
in einer SAN-Umgebung mit NAS wird in einer
plattformübergreifenden Windows-SAN-Umgebung nicht
unterstützt.
- Die DDS-Konfiguration wird in SAN-Umgebungen mit NAS auf
Windows-SAN-Primärservern unterstützt. Diese
Konfiguration wird auf SAN-Mitgliedsservern für Windows
nicht unterstützt.
- CA ARCserve Backup unterstützt keine
NAS-Bandkopiersitzungen bei NDMP-Verbindungen.
NAS-Bandkopiersitzungen können nur in einer NAS
SAN-DDS-Umgebung ausgeführt werden.
- Um DDS auf EMC Celerra zu verwenden, müssen Sie im Data
Mover den Parameter "NDMP.scsiReserve" auf "0" setzen.
Dieser Parameter ist ab der Version 5.2.15.0 verfügbar.
Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu
EMC Celerra.
- Damit CA ARCserve Backup über "Bevorzugte Freigaben" eine
Verbindung zu Network Appliance-Filern herstellen kann,
müssen Sie eine ADMIN$-Freigabe für das Volume erstellen,
das den Ordner "/ETC" auf dem NAS-Server enthält.
Hinweis: Sichern Sie NAS-Geräte nicht über "Bevorzugte
Freigaben", da hierbei weder das an das NAS angeschlossene
Sicherungsgerät noch das NDMP-Protokoll für korrekte
Sicherungsverfahren für NAS-Betriebssysteme verwendet
wird.
- Stellen Sie vor dem Durchführen einer Änderungs- oder
Zuwachssicherung für eine NAS-Sitzung sicher, dass die
vorhergehende vollständige Sicherung wiederhergestellt
wurde:
- Führen Sie eine "Wiederherstellung nach Sitzung" durch.
- Übergeben Sie einen Job zum Wiederherstellen der
vollständigen Sitzung.
- Übergeben Sie einen weiteren Job, um die Änderungssitzung
in demselben Verzeichnis wie die vorhergehende
Wiederherstellung wiederherzustellen.
- Zur Wiederherstellung von Daten einer qtree-Baumstruktur,
die mit der NDMP NAS Option als vollständiges Volume
gesichert wurde, müssen Sie den folgenden
Registrierungsschlüssel festlegen, damit die qtree-Daten
ordnungsgemäß wiederhergestellt werden.
Hinweis: Weitere Informationen finden Sie im Knowledge
Base-Dokument QI89170.
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ComputerAssociates\BrightStor ARCserve Backup\NASAgent\Parameters
Name des Wertes: bForceSelectiveFileRestore
Typ: DWORD
Wert: 1 (Der Standardwert ist 0.)
Hinweis: Nach dem Festlegen des Registrierungsschlüssels
zeichnet CA ARCserve Backup beim Ausführen des
Wiederherstellungsjobs die folgende Meldung im
Aktivitätsprotokoll auf:
Mindestens eine(s) der ausgewählten Quelldateien bzw. -verzeichnisse unterstützt keine direkte Positionierung.
Stattdessen wird die selektive Dateiwiederherstellung verwendet.
Folgende Probleme mit der Tape Library Option sind bei
dieser Version bekannt:
- Die Befehlszeilenbefehle für die Optical Library Option
werden für den Geräte-Manager nicht unterstützt.
- Multistreaming wird von dieser Option nicht unterstützt.
Wenn Sie Multistreaming aktivieren, müssen Sie die
Enterprise Module Option installieren.
- Wenn Sie die Fehlermeldung "Windows - Kein Datenträger. Es
befindet sich kein Datenträger im Laufwerk. Legen Sie
einen Datenträger in das Laufwerk \Geräte\HardDiskx\DRx
ein" erhalten, müssen Sie den Prozess "tapeeng.exe" vom
Scannen durch eTrust ausschließen. Gehen Sie
folgendermaßen vor, um den Prozess "tapeeng.exe" vom
Scan-Vorgang auszuschließen:
- Klicken Sie im Dialogfeld "Echtzeitüberwachungsoptionen"
auf die Registerkarte "Filter".
- Klicken Sie auf der Registerkarte "Filter" im Gruppenfeld
"Ausnahmen" auf die Schaltfläche "Prozess". Das Dialogfeld
"Prozesse ausschließen" wird geöffnet.
- Geben Sie im Dialogfeld "Prozesse ausschließen" in das
Feld "Prozessname eingeben" den Befehl "tapeeng.exe" ein,
und klicken Sie auf "Hinzufügen". Der Prozess
"tapeeng.exe" wird in die Liste der ausgeschlossenen
Prozesse aufgenommen.
- Klicken Sie auf "OK", um das Dialogfeld "Prozesse
ausschließen" zu schließen. Klicken Sie anschließend auf
"OK", um das Dialogfeld "Echtzeitüberwachungsoptionen" zu
schließen.
- Der Bandprozess kann die Geräteansichtstruktur von RSM
beschädigen. Einige Speichergeräte können nicht von
Bandprozess und RSM gleichzeitig verwendet werden. Zum
Wiederherstellen der Geräteansichtstruktur des
Wechselmediendienstes halten Sie den Bandprozess an, und
starten Sie den Wechselmediendienst neu.
- Ein Band wird durch drei Elemente identifiziert: Bandname,
Zufalls-ID und Nummer. Die Kombination dieser drei
Bandkennungen wird als Bandschlüssel bezeichnet. Beim
Übergeben eines tapecopy-Jobs mit einem Befehl wie
"tapecopy –s –d –t" wird in CA ARCserve Backup
automatisch davon ausgegangen, dass der Bandschlüssel des
Zielbands dem des Quellbands entspricht. Der Bandschlüssel
wird so angezeigt, als wäre nur ein Band vorhanden.
Dadurch wirkt sich jeder folgende Vorgang auf dem Quellband
auch auf das Zielband aus.
Wenn das Zielband nicht exakt dem Quellband entsprechen
soll, können Sie den Schalter "-idr" in den Befehl
"tapecopy" einfügen, so dass CA ARCserve Backup dem
Zielband automatisch eine andere Zufalls-ID zuweist und das
Zielband so nicht exakt mit dem Quellband übereinstimmt.
- Wenn Sie den Schalter "-idr" in den Befehl "tapecopy"
einfügen, entspricht die Zufalls-ID des Zielbands nicht
der Zufalls-ID des Quellbands. Dadurch kann das Zielband zu
einem späteren Zeitpunkt nicht für Disaster
Recovery-Zwecke verwendet werden.
- Wenn Sie den Schalter "-idr" nicht in den Befehl "tapecopy"
einfügen, können Sie dagegen das Zielband zum
Durchführen eines Disaster Recovery-Vorgangs zu einem
späteren Zeitpunkt verwenden, da das Zielband exakt dem
Quellband entspricht.
- Wenn Sie ein Reinigungsband importieren möchten, müssen
Sie es in den Reinigungsslot importieren, den Sie bei der
Gerätekonfiguration angegeben haben. Erfolgt der Import in
einen anderen Slot, erhalten Sie Fehlermeldungen, dass der
Datenträger nicht erkannt wurde.
- Wenn bei Datenträgern Probleme auftreten, führen Sie die
folgenden Aufgaben zur Fehlerbehebung durch:
- Führen Sie bei Verwendung der Option "Schnelle
Initialisierung der Bibliothek" die Gerätekonfiguration
aus. Deaktivieren Sie diese Option, wenn Sie Hardware- oder
Gerätefehler in CA ARCserve Backup beheben. Diese Option
kann nach Abschluss der Fehlerbehebung neu konfiguriert
werden.
- Wenn sich die Laufwerke innerhalb einer Bibliothek befinden
und Sie das Band in einem anderen Laufwerk testen möchten,
muss das möglicherweise defekte Laufwerk offline
geschaltet werden. Wenn das Laufwerk in CA ARCserve Backup
nach Erkennen des Bandfehlers nicht automatisch offline
geschaltet wurde, müssen Sie das Laufwerk manuell auf
"Offline" setzen. Gehen Sie dabei entsprechend den
Anweisungen unter "Konfigurieren von Bibliotheksgeräten"
vor.
Die folgenden Probleme bezüglich der SAN Option sind bei
dieser Version bekannt:
- Gemischte SAN-Umgebungen werden nicht mehr unterstützt.
Wenn die Enterprise Option für IBM 3494 mit der Storage
Area Network (SAN) Option verwendet wird, schlägt der
Bandprozess auf den verteilten Rechnern möglicherweise
fehl. Sie können dies verhindern, indem Sie sicherstellen,
dass der aktuelle IBM-Bandtreiber auf den primären und den
verteilten Rechnern installiert ist. Führen Sie dazu auf
jedem Rechner die folgenden Schritte aus:
- Suchen Sie den installierten IBM-Laufwerkstyp:
- Ultrium (Windows 2000): ibmlto
- Magstar (Windows 2000): magstar
- Ultrium und Magstar (Windows 2003): ibmrmsst oder ibmtp2k3
- Suchen Sie den Registrierungsschlüssel für dieses
Laufwerk in folgendem Verzeichnis:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControSet\Services\IBM-Laufwerkstyp.
Suchen Sie beispielsweise den Registrierungsschlüssel für
ein Ultrium-Laufwerk in folgendem Verzeichnis:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\ibmlto
- Erstellen Sie den DWORD-Wert "DisableReserveUponOpen", und
setzen Sie ihn auf "1".
- Beenden Sie "regedit", und starten Sie den Computer neu.
Hinweis: Weitere Informationen zur Installation von
verteilten SAN-Servern finden Sie im Benutzerhandbuch für
die Storage Area Network (SAN) Option.
Folgende Probleme mit der Enterprise Option für SAP R/3
für Oracle sind bei dieser Version bekannt:
- Die SAP-Multistream-Funktion wird nur lokal unterstützt.
- Da alle archivierten Redo-Protokolldateien nach Abschluss
der Wiederherstellung entfernt werden müssen, müssen Sie
nach dem Befehl "Recover Database Using Backup Control
File" immer den Befehl "Alter Database Open Resetlogs"
eingeben.
- Die Sicherung mit Vergleich und die Sicherung mit
Durchsuchen des Bandinhalts werden für Sitzungen mit der
Serverless Backup Option unter Oracle nicht unterstützt.
Diese Optionen gelten nur für Windows.
- Bevor Sie den Oracle-Server im Normalmodus herunterfahren,
sollten Sie den lokalen CA ARCserve Backup-Manager und den
RPC-Dienst des CA ARCserve Backup Client Agent für Windows
beenden.
- Wenn Sie über die Struktur des Client Agent für Windows
eine Remote-Sicherung durchführen, verwenden Sie den
Server-NetBIOS-Namen (Rechnernamen) als Agent-Knotennamen.
Damit bei der Sicherung des gesamten Rechners die
Datenbanken eingeschlossen werden, muss im Client Agent
für Windows die Option "Computernamenauflösung verwenden"
oder die IP-Adresse festgelegt werden.
- Fügen Sie der Hostdatei die IP-Adressen des Agenten und
der Basisrechner hinzu.
- BACKINT unterstützt nicht mehrere Instanzen gleichzeitig.
Wurden mehrere Instanzen definiert, wird in der
BACKINT-Registrierung nur die erste Instanz gespeichert.
Mit dem Hilfsprogramm für die Konfiguration der Enterprise
Option für SAP R/3 für Oracle werden die Informationen
für diese Instanz geändert. Damit BACKINT andere
Instanzen unterstützt, ändern Sie in der
BACKINT-Registrierung den SID-Wert und benennen die Datei
"initSID.utl" im Verzeichnis %ORACLE_HOME%\database
entsprechend Ihrer SID um.
- Wenn Sie Objekte mit Hilfe von BRRESTORE an verschiedenen
Zielen wiederherstellen, stellt BACKINT diese Objekte an
dem Speicherort wieder her, an dem BRRESTORE definiert ist,
auch wenn CA ARCserve Backup nicht auf dem lokalen Rechner
installiert ist.
- Wenn Sie eine Remote-Sicherung durchführen, müssen Sie
die Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke auf
dem zu sichernden Agent-Rechner aktivieren.
- Der Anmeldedienst muss gestartet werden, damit die
Pass-Through-Authentifizierung bei Kontoanmeldungen für
Computer in einer Domäne unterstützt wird.
- Diese Option unterstützt nur die Befehlsschnittstelle
BACKINT.
- Diese Option unterstützt keine serverseitige
Verschlüsselung und sichere Migration.
Die folgenden Probleme bezüglich der Enterprise Option
für StorageTek ACSLS sind bei dieser Version bekannt:
Wenn CA ARCserve Backup einen Konflikt mit Port 111
feststellt und angibt, dass für den Dienst "CA-Server für
Remote-Prozeduraufruf" die gleiche Port-Nummer verwendet
wird wie bei einem zuvor installierten Portmapper, wechselt
CA ARCserve Backup automatisch zu einer anderen
Port-Nummer.
Damit solche Probleme sich nicht auch auf andere Software
auswirken, ändern Sie den Status des Dienstes "CA-Server
für Remote-Prozeduraufruf" von "Automatisch" in "Manuell".
Wenn Sie CA ARCserve Backup in einer Microsoft Cluster
Services-Umgebung installiert haben, ändern Sie den Status
des Dienstes "CA-Server für Remote-Prozeduraufruf" von
"Automatisch" in "Deaktiviert". Auf diese Weise können
ähnliche Port-Konflikte nach dem Abschluss des
Startvorgangs vermieden werden.
Externe Portmapper (z. B. SFU 3.0, Noblenet Portmapper,
StorageTek, Libattach usw.) werden von CA ARCserve Backup
unterstützt. Während der Rechner gestartet wird, kann es
jedoch vorkommen, dass die Initialisierung der CA ARCserve
Backup-Dienste gestartet wird, bevor der externe Portmapper
vollständig initialisiert wurde. Sollte dies eintreten,
schlägt die Initialisierung der CA ARCserve Backup-Dienste
fehl. Gehen Sie folgendermaßen vor, um dieses Problem zu
vermeiden:
- Erstellen Sie den DWORD-Wert "DelayedRegistration" unter
folgendem Schlüssel:
HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\ComputerAssociates\ARCserve Backup\Base\
- Weisen Sie diesem Schlüssel einen Dezimalwert zu, der die
Anzahl von Minuten angibt, die die CA ARCserve
Backup-Dienste bis zur Initialisierung der
Portmapper-Registrierung warten. DelayedRegistration=2 zum
Beispiel bewirkt, dass für die Dauer von 2 Minuten nach
dem Start alle CA ARCserve Backup-Dienste ohne
Portmapper-Registrierung gestartet werden.
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zu bekannten
Problemen bei der Dokumentation für diese Version von CA
ARCserve Backup.
Administrationshandbuch
- Im Thema "Hilfsprogramm zum Einfügen – Globale
Datenbankoptionen" im Administrationshandbuch sind die
Datenbankoptionen falsch beschrieben.
Hinweis: Dies betrifft auch die Online-Hilfe.
Die korrekten Erläuterungen lauten wie folgt:
- Detailinformationen einfügen: Ermöglicht das Einfügen
aller Details, einschließlich Job- und
Sitzungsinformationen.
- Nur Sitzungs-Header einfügen: Ermöglicht das
ausschließliche Einfügen von Header-Informationen, z. B.
Job- und Sitzungsdaten.
- Unter "Sicherungsoptionen für Microsoft SQL Server" wird
im Administrationshandbuch eine Option beschrieben, die
nicht in diesem Release implementiert ist.
Hinweis: Dies betrifft auch die Online-Hilfe.
- Die Option "Teilsicherung von Microsoft SQL Server nicht
automatisch auf vollständige Datenbanksicherung
aktualisieren, wenn keine vollständige Datenbanksicherung
gefunden wird" ist nicht funktionsfähig.
- Das Thema "Konfigurieren des Jobprozesses" im
Administrationshandbuch enthält eine unvollständige
Beschreibung der Option "Puffergröße (in KB)".
Hinweis: Dies betrifft auch die Online-Hilfe.
Die vollständige Beschreibung der Option "Puffergröße
(in KB)" lautet wie folgt:
- Puffergröße (in KB): Definiert die von CA ARCserve Backup
verwendete Puffergröße. Jeder Computer verhält sich
anders. Zu den Faktoren, die sich auf das Verhalten eines
Computers auswirken können, zählen die Hardware des
Sicherungsservers, der Gesamtumfang des Sicherungsjobs und
die Anzahl der untergeordneten Jobs, die von diesem erzeugt
werden. Sie können die Puffergröße nach oben oder unten
anpassen, um die Systemleistung zu optimieren, während Sie
eine Sicherung ausführen.
Standardwert: 256 KB
Durch Erhöhen oder Verringern der Puffergröße wird die
Leistungsfähigkeit bei der Sicherung und Wiederherstellung
nicht zwangsläufig verbessert. Wenn der Sicherungsserver
beispielsweise großzügige Systemressourcen aufweist,
z. B. umfangreiche Speichermenge, Zugriff auf ein
schnelles Netzwerk oder schneller Festplattenzugriff, kann
sich die Leistungsfähigkeit des Systems bei der Sicherung
und Wiederherstellung durch Erhöhen der Puffergröße
verbessern. Wenn der Sicherungsserver dagegen über
begrenzte Systemressourcen verfügt, kann sich die
Leistungsfähigkeit des Systems bei der Sicherung und
Wiederherstellung verbessern, wenn die Puffergröße
verringert wird.
Hinweis: Bei gängigen Servern empfiehlt es sich in der
Regel, den Standardwert der Puffergröße beizubehalten.
- Das Thema "Wiederherstellen eines Remote-Agenten in einem
System ohne Disaster Recovery Option" im
Administrationshandbuch enthält falsche Anweisungen.
Hinweis: Dies betrifft auch die Online-Hilfe.
Die korrekten Anweisungen zum Wiederherstellen eines
Remote-Agenten in einem System ohne Disaster Recovery
Option lauten wie folgt:
Wichtig! Dieses Verfahren gilt nicht für
ARCserve-Sicherungsserver.
- Starten Sie den Computer, den Sie wiederherstellen
möchten, über die Windows-Betriebssystem-CD.
- Erstellen Sie die Partitionen, die zur Installation des
Betriebssystems erforderlich sind. Andere
Datenträgerpartitionen/Volumes können nach der
Installation des Betriebssystems manuell wiederhergestellt
werden. Bei der Konfiguration eines dynamischen
Datenträgers muss die Wiederherstellung nach der
Installation des Betriebssystems erfolgen.
- Installieren Sie das Betriebssystem, und stellen Sie
sicher, dass der Hostname mit dem des Originalsystems
übereinstimmt.
- Stellen Sie die verbleibende
Datenträger-/Volumekonfiguration,
Datenträgerpartitionsansicht sowie dynamische
Datenträgervolumes usw. wieder her.
Hinweis: Der Volumelaufwerksbuchstabe muss mit dem des
ursprünglichen Systems übereinstimmen.
- Installieren Sie die Gerätetreiber, die auf der
Betriebssystem-CD nicht enthalten sind. Dazu gehören
SCSI/RAID/FC-Treiber und Netzwerkadaptertreiber.
- Konfigurieren Sie das Netzwerk, und stellen Sie sicher,
dass alle Konfigurationen mit denen des Originalsystems
übereinstimmen.
- Führen Sie den Betriebssystem-Patch aus.
Hinweis: Dieser Schritt ist erforderlich, wenn das System
an das Netzwerk angeschlossen wird.
- Installieren Sie die Antiviren-Software, die nach Abschluss
der letzten Sicherung ausgeführt wurde, und aktualisieren
Sie auf den neuesten Patch.
Hinweis: Dieser Schritt ist erforderlich, wenn das System
an das Netzwerk angeschlossen wird.
- Installieren Sie alle Anwendungen, die auch auf dem
ursprünglichen System installiert sind.
- Installieren Sie den CA ARCserve Backup Client Agent für
Windows.
- Installieren Sie alle CA ARCserve Backup Datenbank-Agenten
und/oder Anwendungs-Agenten.
- Wenn das wiederhergestellte System nicht in der
Quellverzeichnisstruktur des Sicherungs-Managers angezeigt
wird, fügen Sie es der entsprechenden Quellknotenliste
hinzu.
- Geben Sie über den Wiederherstellungs-Manager die Methode
"Wiederherstellung nach Baumstruktur" an, und übergeben
Sie den Wiederherstellungsjob, um das System
wiederherzustellen.
- Die folgenden Themen im Administrationshandbuch enthalten
unvollständige Informationen:
Nachdem Sie wie oben beschrieben vorgegangen sind, müssen
Sie zudem die folgenden zusätzlichen Schritte durchführen:
- Führen Sie das Hilfsprogramm "Microsoft SQL Agent -
Kontokonfiguration" aus, um die
ODBC-Kommunikationseinstellungen zu aktualisieren, sofern
eine der folgenden Bedingungen zutrifft:
- Bei dem Server handelt es sich um den Primärserver mit
lokal installierter CA ARCserve Backup-Datenbank.
- Bei dem Server handelt es sich um einen Standalone-Server
mit lokal installierter CA ARCserve Backup-Datenbank.
- Bei dem Server handelt es sich um den Primärserver oder
einen Standalone- oder Mitgliedsserver, UND die CA ARCserve
Backup-Datenbank bzw. der Agent für Microsoft SQL Server
ist auf demselben Rechner installiert.
Zum Starten des Hilfsprogramms "Microsoft SQL Agent -
Kontokonfiguration" klicken Sie in der Windows-Taskleiste
auf "Start", "Alle Programme", "CA", "ARCserve Backup",
"Microsoft SQL Agent - Kontokonfiguration".
Nachdem Sie das Hilfsprogramm gestartet haben, folgen Sie
den Eingabeaufforderungen und akzeptieren alle aufgerufenen
Einstellungen.
- Öffnen Sie den Jobstatus-Manager, und führen Sie die
folgenden Aufgaben durch:
Weitere Informationen zum Umbenennen von Systemen, die als
Host für Microsoft SQL Server-Datenbanken dienen, finden
Sie unter folgenden Themen im Microsoft Developer Network:
Agent for Open Files - Benutzerhandbuch
Client Agent - Benutzerhandbuch
- Der Text des Themas "Verwenden der Backup Agent-Verwaltung
zum Einstellen von Windows-Parametern" muss folgenden
Wortlaut haben:
Protokoll: Die Protokolldatei wird unter dem folgenden
Pfad gespeichert: <ARCserve_HOME>\ARCserve Backup Client
Agent for Windows\ntagent.log
In dieser Protokolldatei werden die Protokolle aller
ausgeführten Jobs gespeichert.
Referenzhandbuch für die Befehlszeile
Implementierungshandbuch
- Im Implementierungshandbuch wird unter dem Thema
"Rückwärtskompatibilität" fälschlicherweise behauptet,
dass diese Version der CA ARCserve Backup-Serverkomponente
Daten mit Hilfe der Agenten von BrightStor ARCserve
Backup r9.0, Service Pack 1, sichern kann.
Der Text muss wie folgt lauten:
Diese Version der CA ARCserve Backup-Serverkomponente kann
Daten mit Hilfe der Agenten von BrightStor ARCserve
Backup r9.0, Service Pack 2, sichern.
Hinweis: Dies betrifft auch die Online-Hilfe.
Microsoft Volumeschattenkopie-Dienst - Benutzerhandbuch
- Das im Thema "VSS-Unterstützung in CA ARCserve Backup"
angegebene Verzeichnis für die Datei "CALicnse.exe" ist
falsch. Das korrekte Verzeichnis lautet:
C:\Programme\CA\SharedComponents\CA_LIC
Hinweis: CALicnse.exe befindet sich nur dann im Ordner
C:\CA_LIC, wenn noch andere CA-Produkte auf Ihrem System
installiert sind und diese anderen Produkte vor der
Installation von CA ARCserve Backup r12 installiert wurden.
Online-Hilfe
- Die Fehlermeldungen E1002, E1003, E1004, E1005, E1006,
E1007, E1008, E1009, E1010, E1201, E1202, E1203, E1204,
E1205, E1206 und E1207 müssen folgende Maßnahme
vorschlagen:
Warten Sie einige Minuten, und führen Sie dann den Befehl
"CSTOP" aus, um alle CA ARCserve Backup-Dienste zu beenden
und anschließend den Befehl "CSTART", um alle CA ARCserve
Backup-Dienste neu zu starten.
Wenn das Problem weiterhin besteht und Sie online
technische Unterstützung für dieses Produkt benötigen,
wenden Sie sich unter http://www.ca.com/worldwide/ an den
Technischen Support von CA. Dort finden Sie eine
vollständige Liste mit Standorten, Öffnungszeiten und
Telefonnummern.
- Die Fehlermeldungen E1208, E1209 und E1210 müssen folgende
Maßnahme vorschlagen:
Stellen Sie sicher, dass die genannte DLL-Datei im
Verzeichnis ARCserve_HOME vorhanden ist.
Wenn das Problem weiterhin besteht und Sie online
technische Unterstützung für dieses Produkt benötigen,
wenden Sie sich unter http://www.ca.com/worldwide/ an den
Technischen Support von CA. Dort finden Sie eine
vollständige Liste mit Standorten, Öffnungszeiten und
Telefonnummern.
- In Fehler E1516, Warnung W1519, Warnung W1520, Fehler
E1524, Fehler E1527, Fehler E1529, Fehler E1530, Fehler
E1532, Fehler E1533 und Fehler E2239 wurde bislang
fälschlicherweise die Meldung "Vergewissern Sie sich, dass
die folgenden Protokolle im Verzeichnis \\LOG unter dem CA
ARCserve Backup-Installationspfad verfügbar sind:"
ausgegeben.
Der Text muss wie folgt lauten:
Tragen Sie mit Hilfe des Diagnose-Assistenten Informationen
für die folgenden Protokolle zusammen, die sich im
Verzeichnis \\LOG unter dem CA ARCserve
Backup-Installationspfad befinden:
- Die Fehlermeldung E3302 ist eigentlich die Warnung W3302.
- Die Fehlermeldung E3555 muss in die Online-Hilfe
aufgenommen werden und folgenden Wortlaut haben:
Alle Lizenzen für den <Agenten-Typ>-Agenten werden für
den ARCserve-Server <Name des Primärservers> verwendet.
Beschaffen Sie neue Lizenzen für den <Agenten-Typ>-Agenten
für Rechner <Name des Agent-Knoten>.
Modul:
Task-Prozess
Ursache:
Die Lizenz für den angegebenen Agenten ist abgelaufen,
oder die Anzahl der zulässigen Lizenzen wurde
überschritten.
Aktion:
Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige
Lizenzinformationen erworben und auf dem System installiert
haben.
- Die Fehlermeldung E8058 sollte in die Online-Hilfe
aufgenommen werden und folgendermaßen lauten:
Zuordnen mit Band fehlgeschlagen. Ordnen Sie die Laufwerke
der Bibliothek mit dem Gerätekonfigurations-Assistent
manuell zu.
Modul:
Bandprozess
Ursache:
Dieser Fehler tritt auf, wenn Sie nicht alle Laufwerke in
einer Bibliothek mit einem Band zuordnen. Das Band ist mit
den Laufwerken entweder nicht kompatibel oder wurde in der
Bibliothek falsch platziert.
Aktion:
Wenn Sie technische Unterstützung für dieses Produkt
benötigen, wenden Sie sich an den Technischen Support
unter http://www.ca.com/worldwide/. Über diese Adresse
finden Sie eine Liste mit Standorten und Telefonnummern und
erhalten Informationen zu den Öffnungszeiten.
- Die Fehlermeldung E8059 sollte in die Online-Hilfe
aufgenommen werden und folgendermaßen lauten:
Bibliothek konnte Elementadressen bei der Initialisierung
nicht abrufen. [Gerätenummer] [Bibliotheksabfrage]
[Seriennummer der Bibliothek]
Modul:
Bandprozess
Ursache:
Dieser Fehler tritt auf, wenn die Bibliothek die
Elementadressen der Laufwerke, Slots, automatischen
Bibliotheksfunktionen und Import/Export-Slots (falls für
die Bibliothek zutreffend) nicht zurückgeben kann.
Aktion:
Stellen Sie sicher, dass die Bibliothek online ist und
ordnungsgemäß funktioniert. Unter Umständen muss die
Bibliothek zurückgesetzt werden.
- Die Fehlermeldung E4102 muss folgende Maßnahme vorschlagen:
- Überprüfen Sie die Datenbankfehlercodes (db_error_code).
- Stellen Sie sicher dass der SQLE- oder SQL-Dienst auf dem
Primärserver ausgeführt wird.
- Überprüfen Sie die Verbindung zum Primärserver.
- Prüfen Sie, ob das ARCserve-Systemkonto und die
ARCserve-Datenbank ordnungsgemäß konfiguriert sind.
Ansonsten korrigieren Sie diese mit dem Hilfsprogramm
ARCservecfg.exe aus dem installierten ARCserve-Ordner.
- Senden Sie cadblog.log aus dem Ordner ARCserve Home\Log
folder an den Support.
- Die Fehlermeldung E5110 ist eigentlich die Warnung W5110.
- Die Fehlermeldung E12002 muss folgende Maßnahme
vorschlagen:
Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige
Lizenzinformationen erworben und auf dem System installiert
haben. Informationen zum Lizenzieren Ihres Produkts finden
Sie unter "Lizenzierung und Registrierung".
- Der Text in Schritt 3 des Themas "Planen von
benutzerdefinierten Berichten" muss folgenden Wortlaut
haben:
3. Geben Sie den Namen und das Format (XML oder CSV) für
den Bericht an.
Die XML-Datei können Sie im Bericht-Manager anzeigen. Die
CSV- bzw. TXT-Datei können Sie im Verzeichnis BERICHTE
unter ARCserve_HOME\Reports anzeigen.
- Im Thema "Benutzername und Kennwort der Sitzung" muss der
folgende Satz gelöscht werden:
Um alle Datenträgernummern für eine Sitzung anzuzeigen,
wählen Sie die Sitzung aus und klicken auf "Alle
Datenträger anzeigen".
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zu Bugfixes
für frühere Versionen von CA ARCserve Backup, die jetzt
in Version r12 enthalten sind.
Eine vollständige Liste aller veröffentlichten Bugfixes
für CA ARCserve Backup r12 finden Sie auf der
SupportConnect-Seite unter "Published Solutions".
T146434 |
T16C664 |
T245302 |
T245377 |
T2D2548 |
T31A458 |
T36A407 |
T46B162 |
T58E037 |
T59E012 |
T5GT005 |
T146434 |
T16C666 |
T245303 |
T245378 |
T2D2579 |
T31A459 |
T36A410 |
T46B162 |
T58E043 |
T59E012 |
T245386 |
T146435 |
T16C674 |
T245304 |
T245380 |
T2D2580 |
T31A460 |
T36A414 |
T46B164 |
T58E044 |
T59E013 |
T146419 |
T146435 |
T16C676 |
T245305 |
T245381 |
T2D2581 |
T31A461 |
T36A415 |
T46B167 |
T58E046 |
T59E014 |
T245386 |
T146437 |
T16C677 |
T245306 |
T245384 |
T2D2582 |
T31A462 |
T36A416 |
T46B168 |
T58E049 |
T59E015 |
|
T146441 |
T16C678 |
T245307 |
T245387 |
T2D2583 |
T31A463 |
T36A417 |
T46B171 |
T58E050 |
T59E017 |
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T146443 |
T16C679 |
T245308 |
T245388 |
T2D2586 |
T31A464 |
T36A418 |
T46B174 |
T58E050 |
T5A0018 |
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T146445 |
T16C680 |
T245309 |
T245390 |
T2D2587 |
T31A465 |
T36A421 |
T46B175 |
T58E051 |
T5A0019 |
|
T146450 |
T16C681 |
T245311 |
T245392 |
T2D2587 |
T31A466 |
T36A422 |
T46B176 |
T58E052 |
T5A0019 |
|
T146451 |
T16C693 |
T245312 |
T245393 |
T2D2589 |
T31A467 |
T36A423 |
T46B177 |
T58E053 |
T5A0020 |
|
T146452 |
T16C694 |
T245313 |
T245396 |
T2D2590 |
T31A468 |
T36A423 |
T46B179 |
T58E054 |
T5A0021 |
|
T146453 |
T16C695 |
T245314 |
T245397 |
T2D2591 |
T31A469 |
T36A423 |
T46B180 |
T58E055 |
T5A0021 |
|
T146454 |
T16C696 |
T245315 |
T245398 |
T2D2592 |
T31A470 |
T36A426 |
T46B181 |
T58E058 |
T5A0021 |
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T146455 |
T16C697 |
T245317 |
T245399 |
T2D2594 |
T31A472 |
T36A428 |
T46B181 |
T58E060 |
T5A6020 |
|
T146457 |
T16C698 |
T245318 |
T245400 |
T2D2595 |
T354201 |
T36A429 |
T46B182 |
T58E061 |
T5A6022 |
|
T146458 |
T16C701 |
T245319 |
T245401 |
T2D2596 |
T36A345 |
T36A430 |
T46B183 |
T58E065 |
T5A6025 |
|
T146459 |
T16C702 |
T245320 |
T245402 |
T2D2597 |
T36A359 |
T36A432 |
T46B184 |
T58F016 |
T5A6026 |
|
T146460 |
T16C703 |
T245322 |
T245403 |
T2D2599 |
T36A360 |
T36A433 |
T46B185 |
T58F017 |
T5A6027 |
|
T146461 |
T16C704 |
T245323 |
T245404 |
T2D2606 |
T36A361 |
T36A435 |
T46B186 |
T58F018 |
T5A6029 |
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T146462 |
T16C705 |
T245324 |
T245405 |
T2D2616 |
T36A363 |
T36A436 |
T46B187 |
T58F019 |
T5A6031 |
|
T146463 |
T16C706 |
T245325 |
T245406 |
T2D2619 |
T36A364 |
T36A437 |
T46B188 |
T58F020 |
T5A6031 |
|
T146464 |
T16C707 |
T245327 |
T245407 |
T2D2620 |
T36A365 |
T36A438 |
T46B189 |
T58F021 |
T5A6032 |
|
T146465 |
T16C709 |
T245328 |
T245408 |
T2D2621 |
T36A367 |
T36A439 |
T46B190 |
T58F023 |
T5A6033 |
|
T146466 |
T16C710 |
T245329 |
T245410 |
T2D2622 |
T36A368 |
T36A441 |
T46B191 |
T58F025 |
T5A6034 |
|
T146468 |
T16C711 |
T245330 |
T245411 |
T2D2623 |
T36A369 |
T36A443 |
T46B192 |
T595008 |
T5A6035 |
|
T146468 |
T16C713 |
T245330 |
T245412 |
T2D2624 |
T36A372 |
T36A444 |
T46B193 |
T595009 |
T5A6037 |
|
T146471 |
T16C714 |
T245332 |
T245415 |
T2D2625 |
T36A375 |
T36A445 |
T46B193 |
T595010 |
T5A6042 |
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T146471 |
T16C715 |
T245334 |
T245416 |
T2D2628 |
T36A378 |
T36A446 |
T46B197 |
T595012 |
T5A6043 |
|
T16C630 |
T16C717 |
T245335 |
T245417 |
T2D2629 |
T36A379 |
T36A447 |
T56D002 |
T595013 |
T5A6044 |
|
T16C631 |
T16C719 |
T245336 |
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T2D2629 |
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t16c633 |
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t16c633 |
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T56D005 |
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|
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T596005 |
T5A6052 |
|
T16C646 |
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T245425 |
T31A402 |
T36A386 |
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T58E018 |
T596006 |
T5A6053 |
|
T16C647 |
T1A5335 |
T245355 |
T245426 |
T31A403 |
T36A388 |
T36B270 |
T58E019 |
T596007 |
T5A6054 |
|
T16C648 |
T1A5356 |
T245356 |
T245427 |
T31A405 |
T36A389 |
T36B271 |
T58E020 |
T596008 |
T5A6055 |
|
T16C649 |
T1A5358 |
T245363 |
T245429 |
T31A411 |
T36A390 |
T36B272 |
T58E020 |
T596009 |
T5A6056 |
|
T16C649 |
T1A5359 |
T245365 |
T245432 |
T31A412 |
T36A390 |
T46B144 |
T58E021 |
T596010 |
T5A6057 |
|
T16C651 |
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T245366 |
T245433 |
T31A421 |
T36A391 |
T46B147 |
T58E022 |
T596012 |
T5A6058 |
|
T16C653 |
T1A5362 |
T245367 |
T245433 |
T31A438 |
T36A393 |
T46B150 |
T58E023 |
T596014 |
T5A6059 |
|
T16C655 |
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T5E5003 |
|
T16C656 |
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T245436 |
T31A449 |
T36A395 |
T46B154 |
T58E026 |
T596016 |
T5E5004 |
|
T16C657 |
T1A5367 |
T245370 |
T245438 |
T31A450 |
T36A396 |
T46B155 |
T58E027 |
T596017 |
T5E5005 |
|
T16C658 |
T1A5367 |
T245371 |
T245441 |
T31A452 |
T36A397 |
T46B156 |
T58E029 |
T59E008 |
T5E5006 |
|
T16C661 |
T245284 |
T245372 |
T245443 |
T31A453 |
T36A398 |
T46B157 |
T58E030 |
T59E009 |
T5GT003 |
|
T16C662 |
T245293 |
T245373 |
T245450 |
T31A456 |
T36A399 |
T46B158 |
T58E031 |
T59E010 |
T5GT004 |
|
T16C663 |
T245301 |
T245374 |
T2D2536 |
T31A457 |
T36A400 |
T46B159 |
T58E032 |
T59E011 |
T5GT006 |
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CA ARCserve Backup r12 umfasst alle Erweiterungen für
Sicherheitsrisiken, die in der Vulnerability Note VU#953860
enthalten sind.
Der Zugriff auf CA ARCserve Backup r12 ist ausschließlich
auf Windows-Administratoren und Sicherungs-Operatoren
beschränkt, um solche Probleme zu vermeiden.
Ein internationalisiertes Produkt ist eine englische
Version, die unter den erforderlichen Betriebssystemen und
den erforderlichen Produkten anderer Hersteller in anderen
Sprachen korrekt ausgeführt wird und die Eingabe und
Ausgabe von Daten in der entsprechenden Sprache
unterstützt. Bei internationalisierten Produkten können
auch Konventionen der jeweiligen Sprache für Datum,
Uhrzeit, Währung und Zahlenformat angegeben werden.
Ein übersetztes Produkt (manchmal auch als lokalisiertes
Produkt bezeichnet) ist ein internationalisiertes Produkt,
das eine lokale Sprachenunterstützung für die lokale
Benutzeroberfläche, die Online-Hilfe und andere
Dokumentationen des Produkts sowie lokale
Standardspracheneinstellungen für Datums-, Uhrzeit-,
Währungs- und Zahlenformate unterstützt.
Zusätzlich zur englischen Version wurde CA ARCserve Backup
für Windows r12 für die folgenden Sprachen
internationalisiert und übersetzt:
- Portugiesisch (Brasilien)
- Französisch
- Deutsch
- Italienisch
- Japanisch (JIS2004 wird nicht unterstützt)
- Vereinfachtes Chinesisch
- Spanisch
- Traditionelles Chinesisch
Falls Sie dieses Produkt in einer Umgebung ausführen,
deren verwendete Sprache nicht in dieser Liste aufgeführt
ist, können Probleme auftreten.
Für technische Unterstützung online sowie eine
vollständige Liste der Standorte, der Servicezeiten und
der Telefonnummern wenden Sie sich an den Kundendienst
unter http://www.ca.com/worldwide.
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