Mit bedingten Zuordnungen wird ein CEG-Feld mit verschiedenen möglichen Ergebnissen verknüpft. So können Sie für ein bestimmtes Feld Standardwerte und bedingte Werte festlegen. Beispielsweise könnten Sie mit Hilfe bedingter Zuordnungen Werte für Erfolg oder Misserfolg zuordnen oder Ereignisquellen anhand von Name oder Gruppe bestimmen.
Mit bedingten Zuordnungen werden einem CEG-Feld ein Standardwert oder ein oder mehrere bedingte Werte zugewiesen. Für jeden bedingten Wert lassen sich Kriterien festlegen. Erfüllt ein Ereignis diese Kriterien, wird dem jeweiligen Feld der entsprechende bedingte Wert zugewiesen. Andernfalls zeigt das Feld für das verfeinerte Ereignis den Standardwert an.
Bei doppelten bedingten Zuordnungen verwendet die DM-Datei die erste Zuordnung, die sie findet. Andere Zuordnungen werden nicht mehr berücksichtigt. Um die Leistung zu verbessern, platzieren Sie am Anfang der Datei gemeinsame Bedingungen.
Hinweis: Eigenständige bedingte Zuordnungen erfolgen langsamer als Blockzuordnungen. Sie sollten daher nur wenn unbedingt erforderlich eingesetzt werden.
So legen Sie bedingte Zuordnungen fest:
Das Fenster "Bedingte Zuordnungen" wird mit den aktuellen Standardzuordnungen aufgerufen. In der Spalte "Feld" steht der Name des CEG-Feldes oder des analysierten Feldes, in der Spalte "Wert" der aktuelle Standardwert.
Hinweis: Wählen Sie im Schritt zur Angabe von Dateidetails eine Analysedatei aus, damit analysierte Feldwerte angezeigt werden.
Das Fenster "Zuordnungsdetails" wird mit der Dropdown-Liste "Feld" und der Wechselsteuerung "Wert" aufgerufen.
Ein neuer Wert wird angezeigt.
Der neue Name wird in die Liste übernommen, und das Dialogfeld "Filter" wird im Detailbereich aufgerufen.
Wenn Sie auf "Speichern und schließen" klicken, erscheint die neue Datei im Ordner "Zuordnungsdateibenutzer", andernfalls wird der ausgewählte Schritt angezeigt.
| Copyright © 2010 CA. Alle Rechte vorbehalten. | Senden Sie CA Technologies eine E-Mail zu diesem Thema. |