Mit Funktionszuordnungen wird ein CEG-Feld mit einem Wert verknüpft. Dabei werden die Daten des verfeinerten Ereignisses mit Hilfe einer Funktion abgerufen oder ermittelt. Funktionszuordnungen bestehen aus dem Namen eines CEG-Feldes, einem vordefinierten Wert bzw. einem Klassenfeldwert und der Funktion.
In einer Funktionszuordnung können beispielsweise mehrere native Ereigniswerte über die Verkettungsfunktion mit einem einzelnen CEG-Feld verbunden sein.
Bei doppelten Funktionszuordnungen wird die von der DM-Datei zuletzt gefundene Zuordnung berücksichtigt. Sie könnten beispielsweise eine doppelte Zuordnung festlegen, um eine zweite Funktion aufzurufen, wenn die erste nicht gefunden wird oder nicht wie erwartet funktioniert.
So legen Sie Funktionszuordnungen fest:
Im Fenster "Funktionszuordnungen" werden aktuelle Zuordnungen oder Standardzuordnungen angezeigt. In der Spalte "Name" steht der Name des CEG-Feldes oder des analysierten Feldes, in der Spalte "Funktion" die aktuelle Verknüpfungsfunktion und in der Spalte "Wert" ein Text- oder Feldwert.
Hinweis: Wählen Sie im Schritt zur Angabe von Dateidetails eine Analysedatei aus, damit analysierte Feldwerte angezeigt werden.
Der Zuordnungseintrag wird im Fenster "Zuordnungsdetails" angezeigt.
Hinweis: Im Gegensatz zu anderen Funktionen werden für die Verkettungsfunktion mehrere Zielwerte angegeben. Ausführliche Informationen finden Sie im Abschnitt zum Festlegen von Verkettungsfunktionszuordnungen.
Der Wert wird im Bereich "Ausgewählte Felder" angezeigt.
Hinweis: Je mehr Werte Sie hinzufügen, desto schlechter funktioniert die Zuordnung. Verwenden Sie eigenständige Funktionszuordnungen daher nur in Ausnahmefällen.
Wenn Sie auf "Speichern und schließen" klicken, erscheint die neue Datei im Ordner "Zuordnungsdateibenutzer", andernfalls wird der ausgewählte Schritt angezeigt.
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