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Die HTTP-Filteraktion erfolgt, wenn Ereignisinformationen über den Zugriff auf HTTP-Protokoll/HTTP-Downloads zwischen zwei Netzwerkelementen, die auf einem bestimmten Host aufgezeichnet wurden, gesendet werden. Diese Ereignisse können erzeugt werden, wenn über das HTTP-Protokoll auf eine URL zugegriffen wird, und diese gegen die für den HTTP-Zugriff eingerichtete Content Management Software-Richtlinie validiert wird.
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Informationen |
Ebene |
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Quelle - Benutzerinformationen |
Tertiär |
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Quelle – Host-Informationen |
Primär |
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Quelle - Objektinformationen |
Tertiär |
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Quelle - Prozessinformationen |
Tertiär |
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Quelle - Gruppeninformationen |
Tertiär |
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Ziel - Benutzerinformationen |
Sekundär |
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Ziel - Host-Informationen |
Primär |
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Ziel - Objektinformationen |
Primär |
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Ziel - Gruppeninformationen |
Tertiär |
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Agent - Informationen |
Primär |
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Agent - Host-Informationen |
Primär |
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Ereignisquelle – Host-Informationen |
Primär |
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Ereignisquelle - Informationen |
Sekundär |
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Ereignis - Informationen |
Primär |
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Ergebnis - Informationen |
Primär |
Für diese Aktion ist die Information von Bedeutung, welcher Host auf welches Objekt (URL) versucht zuzugreifen. Auf welchem Host wurden die Ereignisinformationen ausgegeben, und von welchem Agenten auf welchem Host wurden sie aufgezeichnet?
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Ergebnis |
event_result |
event_severity |
|---|---|---|
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Erfolgreich |
S |
2 |
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Fehler |
F |
3 |
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