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In allen drei Fällen ist eine Anmeldung des Kontos nicht mehr möglich, nachdem die Aktion erfolgt ist. Darüber hinaus kann das betreffende Konto bei allen drei Aktionen jederzeit von einem Konto mit Administratorberechtigungen aktiviert werden. Die folgenden Informationen sollen dazu beitragen, die Unterschiede zwischen diesen Aktionen zu verdeutlichen:
Das Konto wird möglicherweise aufgrund einer Richtlinie gesperrt, die einschränkt, wie viele Versuche für die Ausführung einer Aktion möglich sind, für die das Konto einer Beschränkung unterliegt. Die Richtlinie zur wiederholten Kennworteingabe in Windows ist ein gutes Beispiel dafür, wann die Kontosperrung wirksam wird. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn der Benutzer versucht, sich mit ungültigen Anmeldeinformationen beim System anzumelden und die festgelegte Kennwortrichtlinie verletzt wird.
(Wenn der Benutzer z. B. 3 Mal ein falsches Kennwort eingibt, kann er sich nicht mehr anmelden, auch wenn er beim vierten Mal das richtige Kennwort verwendet.)
Das Konto kann unter Umständen explizit aufgrund einer manuellen Aktion oder einer Kontoeinstellung deaktiviert werden, mit der die Nutzung des Kontos eingeschränkt wird. Dies wäre beispielsweise bei einem Konto möglich, das nur bis zu einem bestimmten Datum gültig ist. In diesem Fall wird das Konto deaktiviert, sobald das aktuelle Datum das in den Kontoinformationen festgelegte Datum überschritten hat.
(Wenn der Benutzer beispielsweise ein Konto erstellt, das nur bis zu einem bestimmten Datum aktiv ist (dem 19. Juli 2007), wird es nach diesem Tag automatisch deaktiviert.)
Das Konto könnte von einem Administrator vorübergehend suspendiert werden. Diese Suspendierung erfolgt aufgrund einer manuellen Aktion und nicht automatisch.
In diesem Fall ist das Konto für einen bestimmten Zeitraum inaktiv (z. B. vom 12.07.07 bis zum 20.07.07), woraufhin es deaktiviert wird.
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